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sselnschmeckef vvu» ^Orvt 50gnin OOockmge^Ogech P so SM LovaliesSOPf0oidinet ^Iklrs Mucken nock nie vor k»»riI«1W r!L28V'S?7-E -^-7- Der Sächsische Erzählet. L7O Apfelrei» ohne Milch. 2 Pfuyd Äpfel schält man, schneidet^ in Achtel und kocht davon mit reichlich Wasser, t/' Zucker und Zitronenschale ein Kompott, das viel Brühe gar mchtrecht, — ein Griesgram wiederhott überspült und abgegossen, dann zunächst in der stöhnt: Die Zetten sind so schlecht aus den Schalen gewonnenen, gesüßten Brühe ausquöllen, E vor rend chrr Hände. Zucker um» Zitronenschale ein Kompott, das viel Br-uhe haben muß. Die Schalen und Kernhäuser kocht man mich mit Wasser tüchtig aus. 1 Pfund Reis wird abgebrüht und Herr von Bredow hatte zwar längst keine Zähne mehr. Bürgerlicher Küchenzettel. Montag: Krautwickel mit Salzkartoffeln, Salat von roten Riitnm. Dienstag: Gräupchensuppe, gebackene Kartoffelklöße mit Heidelbeeren. Mittwoch: Schöpsenfleisch mit Kartoffelstückchen u. Möhren. Donnerstag: Kartoffesuppe, Apfelreis.*) Freitag: Kartoffelmus mit geräucherten Heringen. Er zog die Uhr und sagte lachend: „Wahrhaftig — jetzt sind es schon sechs dreioiertel Mi nuten. Ich bitte um Entschuldigung. Ich wurde etwas län ger vom Oberforstmeister aufgehalten. Ich wollte ihn zum Tee mit herüberbringen, aber er hatte Angst vor ihnen, Ba ronin, weil seine Stiefel mit dem weichen Waldboden irr Berührung gekommen waren. Er meinte Ihre Durchlaucht. Prinzeß Bowena, würde vielleicht ein Ange zudrücken, aber die K-au Baronin würde empört sein." Die Prinzessin sah schelmisch zur Baronin hinüber. „Ach, deshalb hätte der Oberforstmeister ruhig mitkom men können, nicht wahr, liebe Baronin?" Die Baronin machte ein unbeschreiblich hoheitsvolles Gesicht. „Durchlaucht verzeihen, aber der Herr Oberforstmeister hat in diesem Falle doch recht getan. Wie dürste er wagen, mit unsauberer Chaussure m Euer Durchlaucht Salon zu er- scheinen. Die fürstlichen Geschwister sahen sich an und unterdrück ten ein Lachen. Und die Fürstin sagte mit einer Miene, hinter der es wie verhaltener Übermut zückte: „Ja, richtig, liebe Baronin, das geht auf keinen Fall." Prinz Herbert reichte seiner Schwester den Arm. „Darf ich dich zum Teetisch führen, Rowena?" „Aber wo ist denn Herr von Bredow, liebe Baronin? Ich bemerke erst jetzt seine Abwesenheit," fragte Prinzeß Rowena. - - , „ , » „Er läßt sich bei den durchlauchtigsten Herrschaften ent- Landa zu verwalten uird war von früh bis spät angestrengt schuldigen. Der Ärmste hat Zahnweh und ist in die Stadt DD 1 DI DI DD ^D DD D* gen Menschen, Äe sich freuten, den tausend Rücksichten ent- wagt Habs," sagte sie, sich erhebend und eine tiefe Derben »HD GG H V »G d» V OK HD G» s Nohen zu sein, die auch der kleinste Thron gebieterisch for- gung^vor dem Fürsten machend. „ X an „ xs „ v oe AettgemStze Betracht»-«« Freudlose Tage! (Nachdruck verboten.) Di« Zeit, die nurn nicht gerne mag — zieht jetzt LN uns »orüber, — denn immer kürzer wird der Tag, MMrer trüber. — Die Sonne streikt, — scharf weht — durch Fluren, die verödet sind, — die letzten Blätter fal tet» — und graue Rebel wallen. Da fühlt sich mancher gar nicht recht, -ward'», ein rechter, — er — und werden immer schlechter — und zu der rauhen Jah reszeit, — die Not bringt und Unpäßlichkeit, — kommt noch im großen, ganzen — Las Elend der Finanzen. Ach, immer kleiner wird der Kreis — noch hoffnungs froh Gesinnter; — schon meldet sich mit Schnee und Eis — ssn früher, strenger Winter, — da braucht man warme SSümpf und Schuh, — doch können viele sich dazu — nicht Hehr wie früher rüsten, — wie sie es nötig müßten. j geringsten Abfall. Thüringer Topfbraten ist