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Ein Bäckermeister aus Groß- Dchocher und der Eigentümer eines anderen Geschirrs, wie s heißt, ein Fleischermeister, taten sich gütlich in einer Gast- nrtschaft in Leipzig-Plagwitz und kamen dabei auf den Ge- anken, in chren leichten Wagen eine Wettfahrt nach Eythra u veranstalten. Insgesamt 3500 .ll wurden als Preis von Hein deponiert und dann ging die wilde Jagd los. Der Zieger, der angebliche Flestchermeister, soll in 20 Minuten n Cythra gewesen sein. Schlimme Folgen dagegen hatte le „Wettfahrt" für den anderen, Len Bäckermeister. In »er Gießerstrahe in Leipzig-Kleinzschocher brach das Ort- cheit seines Wagens, das Pftrd wurde scheu und ging durch, her Bäckermeister stürzte voni Wagen und wurde übersah en, das Pferd raste weiter und stieß mit der Deichsel eine Mße Schaufensterscheibe der an der Ecke der Antonien- und Bieherstrahe befindlichen Storchapotheke ein. Außer der Scheibe, dem Fenstervorsatz ufw. ging auch ein in der Ecke »er Apotheke stehender Ofen in Trümmer. Das Pferd er litt merkwürdigerweise keine Verletzungen und auch der „Wettfahrer" soll körperlich ziemlich glimpflich dcrvongetom- nen sein. Au» der Oberlaufttz Bischofswerda. 10. Oktober. —* Engel in der Kunst. Diese Aufführung in Fonn »on lebenden Bildern nach Gemälden alter Meister bringt ii. a. Folgendes: Siegende Engel nach Raffael, Engel der Verkündigung nach Stephan Lochner, sowie nach Schon gauer; kleine spielende Engel in der Art deutscher Meister, Engel nach altdeutscher Holzbildhauerei, Tobias und der Erz engel nach Boticelli und anderes. Zu den Bildern, vor denen der Vorhang sich mehrere Male öffnet und schließt, führt gute Musik noch tiefer in die Stimmung ein. Verschiedene Instrumente: Klavier, Harmonium, Geigen, Lauten und Gesang bieten beste Musik von Bach, Beethoven, Händel rc. Es wird eine sowohl für den Laien als für den Kunst- und Mufikverständigen sehr interessante Aufführung, welche hof fentlich für die Kassen des Albert-Zweigvereins und des Frauendankes 1914, zu deren Besten die Veranstaltung ist, den gewünschten Reinertrag bringen wird. Roheres folgt im Anzeigenteil. —* Dos Oktoberfest des Kriegervereins, das am Sonn abend und Sonntag in den Räumen des Schützenhauses startfand, erfreute sich namentlich am Sonntag eines außer ordentlich zahlreichen Besuches. Die Veranstaltung des Festes darf in. allen ihren Teilen als vorzüglich gelungen be zeichnet werden, und fand mit allen den vielseitigen Darbie tungen den ungeteilten Beifall der vielen Teilnehmer. Einen ausführlichen Bericht rverden «vir in der nächsten Nummer veröffentlichen. —* Aus dem hiesigen Wochenmarkt wurden folgende Preise festgestellt: Weißkohl l,00 .ll, Rotkohl 1,30 -ll, To maten 2,00 -ll, Blumenkohl 3,00—5,00 der Kopf, Kohlrabi 0,60—1,00 .ll das Stück, Sellerie 1,00—2,50 .ll das Stück, Rettich 0,40—0,50 -ll das Stück, Birnen ILO -ll, Zwiebeln 1,20 .ll, Möhren 1,00 -ll, Rote Rüben 0,50 -ll. —* Mehr Schuh den Waldsträuchern! Wer jetzt in den einzig schönen Herbsttagen durch linsen- Wälder streift, der ist entzückt über Gortes Natur, die jetzt ihr schönes Herbst kleid angezogen hat. Der lange heiße Sommer ist zur Rüste gegangen und der Herbst hat seinen Einzug gehalten. Frei lich sind Feld und Wiese leer. Die dem Erdboden anver- rrauten Wintersaaten sprossen neugierig empor. Der nim- mennüde Landmann hat den reichen Erntesegen in die bergende Scheune