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Durch die deutsche Erklärung, daß es uns unmöglich ist, unter den obwaltenden Wiedergutmachungsverpflichtungen Kredite zu erhalten und wir um Stundung unserer nächsten Zahlungen bitten Müssen, ist der Schwerpunkt in der Behänd» lung der Reparattonsfrag« wieder ganz in die Verhandlun gen gelegt, die zwischen London und Paris einsehen werden. In London hat man — das wird immer deutlicher — schon ganz bestimmte Richtlinien, nach denen das Zahlungsoerfah ren abgeändert werden soll. Die Hauptpunkte sind: Herab setzung der Entschädigungspflicht, Bevorzugung der für den Wiederaufbau geschuldeten Summen, Regelung der inter alliierten Schulden. Die Hauptschwierigkeit aber bleibt, wie man Frankreich zu der Änderung seines außenpolitischen Kurses, der mit der Annahme eines von Deutschland wirklich zu erfüllenden Schuldplanes verbunden wäre, bewegen kann. Aus den Kommentaren, die die französische Presse heute zum deutschen Stundungsgesuch gibt, ist nicht viel zu entnehmen. Es muß aber als verdächtig gelten, dah das „Echo de Paris"' gestern Zwangsmaßnahmen forderte und daß derjenige Teil der englischen Press«, der dem französischen Interest« dient, die öffentliche Meinung heute mit dem Schlagwort vom betrüge rischen Bankrott Deutschlands behandelt. In den englischen Regierungskreisen scheint man trotz aller entgegenstchenden Erfahrungen hoffnungsvoll zu sein, daß es diesmal gelingen wird, Frankreich zur Einsicht zu bringen und al» einer der Wege, auf dem dies geschichen könnte, und der Li« besondere Zuneigung Lloyd Georges hat, ist der «in« europäischen Konferenz anzuführen. Der Lordkanzler Lord Birkenhead erklärte in einer mit ansehen, aber diese Frag« könnte nur geregelt werde» durch ein Übereinkommen zwischen Frankreich und England. Di« Zeit für eine solche Vereinbarung sei gekommen. Der europäische Handel und die euro päische Industrie müßten endlich wiederhergestellt werden. Bei dem Empfang ein« englischen Arbeiter-Deputation unter Führung des Abgeordneten Clynes erklärte Lloyd George: Die Frage der Arbeitslosigkeit hat mich am meisten beschäftigt. Ich will Ihnen sagen, daß au» meine Einladung Briand in der nächsten Woche nach London kommen soll, um mit mir die Wirtschaftslage zu prüfen. Was Deutschland anbelangt, so erklärte nckj Rathenau, daß ein vollständiger Zusammen bruch seines Landes bevorstünde, wenn nicht in der gegen wärtigen Wirtschaftslage eine Änderung eintrete. Die Frage, die sich ergibt, ist, wie man von Deutschland eine Entschädigung für die zerstörten Geriete, die zerstört«»! Handelsschiffe und die Kriegssanktionen erhalten kann. Es ist nicht zweifelhaft, daß die Nichtzahlung der Reparations zahlungen Frankreich einen ernsten Nachteil brächte. Ich bin bereit, auf einer Konferenz mit jedermann diese Probleme zu erörtern. Meiner Ansicht Nach wäre-jedoch die Annullierung der auswärtigen Schulden durch eine Machst allein wenig wirksam. Der Reichskanzler »or dem Hauptaus schütz. Berka, 16. Dezember. <W. T. B.