nur Schwetne- Es ist nicht mehr, wie's früher war, — da Wohlstand fleisch, und zwar nimmt man Zunge, Niere, Herz, Schwarte, wir erwarben, — der Rentner selbst ist in Gefahr — zu Rüssel und Ohrwange, von jedem etwas; man bestellt es DUwen und zu darben, — greift nicht der Staat bald helfend besser vorl-er und wenn man nicht alles Genannte bekäm et», — wird sein Geschick besiegelt fein, — es bringen seine men kann, so kann man auch ein Stück Bauchfleisch dafür Zinsen — ihm kaum noch ein Pfund Linsen. smit nehmen. Man setzt alles mit kaltem Wasser, dem nöti- Das Leben ist unsagbar schwer - und bringt zu viel sie» Salz einer Zwiebel und einigen Gewürzkörnern zu uttd der Plagen, — manch einer geht verschnupft einher — und laßt nun das Fleisch ungefähr zwei Stunden lang kochen, so muß es eben tragen. — Es kann nicht mehr zu seinem Wohl daß es weich ist. Währenddessen bereitet man den dazuge- — befeuchten sich mit Alkohol, — der sonst ein guter Kunde Höngen braunem würzigen Beiguß. ^Eme protze Zwiebel — war imder Stammtffchnlrrdc! Spricht seufzend er'zur Frau: Ich möcht, — daß einen Grog ich hätte, — spricht sie: Ist, Alter, Dir mchtrecht, - dann leg Dich mir zu Bette! — O I'.. ... stg warm, — bedenke doch, wir sind jetzt arm — und wart mit dem Vergnügen — bis unsre Mark gestiegen! Der Mark geht's wie der Temp'ratur — im Winter, wenn wir frieren, — wir seh'n sie gegenwärtig nur — um „Rull" herum variieren, — sie wartet auf den Dölkettenz, — hoch ist die Abrüstungskonf'renz — ein schwacher Trostberei- >)er — für diesen „I all"! Ernst Heiter. in der Apfelbrühe, die man von den Apfelstückchen abgießt, vollends weichgekocht und mit den Apfejstückchen schichtweise angerichtet. Obe,rauf verziert man das Gericht, das man warm austrägt, mit einem Kranz von Apfelstückchen. **) Thüringer Topsbraten ist jetzt ein kostspieliges Ge richt, doch es ist ergiebig durch die reichliä>e Brühe, die man dazu bereitet, und von dem Fleisch selbst hat man nicht den Roman von Hedwig Courths-Mahler. <l. Fortsetzung) (Nachdruck verboten.) Nun sie wußte, daß Graf Georg, den sie treulos ver- . Iaffen hatte, der Majoratsnachfolger ihres Gemahls war.j Em ivrorcau. , ,, fürchtete sie sich vor fernem Kommen wie vor dem Tag des! An Glanz und Pracht konnte sich Schloß Hainau sehr Gerichts. Zugleich erwachte aber auch jäh und heiß die °"hl nn dem ehemaligen ffur^tenfchlosse der klemen Rest- lange unterdrückte Sehnsucht nach ihren Töchtern. War ihr ^nz,neff«r. Wegen seinerlandschaftlich schonen Lage hatte jetzt ein Wiedersehen mit ihnen befchieden? Würde sie mit die furftl che Familie gerade dieses Schloß zum dauernden Ihrem Bruder nach Nordegg kommen? Diese Fragen be- Aufenthalt Stahlt, als man das Furstenpalms der kleinen herrschten einzig und allein neben ihrer Trauer ihr Empfin-, ->"1ivenz vernetz. den. Sie sagte sich, daß sie ihren Kindern eine schlechte, ge- Die fürstlichen Geschwister waren sich zärtlich zugetan. Nissenlose Mutter gewesen war. Prinzeß Rowena wußte, daß sie für alles, was ihr junges Boll Urrruhe hatte sie auf Nachricht von Justizrat Holl- Herz bewegte, bei ihrem Bruder Herbert Verstmtdnis fand, weg gewartet. Sie brachte ihm schrankenloses Vertrauen entgegen, und ' Nach dem l, „ , zwangen, im Nordegger Witwenhaufe ihre Tage zu beschlie ßen. Und das Witwenhaus war nur durch der, Park von' Schloß Nordegg getrennt. Als sie imn mit starren Augen in den leuchtenden Früh lingstag hinaussah, krampfte sich ihr Herz zusammen. Daß sich der Erbe keinen Augenblick besinnen würde, das Majorat anzntreten, erschien ihr selbstverständlich. Nor degg war ein fürstlicher Besitz. Aber ob die Säiwestern ihn begleiten würden? Und wie würden sie sich zu ihrer Mut