gebracht, um ihn nach und nach wieder den hungernden Menschenkindern herauszugeben, «venu die Erdschollen gefroren sind und Schnee und Eis sie bedecken. Um so farbenprächtiger erscheint, ehe der Winter seinen Ein zug hält, jetzt der deutsche Wald. Neben tiefem sattem Grün uifferer heimischen Nadelhölzer prangt derLaubwald in allen Schattierungen. Purpurrot leuchten die Zweige der Brom beeren aus dem Gestrüpp. Die Blätter der Buchen und Birken, die sonst bei Beginn des Frühjahres und in der Sommerzeit das Auge des Wanderers erquicken, sie haben sich in Zitronengelb verivandelt und sie fallen bereits zum ewigen Schlaf zur Erde. Die sogenannte Ziereick)«, die in unserem Stadlwald so herrlich die wohlgepflegten Wege wie gute Wegegenossen umsäumen, sie haben ein Blätterkletd in allen wunderbarsten Farben angelegt. Und überall, wohin das Auge sieht, enthüllen sich auf Berg und im Tal farben prächtige Bilder, die auch der begabteste Maler naturgetreu nicht Wiedergaben kann. „Wanderer, hemme den Schritt, Du stehst auf geheiligtem Boden," so möchte man Jedem, der den Wald aufsucht, entgegenrufen und es ist ein gar häß liches Bild, daß trotz der Majestät der Natur es doch Spa ziergänger gibt, die wahllos an den Sträuchern, hauptsäch !ich an den Ziersträuchern reißen, um für wenige Tage ihr Heim mit einem Waldstrauß zu schmücken, der in Kürze ent blättert und verwelkt den Weg alles Irdischen geht. Er liegt dann verdorrt auf dem Müllhaufen. Der Schaden an dem ihres Schmuckes beraubten Bäumchen ist oft so groß, daß diese beim Frühlingserwachen nicht mehr die Kraft be sitzen die noch übrig gebliebenen Knospen zur Entfaltung zu bringen. Unterläßt deshalb das Abreißen der im vollen Herbstschmuck sich euch zeigenden Zweige, ergötzt euch an dem herrlichen Anblick und schützt euch dadurch vor Unan nehmlichkeiten. Der Baumfrevel wird nach den jetzt immer noch bestehenden Gesetzen streng bestraft. Datz Forst personal wird jeden Übeltäter unnachsichtlich zur Anzeige bringen. — ch. Zn der Rlonotsversammlung des Sachs. Mili- tärverein» Bischofswerda am vergangenen Sonnabend kani u. a. die Angelegenheit der Verleihung einer Kriegsdenk- nninze 1014-18 zur Sprache. Nachdem die Reichsregierung endgültig davon Abstand genommen hat, eine solche Kriegs denkmünze zu verleihen, hat der Vorstand des Kyffhänfer- Bundes der deutschen Landes-Kriegerverbände nn Einver ständnis mit den« Reichs-Ministerium des Innern die Stif tung einer Kriegsdenkmünzc 1014/18 für diejenigen seiner Mitglieder beschlossen, die, sei es als Frontkämpfer, sei es in Etappe oder Heimat, während des Weltkrieges 1914/13 dem Heere, der Marnie oder einer Schutztruppe angehört haben. Die Kriegsdenkmünze ist in ovaler Fonn gehalten und aus Goldbronze geprägt. Sie zeigt auf der Vorderseite das Sinnbild einer Fahne, di« kampfzerfetzt den feindlichen Wettern trotzt. Dazu die Inschrift „Blank die Wehr — Rein die Ehr" und die Jahre^cchlen „1914—1018". Auf der Rückseite umrahmt die Widmung „Für Treue im Welt krieg — Der Kyffhäufer-Bund", den Erlaß an das Heer: „Aufrecht und stolz gehen wir aus dem Kampfe, den nur über vier Jahre gegen eine Welt von Feinden bestanden. Hindenburg". Die Denkmünze wird an einem schwarzen, an beiden Seiten weißrotgestreiften Band« aus der linken Brust getragen. Die Kosten der beantragten Kriegsdenkmünzen (10 <4t) trägen die Antragsteller. Der Vorsitzende des Sächs. Militärvereins, Kamerad Ullmann, legte