> Im Hauptausschutz und im auswärtigen Ausschuss« des Reichstages machte heute der Reichskanzler Dr. Wirth eingehende Mitteilungen üb« die neue politische Lage, die durch Absendung der deut« schen Note vom 14. d. M. an den Präsidenten der Repara tionskommission entstanden sei. Der Reichskanzler verwiea auf die Bemühungen, die von der deutschen Regierung im Verlaufe des Sommers unternommen wurden, um den Re parationszahlungen nachzukommen. Das Erfüllenwollen be deute noch nicht das ErfüllenkSnnen. Infolge der bisherige» restlosen Erfüllung sank jäh di« deutsche Mark. Ab« es tra ten auch noch andere weltwirtschaftliche Folgen ein, die alle» Völkern der Erde nahegegangen seien. Die Verpflichtung«» im Januar und Februar könne Deutschland nur zum TeN abdecken. Nur auf dem Wege des Kredits könnten diese Ver pflichtungen restlos erfüllt werden. Der Reichskanzler erin nerte an sein an die Reparation»kommisßon gerichtete» Schreiben vom 19. November. Die kompetentesten Stelle» der englischen Hochfinanz habe» «klärt. Laß unter der Herr schaft der Bedingungen, die zur Zeit für die Zahlungsver pflichtungen der deutschen Regierung gegenüb« d«r Repara- tionskommifsion während der nächsten Jahre maßgebend seien, weder langfristige noch kurzfristige Anleihen in Eng land zu erlangen seien. Damit sei zum Ausdruck gebracht daß nicht mehr di« Kreditfrage allein im Vordergrund« stehe, sondern daß das Kreditbegehren der deutschen Regierung da» Reparationsvroplem als solch«s erneut aufge worfen habe. Di« Sinnlosigkeit einer Kreditgewährung unter den bisherigen Reparattonsbedingungen sei nun von der Gegenseite selbst zum Ausdruck gebracht worden. Trotz-«» warne er vor übereiltem Optimismus. Deutsch land müsse der Erkenntnis, die draußen in der Wett gewach sen sek, und di« manchen politischen Nebel zerstreue, entgegen kommen dadurch, Laß es unbeirrt weiter do» zu er füllen versuch«, was es erfüllen könne. Fol gende Maßnahmen müssen alsbald zum Abschluß kommen: 1) Die Etats müssen möglichst rasch verabschiedet «Ser ben. 2) Der Postetat und der Eisenbahnetat müssen unbe dingt zur Balance gebrachst werllvkk. Deutschland müsse der West zeigen, daß es entschlösse» ist, sein« eigenen Inneren »erhältnisse aus solide finanziell« uNd wirtschaftliche Grund lagen zu stellen, «kttoe «rdest zur inneren ««sv» düng sei nötig. Den Entscheidungen der owurtenStach»- männer wolle der Reichskanzler nicht vorgreif«». M»er Ate ScheinblüteDeutschland», LU l^tgttch«fr0»^ licher Aufblähung infolge feiner niedrige» MEM» beruhe, sei ebensowenig isoliert z» betracht«», «te Nr. 295 «.«-'»'WWWWWSSWWMMMSWNGMKWYASSMMSWMNGWMI Die n»eltpolMfcherr Probleme «nd Deutschland Gchicksnl. Von Dr. Ernst Paul Frank. Wir sind zum Objekt der Politik geworden, und die Ab sicht unserer Feinde, uns in diesem Zustand zu «hatten, ist nur zu offenbar. Um so mehr wird es an uns liegen müs se«, «Les zu versuchen, uns in weltpolitischer Beziehung wie der «ine andere Stellung zu erwerben, und wir werden das «ur »«mögen, wenn wir den energischen Willen dazu mit klarer Erkenntnis der auf Lösung harrenden großen welt politischen Fragen unterstützen. Mögen wir in unserem po litischen Wollen und Willen durch das Versailler Diktat und dessen Folgen noch so sehr eingeengt sein, wir dürfen den freien Blick in die großen weltpolitischen Zusammenhänge nicht »erlieren, wenn anders wir überhaupt uns auf die Zu kunft einstellen und von ihr Besserung für uns erwarten wollen. Zwei gwße Fragen sind es, welche die gegenwärtige «ettvülitische Lage kennzeichnen, und deren Lösung in der nächsten Zukunft in irgendeiner Wesse zu erfolgen hat. Es sst das einmal das mitteleuropäisch-russische Problem und -wettens das des fernen Ostens. Das mttteleuropäisch- «usflsche Problem wird dadurch charakterisiert, daß Deutsch land und Rußland als Faktoren von politischer Bedeutung «msgeschieden sind, und dah andererseits