ier stellen? Die Gräfin seufzte tief auf. ihrer Kinder zu lesen! Auch an < Verein mit ihrem Gemahl ihre beiden Kinder zu warniherzi- j „Durchlaucht werd«, mir glaüböch daß ich das nicht ge- )en s- ... . - - ---- - -- ' ' " - flohen Ein wenig Hofluft und ein leiser Anklang an den Hof ton hatten aber doch in Schloß Hainau ihren Einzug gehal ten, und zwar mit der ehemaligen Oberhofmeisterin, der Ba- Kom«t. f Sonnabend berflöte. (7—10.) --- Sonntag, 27. Nov.: Mignon. — Montag, 28. Nov.: 4. Volksvorstellung: D« Plastische und Danzsktzzen. (*48—10.) (Ein »ff Belauf zu dieser Vorstellung fnü»et ntcktstM- Schauspielhaus. Sonntag: Das Hmhchen von bronn. (f<7—!fjlO.) — Nlontag: Der Kronprinz. (7— Dienstag: Kater Lampe. (14^8—10.) — Mittwoch: D« Weibsteufel. si^S—H^IO.) — Donnerstag: Der Kronpriw (7—10.) — Freitag: Armand Earell. 04^-^lO.) — Sonn abend: Der Bibliothekar. <^H8—10.) — Sonntag, 27. Nov. Der Verschwender. <(47—^10.) — Montag, 28. Nov. Baumeister Solneß. (7—'/.IO.) Hausgesetz der Grasen Nordegg war sie ge- Fürst Herbett tat alles, rvas in seinen Kräften stand, um der ordegger Witwenhause ihre Tage zu beschlie-. Schwester das Leben leicht und angenehm zu machen. So schlicht die fürstlichen Geschwister austraten, so krampfhaft bemühte sich die Baronin Storkau, unterstützt von den, ehemaligen Kammerherrn von Bredow, der eben falls einen leichten Ruheposten in Schloß Hainau erhalten hatte, höfisches Zeremoniell festzuhalten. Sie lebt«, beide in heftiger Fehde mit dem Oberforstmei ster von Lauenstein, der mit seiner Familie das nahe beim Schloß gelegene kleine Jagdschloß des Fürsten bewohnte. . , - > „ „ , „ . . ! Der Oberforstmeister war allerdings kein überflüssiger Wie hart wurde es sie tteffen, chr Utteil m den Augen Beamter. Er hatte die ausgedehnten Forsten des Fürsten! ihrer Kinder zu lesen! Landa zu verwalten und war von früh bis spät angestrengt schuldigen. Der Ärmste Auch an Graf Harald dachte sie mit großer Perm Sie tätig. So blieb ihn, keine Zett, wie der Baronin und He:rn zum Zlchnarzt gefahren." wußte, wie tief sie auch ihn getroffen hatte, als sie das Haus von Bredow, über den „Hofton" zu wach«,. Dazu wäre auch! , , vv» .„„nr seines Vaters verließ. Seine Augen hatten sie angesehen in dieser frischfrohe Mairn durchaus nicht die Persönlichkeit gc- g,ar ein Herr von fast siebzig Jahren Überfein Gebiß LLLÜk' "Ä «i-A »'«.AL «mcr^ange nicht vergessen können. .den Hofton trafen, wem, er etwas zu sagen hatte. Dafür unter keinem naä»tkän»ar» aekärbten Sänwrrbar« «-re wischte über die Augen und wandte sich dem Justiz- hatte das, was er sagte, Hand und Fuß. Während nun die ^ervottllikte körte er es aern wenn man von rat wieder zu, der still hinter ihr auf seinem Platz verharrte. Baronin Storckau und Herr von Bredow von den fürstlichen kcköm^ bewunderns von „Jedenfalls danke ich Ihnen für ihre Mitteilungen, Herr Geschwistern mit guter Miene und lächelnder Überlegenheit ' - — ' - — Justizrat. Sie waren mir sehr wichtig. Und ich bitte Sie ertragen wurden, erfreute sich der Oberforstmeister mit sei- inständig, mich über alles Weitere auf dem Laufenden zu „er Familie ihrer herzlichen Sympathie. halten." „ t An demselben Tage, da die Gräfin Melanie Nordegg Der Juftizrat erhob ftch und verneigte sich. 