den Kamera den fti warmen Worten dringend ans Herz, sich zwecks Er werbung dieser Denkmünze an den Kassierer, Kamerad Ernst Sorfch, zu wenden, bei dem die Liste bis 10. November ausliegt. Die Verleihung erfolgt durch den Vorstand des Kyffhäuser-Bundes mittels besonderer Verleihungsurkuude. — Wetter wurde von der Versammlung beschlossen, die 61. Wiederkehr des Gründungstages des Vereins am 6. Novem ber durch einen Theaterabend mit Ball festlich zu begehen. Die Erhöhung des Huste'schen Legates auf 100 .ll, die vom Stifter ausdrücklich erfolgt ist, um die Zahl der schießenden Dereinsmitglieder zu vermehren, gab Äeranlassung, die Preise neu festzusetzen. Es werden künftig zwei Gegenstände im Werte von 35 und 25 -ll, die übrigen 40 -ll in Geldprei sen überreicht. Ferner wurde mitgeteilt, daß das Adler schiehen dem Dergnügungsausschuß einen recht ansehnlichen Überschuß eingebracht hat. Für Oppau wurde die vom Gesamtvorstand vorgeschlagene Summe von 25 -ll bewil ligt. Mehrere Neuamneldungen gingen ein. —* Die Ziehungslisten der Landeslotterie (Gewinne von Freitag und Sonnabend mußten wegen Raummangel zur nächsten Nummer zurückgestellt werden. Letzte Deveschen Der Reichskanzler unterbricht seinen Urlaub. Berlin, 10. Oktober. (Drahtb.) Der Reichskanzler Dr. Wirth hat seinen Urlaub abgebrochen und fährt heute abend nach Berlin zurück. Vie Türken verlangen erst Räumung. Konstantinopel, 9. Oktober. (Drahtb.) Die amtlichen Kreise der Türken bestätigen, daß von Friedeusverhandlun- ge» nicht die Rede sein könne, bevor vollständige Räumung Kleinasiens und Thraziens durch die Griechen erfolgt sei. Zuschriften aus dem Leserkreis Die Schriftleitung übernimmt für Veröffentlichungen an dtesei Stelle nur die preßgesetzltche Verantwortung «, Erwiderung! In her Nummer 237 dieses Mattes vom Sonnabend, den 9. Oktober machen „Einige" Arbeiter ihrem Herzen Luft über die letzte Verpachtung des früheren Exer zierplatzes, wobei sie dem Stadtrat Wucher vorwerfen und an mich einige Fragen richten, aus denen hervorgeht, als ob ich für alles verantwortlich wäre. Zunächst muß ich fest stellen, daß die Landverpachtung Sache des Wirtschaftsaus schusses ist, dem außer 2 Stadträten, 2 Stadtverordneten auch Mitglieder aus der Bürgerschaft augehören. Wenn der Wirtschaftsausschuß nun beschließt, daß das Land öffentlich an hiesige Einwohner versteigert werden soll, und der Stadt rat seine Zustimmung hierzu gibt, bin ich als Alleiniger nicht in der Lage, dies zu verhindern. Persönlich bin ich der Meinung, daß bei den hohen Pachtpreisen für einen Arbeiter nicht viel dabei heraus springt. Bei einem Landwirt liegt die Sache wesentlich an ders. Wenn man bei den jetzigen Pachtprcisen den gesun kenen Geldwert berücksichtigt, so sind dieselben nicht höher, als die früheren, und wenn man die hohen Brot- und Kar toffelpreise damit vergleicht, so kann sich jeder, der etivas mit landwirtschaftlichen Verhältnissen vertraut ist, ausrechnen, daß auch bei einem Preis von 35—40 -ll noch ein ganz net ter Geivinn herausspringt. Dies rechnerisch auszuführen, muß wegen Raummangel unterbleiben. Bei der vorjährigen Kartoffeldemonstration soll ich ver sprochen haben, daß, wenn die Landwirte die Kartoffeln nicht für 20 -ll herausgeben würden, ich sie selbst holen würde. Solche Kraft habe ich mir noch nie zugemutet, und das müs sen feine Ohren gewesen sein, die solche Worte von mir ge hört haben wollen. Ich weiß nicht, ob