es Frankreich ge lungen sst, auf dem europäischen Kontinent sich die führende Stellung zu erobern. Frankreich hat seine Machtstellung in einer Weise aus gebaut, die es fast unangreifbar macht. Es verfügt einmal über das stärkste Heer. Es hat weiter durch seine geschickte Vündnispolitik die kleineren Staaten des europäischen Osten» und Südasiens an sich gezogen und so seinen Zwecken dienstbar gemacht. Sollen die. Polen, Tschechen, Ungarn ein Wiederaufkommen Deutschlands verhüten helfen, so haben die Jugoslawen, Serben und die anderen Balkanvölker, die Frankreich eifrig fördert, die Aufgabe erhalten, Italien zu Überwachen., Denn auch diese Mittelmeermacht soll nur als Sprungbrett sür die weitausschauenden französischen Pläne bleiben, auch Rom soll seine Direktiven weiterhin aus Paris empfangen. Drittens schließlich hat Frankreich sich auch dis nötigen wirtschaftlichen Sicherungen zu schaffen gewußt. Durch die Hinzuerwerbung Lochringens, durch die Besetzung des Saargebietes, durch die Zusprechung der wertvollsten keile Oberschlesiens an die Polen hat es jetzt die bedeutend sten Eisen- und Kohlenbergwerke Mittel- und Westeuropas tn der Hand und kann darüb« entweder selber oder mit Hilfe seiner Vasallenstaaten verfügen. Fragen wir uns nun nach d« Lösung dieses mittel europäisch-russischen Problems und unserem damit eng ver bundenen Schicksal, so werden wir zunächst den russischen Faktor auszuscheiden haben, da sich mit ihm irgendwelche Berechnungen vorläufig gar nicht anstelle» lassen. Er kann für uns plötzlich von größter Wichtigkeit werden, wenn ruhige und geordnete Staatsverhältnisse in Rußland wie- berkehren. Denn dann braucht dieses Riesenreich unsere Hllfe, es bedarf der Anlehnung an uns, und wir können mit ihm dem französischen Machtwillen ein energisches Halt ent- gegenrufen. Aber wann dieser Augenblick kommen wird, weiß vorläufig noch niemand. So bleiben nur zwei andere Faktoren. Der eine sind wir selbst. Gelingt es uns, allen ftanzösischen Wühlereien und Lockungen in Süddeutschland »nd im Rheinland zum Trotz, den nationalen Bestand un seres Reiches zu retten, in engster Fühlungnahme mit den »ns gewaltsam entrissenen deutschen Provinzen und deut schen Gebieten zu bleiben, gelingt es uns, das Band der nationalen Zusammengehörigkeit nach allen Seiten hin fest gu knüpfen, dann fehlt für die französische Machtstellung und chre Sicherug in der nächsten Zukunft eine ganz wesentliche Voraussetzung. Der zweite Faktor sst das Angelsachsentum, »nd zwar vor allem England. Es wird darauf ankommen, wie weit es im englischen Interesse liegt, uns wiederaufzu- tzelfen, und wieweit es im englischen Interesse vereinbar sein »ird, der französischen Kontinentalhegemünle, über die man tz, London sicher nicht erfreut ist, zu steuern. Die englische Geschichte lehrt uns, daß wir wohl dazü berechtigt sind, in dieser Richtung gewisse Hoffnungen zu hegen, doch wird es immer gut sein, sie nicht zu Überspannen. Denn England ist Frankreich gegenüber nicht frei genug, es ist nicht nur am mitteleuropäisch-russischen, sondern mich am fernöstlichen Problem tn stärkster Weise interessiert. di« im gesamten Angelsachsentum als eine Gefahr «mpfun- dabei das eigene Volk selbst ausgehungert werde. WA den wird. Doch wird die Lösung ganz wesentlich davon ab- müssen, sagte der Lordkanzl« .weiter, zu einer VereinbarunG hängen, ob das Angelsachsentum wirklich gegen Japan zu- mit Frankreich und mit Deutschland kommen, müssen auH