'hie Unterredung mit Justizrat Rollweg hatte, trat Fürst „Das soll geschehen, gnädigste Gräfin. Sobald ich wei- Herbett zur Teestunde in den Salon seiner Schwester. Diese tere Nachttcht erhalte, komme ich heraus." s - ; - ' " - .. . .Lch bitte darum. Wenn Graf Harald hier eintreffen cium .... ... wird, möchte ich natürlich schon in das Witweichaus überge- der Sonn« wie flüssiges Metall leuchtete, hob sich in zarter.Bekanntschaft gespannt.' siedelt sein." . -Lieblichkeit von dem lichtgrünen Damastbezug ab. Der alte Herr verneigte sich und verließ das Zunmer. s , Der fürsttiche Besitz Hainau, der an das Majorat Nor- begg grenzte, war Eigentum des Fürsten Herbett Landa, der, , das Schloß mst seiner zehn Jahre jüngeren Schwester, der -.,. Pttnzeffin Rowena, bewohitte. Der Großvater des Fürsten Vrude,^a,if und^reichte ihm die^ Hand. Herbett war noch regierercher Fürst gewesen, doch sein Vater' -,rrbett! Es ht gut, hatte dem Thron eistsagt. Das «eine Fürstentum fühlt« sich sire liebe Baronin^hch en^ttden^schon sehnsuchtig mit der unter preußischer Regierung mindestens ebenso wohl wie ' " mwer der seines ehemaligen Regenten. Fürst Herberts Vater führte nach si «in beschauliches Leben als Prtoatman Seine Gemahlin war damtt sehr zufr , wiegt man, läßt sie mit einem halben Lorbeerblatt und eini- Pfefferkörnern (nach Belieben auch zwei Nelken) in Butter oder Fett dämpfen, tut noch zwei Telle gebriebenen braunen Da wird Dst schnell uU'bil- Pf^rkuchcn dazu m > der das Fleisch kocht, aus, daß man genug«,d Beiguß be- i kommt. Diesen läßt mm, nun gut durchkochen, bis er sämig 'ist; falls er noch nicht sämig genug ist, tut man noch einen Eßlöffel braun geröstetes Mehl daran; dann muß man den Beiguß gut abschmeckeni die Menge der Gewürze muß man nach Geschmack nehmen. Manche lieben ein paar Tropfen Essig daran, andere nicht. Wenn das Fleisch weich ist, schneidet man es in Streifen oder Würfel, legt es in den fer tigen braunen Veigu^mtt, läßt es vor dem Anrichten noch etwas durchziehen. Zu dem Gericht schmecken Klöße von gekochten Kartoffeln sehr gut. Wochenspielplan der Sachs. Staatstheater zu Dresden. Opernhaus. Sonntag: Parsisch. (5—10.) — Montag: Parsisch. (j4H—14,11.) — Dienstag: Der Barbier von Se villa. (i/>8—10.) — Mittwoch.^Zum 1. Mal: Clqa O48.)! — Donnerstag: Zar und Zinmnrmann. (7—10.) — Frei-! Sonnabend: Sauerkraut mst Speck und Erbsmus. tag: H. Sinfoniewnzert, Reche L- (7 > -van« Sonntag: Blumenkohlsuppe, Thüringer Topsbraten**) mit Öffentliche Hauptprobe zam Konzert. Sonnobent gekochten Kartoffelklößen, Birnenkompott. i Die Prinzessin brachte nun ein anderes Thema auf. „Morgen möchte ich nach Nordegg hinüberfähren, um der Gräfin einen Besuch zu machen. Wirst du mich keglet- . ten, Herbett?" „Gewiß, Rowena, genr." . . . ! „Hast du noch nichts gehört von dem neuen Majorats« saß in einem hohen Lehnstuhl am Fenster. Ihr feines Köpf- Herrn? Ich möchte willen, ob er bald kommt. Da er ia chen mit dem wunderbar schönen, goldbraunen Haar, das in Zukunft unser nächster Nachbar sein wird, bin ich auf sein« ltchkei't von dem lichtgrünen Damastbezug ab? " j"" ^Das'ckmm 'ich mir denken. ' Ich traf unterwegs -en Prinzeß Rowena trug ein rosiges, weiches Seidenkleid, Jnjttzrat Hollweg. Gr ließ Len Wagen halten» inn mich zu in reichen Falten an ihrer schlanken Gestalt herabfloß. begrüßen, und teilt« mir mit, daß er soeben von der Grs« Sie sah lächelnd mit ihren großen, beseelten Blaüaugen . sin Nordegg. kam. Dieser hatte er die Kunde gebracht, daß em Bruder auf und reichte ihm die Hcnü). < der Vetter Graf Joachim», Graf Georg Nordegg, rächt medr „Grüß Gott, Herbett! Es ist gut, daß du kommst. Un° E LeA, ist- ^cht k^fG^rL, sondern sein liebe Baronin bot entschieden schon sehnsüchtig mit der Sehn Harald der nunmehrige Majorat-Herr. fummerchen Teekanne koketttett. Du kommst sechs und eine j (Fortsetzung folgt.) halb« Minute zu spät." I Die Baronin Storkau, die in einem hechtgrauen, schwer seidenen Gewand neben der Prinzessin saß. hob wie beschwö- i-»nd tbr» liänd». > wnn lUel»» nnr mit «vbtev Wenn»'«-»«'«Goll» anck tottler» <U« >»brrek«l»e 0r»ri»dro««>»^o ff». 2 rv»