die betreffenden „Ar beiter" bei der Demonstration waren! Wenn Ja, darm müßten sie wissen, daß meine Worte, an die Masse gerichtet, anders lauteten. In« Übrigen ist meine Wirksamkeit im Kartoffelverbilligungsausschuß manchem von großem Nutze«« gewesen, und ich wüßte nicht, was meine Wähler an mir zu kritisieren hätten. Soweit sie politisch organisiert sind, hat bis jetzt nach niemand über derartige Sachen Kritik geübt. Und nach den Schlußbernerkungen des Eingesandt scheinen dies ja auch keine Anhänger von mir zu sein, und da mögen sie sich bei denen bedanken, denen sie bei der letzten Wahl ihre Stimme gegeben haben. Ein klassenbewusster Arbei ter greift auch nicht zu dei« Mtteln, seine gewählten Ver treter in bürgerlichen Müttern zu kritisieren, sondern der ist politisch organisiert, und abonniert und liest eine Arbeiter zeitung. Dann hat er auch Gelegenlreft, wenn seine Ver treter im Rate oder Stadtverordnetenkollegium Fehler machen, dieselben zu kritisieren u. eventuell besser zu machen. Hoffentlich tun dies die Herren Einsender auch, damit man mal erfährt, mit wem inan es zu tun hat. Anonym ist in diesem Falle Feigheit. Wilhelm Wolf, Stndttat. Zur Nacheiferung. Aus der Auushauptmannschaft Dip poldiswalde wird berichtet, daß bei einer Verhandlung zur Beratung über die Kartoffelpreise sich ein größerer Land wirt freiwillig erboten hat, an die bedürftigen Kleinrentner von« Hektar Anbaufläche je 12 Hutner pro 20 -ll abzulassen. Eine ganze Anzahl anderer schloß sich diesen« erfreulichen Anerbieten sofort an. In Nordhausen hat der Landhund beschlossen, bei der Kartoffellieferung die Rentner in drei Gruppen zu teilen, und denen mit dem allergeringsten Einkommen die Kartof feln kostenlos zu verabfolgen. Die 2. Gruppe zahlt 20 -ll und die 3. Gruppe mit 10—15 000 ll Einkommen 25 -ll fin den Zentner. In Sangerhausen will der Kreislandbund Kartoffeln zu 20 und 30 .ll je Zentner liefern. Familien mit einem Ein kommen uitter 10 000 .ll sollen sie mit 20 <ll, solche nrtt einem Einkommen von 10—2tff0OO .ll mit 30 -ll je Zentner erhalten. Die Lieferung soll unmittelbar vorn Erzeuger cm die Verbraucher erfolgen. In Anhalt hat der Landbund aus Fürsprache seines Vorsitzenden Herrn Säuberlich stOOVst Zentner Kartoffeln zum Preise von je S0 Mr Berfüggm, gestellt mit dem ausdrücklichen Wunsche, daß zuerst dt« Rentner beliefert werden. Wer ist bereit, in hiesiger Gegend ein Gleiches zu tun, da die Not unter den Kleinrentnern jetzt größer denn ft geworden ist? Vorsitzender des Vereins der Klein- und Mittelrentner, Pf. am. Lange, Bischofswerda, Sport. Rasensport siegt über Pulsnitz mit Z : 2. Gestern wie der ein Berbandsspiel, V. f. R. gegen Pulsnitz. Don An fang an setzte ein harter Kampf «in, man sah, wie mit allen Kräften um die Punkte gerungen wurde. V. f. R. schoß das 1. Tor, dem Pulsnitz zwei weitere entgegensetzen konnte. Beim 2. Tor die bei Rasensport „berühmte" Um stellung. Man setzte dabei alles auf eine Karte. Kömg ging in die Verteidigung, Crönert in den Sturm. Die da durch hervorgerufene Schwächung der Läuferreihe machte sich sofort bemerkbar. Aber das auf Biegen oder Brechen eingestellte System glückte diesmal. Karn der verstärkte V. f. R.