fammenhäll, oder ob London und Washingtan schließlich zu ein« Vereinbarung mit Rußland gelangen. Deutschlmw doch noch verschiedene Wege gehen. Siegt in der britischen können freilich die Reparationen, die es den Allierten schuld^ Reichspolitik di« antijapanische Stimmung der Dominien/nur unter gewissen Bedingungen erlassen werden. Dtp dann wird Japan einem geschlossenen Angelsachsentum ge- Alliierten könnten beispielsweise nicht ohne Besorgnis die genüberstehen; siegt aber die Politik des Mutterlandes, dann unbegrenzte Ausgabe neuen Papiergeldes in Deutschland wird Japans Macht wetterbestehen, wenn auch, wie es die Washington« Verhandlungen «kennen lassen, in geringe rem Ausmaß. Denn den Londoner Staatsmännern liegt daran, durch ein einigermaßen starkes Japan den amerika nischen Konkurrenten in Schach zu hatten und ihn immer zu ein« Teilung seiner gewaltigen Kriegsflotte zu zwingen. Für uns Deutsche muß das letztere als wünschenswert erscheinen. Denn schließen sich Amerika und England gegen Japan fest zusammen, dann besteht die Gefahr, daß das fernöstliche Problem und sein« Lösung ganz in den Vorder grund der Weltpolitik treten und England so beschäftigen, daß es für Deutschland ein Interesse nicht mehr aufbringen kann. Dann hätte Frankreich erst recht freie Bahn. Wie für England, so liegt auch für uns in der Erhaltung des Schwebezustandes im fernen Osten vorläufig die bessere Aus sicht. Dazu kommt, daß Japan auch für uns immer ein wertvoller Faktor bleiben wird; er ist es in wirtschaftlich« Beziehung schon jetzt; wir könnten seine Hllfe in dieser Be ziehung im fernen Osten schon gegenwärtig nicht entbehren. Was die Zukunft uns bringen wird, wissen wir nicht, aber eins ist sicher, daß wir uns selbst nicht aufgeben und Berlin nicht so ohne weiteres zu einem zweiten Peking wer den lassen dürfen. Schwierigkeiten und Konfliktstoff sind mtter unseren Feinden reichlicher denn je vorhanden, und es muß Aufgabe der deutschen Politik sein, hier die Möglich keiten ausfindig zu machen, Deutschland aus einem Objekt zu einem Subjekt in der Weltpolitik zu macl)en. Fehlschläge werden nicht ausbleiben, Hoffnungen werden zur Genüge enttäuscht werden, aber das ist kein Grund, die Dinge gehen und den Mut sinken zu lassen. Vor allem aber werden wir uns selbst nicht immer nur als ein Objekt in der Weltpolitik zu betrachten haben, und in der Welt so den Glauben er wecken, als ob wir mit einem solchen Zustand zufrieden seien. Zeigen wir auch bei den kleinsten Gelegenheiten und Möglichkeiten, daß in uns der Wunsch und der Wille immer noch lebendig sind, die Gestaltung unseres Schicksals selbst in die Hand zu nehmen. Lassen wir uns nicht immer gleich von Strafandrohungen der Feinde ins Boxhorn jagen, denn schlimmer können es die Feinde nicht treiben, als wie sie es auch sonst getan haben und noch tun. D-rSSM Dijcholsweröaer Hkuptblatt und gelesensteZettungimAmtsgerichts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Ote» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- «nnrschasi, der Schulinspekrton und de» Hauprzollamt» zu Bautzen, tzk» Amtsgericht», des Finanzamtes und de« Stadtrats zu Bischofswerda eLrzäßler Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dichteste Verbreitungin allen Volksschichten Beilagen Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftlich« Beilage. Geschäftsstelle Bischosswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May tn Bischofswerda. — Fernsprecher Rr 2g