-Sturm vor das feindliche Tor, so schaffte dieser äußerst gefährliche Situationen in denen V. s. R. nicht nur gleichziehen, sondern durch einer« Elfmeter den Sieg an sich reißen konitte. War das Spiel von Anfang mr lebhaft, so setzte jetzt ein äußerst erbitterter Kampf ein, aber durchaus in fairer Weise, was sicher ein Verdienst des giften Schieds richter, Herrn Wobst, Sportverein 08, war, der die Leiturrg des Spieles sicher in seiner Hand hatte. Vergebens^ waren beiderseitige Angriffe und beim Stand 3 : 2 für V. f. R. er tönte der Schlußpfiff. Rasensport war im Kampf zwischen zwei gleichwertigen Gegnern der Glücklichere. Die einzig richtige Taktik in den Verbandsspielen zwischen zwei gleich guten Mannschaften, das sich Beschränken auf Durchbrück- die zähe Verteidigung des errungenen Erfolges hall Schwarzweiß den Sieg gebracht. — Am Vormittag gewarnt' Zittauer Ballspielklub 1. Knaben gegen V. f. R.-Knaben mit 5:1. Sport verein Bischofswerda 08 konnte gestern mit einein äußerst günstigen Resultat abschneiden, war er doch bei vier fielen siegreich und nur ein Spiel wurde von dem Gegner gewonnen. Diese Tatsache legt Zeugnis ab von der sportlichen Fähigkeit seiner Mitglieder. In Bautzen gelang es S.-V. B. 1, die dortige 2. Mannschaft von Spielvereini gung n«it 2 : 1 zu schlagen. — Zum Verbandswettspiel tra fen sich auf dein hiesigen Platz S.-V. B. 2 — Spielvereini- gung Bautzen 3. Nach schönem Spiel blieb auch hier Bi schofswerda mit 4 : 1 Sieger. Während der Pause wurde dein Sportskollegen Fritz Lange aus Anlaß seines 100. Wettspieles beim Sportverein vom Vorsitzei«den unter an erkennenden Worten ein wertvolles Diplom überreicht. — Mit irur 9 Mann weifte S.-V. B. 3 in Neustadt und kehrte mit 3 : 0 siegreich zurück. — Die Pulsnitzer 1. Jgd. mußte sich im Spiel mit S.-V. B. 2 Jgd. mit 4 : 2 als geschlagen bekennen. — S.-N. B. 3. Jgd. verlor gegen Sebnitz 1. Jgd. nach hartem Kampfe mit 4 : 2. wichtige Fußbaüresultate aus dem Reiche. Städte wettkämpfe: Dresden schlägt Leipzig 1 : 0, Berlin — Basel 2 : 1, Kämpfe um den früheren Kron prinzen- pokal: Mitteldeutschland (Sachsen) — Südostdeutschland 3 : 0, Norddeutschland — Baftenverband 4:1, Süddeutsch land — Westdeutschlaird 5 : 0. Wetterbericht vom 9. Oktober, früh: Die Ausläufer der im hohen Norden vorübergezogenen Depression haben namentlich seit gestern in Deutschland verbreitetere, meist nur mäßige Ncgenfälle veranlaßt. Heute liegt im Grenz gebiet zwischen dem hohen Druck über dem südlichen Teck Zentraleuropas und dem niederen abzieherrden ein dickes Nebelmeer. Eine neue Störung nähert sich, die auch wie der vielfach Nebel uitd teilweise leichte Regenfälle in Deutschland veranlassen wird, durch ihre Ausläufer. Da auch z. Zt. im hohen Norden die Kälte wieder völlig ver drängt ist, so haben wir auch weiter noch mit der Fortdauer milder Witterung zu rechnen. 11. Oktober (Dienstag): Vielfach trüb und stark neblig, zum Teil leichte Regenfälle, mild. 12. Oktober (Mittwoch): Fortgesetzt mild und neblig, streckenweise gegen Mittag aufheiternd. Keine besonderen Niederschläge. Verantwortlicher Schriftleiter: Mn, Fieder«» in Bischofswerda litt leit S Jahrrn «n -«Mtchem MMNuSIchlag mit » 3« Kokk ' Durch /V «M kalbe« Glück r,»ti»f'5 Ich da« adel »ilUg deleitiat. Palij -Pirg- Da,u ru«k«ak- trem, (nicht NlNnd und letltzaliigr «>i »Im «r»id,Nn. Dreaerten und daftumertan rrdätÜtch. Prima W« eingetroffe«. l1Sppsrsl?M Spülkannen, Schlanche, Unterlage«, Leibbinde», Barfallblnbe«, Elchs»». Anfragen erbeten. Damen bedienung durch «elne Fen». «. Stisliitk, Dresden. 1. Geschäft: Am See »7, und Hauptbahnhok. 2 «»schäft Zübenhas ». nächst Altmarkt uns Renoarkt.