Volltext Seite (XML)
Nr. 127. Seilage zum Mer Tageblatt. 5. Mui. 1-13. kmtl. Bekanntmachungen. vu amtlich«» »<dnmtmachim«u am«« ft» »al > tch> »an d«» chchöit«» u»»ttt«ldar >>ig«st«w axrdeil, k»a LmmtlLltani «atuamm«». Pfllchlfeuerwehr Aue Hebung MttllcherMge v« 10. Nichte^üelnen oder'^ftät'ete-'sr^einen Mrd nach den Bestimmungen der yeuerwschordmrng bestraft. «ne, den 4. Juni ISIS. Das S. Stack de» dteHiHr. Gesetz- u. Verordnungs blattes Ist erschienen und li^t in den Expeditionen der unterzeichntten Behörden 14 Tag« lang zur Einsicht nahme au-: Inhalt: Nr. SS. Verordnung, die Vornahme einer ZMschenzählung -er Schiveine in den Jahren ISIS und 1914 bett. — Nr. SS. Verordnung zur Ausführung von Paragraph 18 de» Gesetzes vom 16. Oktober 1868, die Ausübung der Fischerei in fließenden Gewässern bett. MW GtavtrLte von Aue, Lößnitz, NeustSdtel, Gchuee- »epg nnv GchwarMUbrig» die Bstikgenneister von Grün hain, Partenstein, Fohanngeargenstadt und WilveAfeltz, Vie GemetndevvrstLtw« ve-^a^ttha^tmannschastlichen Straßensperrung. Wegen Reubeschotterung werden der Aue—Jägerhäuser Flügel vom Waldhaus bi« »um grünen Platz und die Schwarzenberg—Bockauer Ltrvtze vom Dreitanner Weg bi» zum oberen Flügel vom 6. bi» mit 21. Juni ISIS für den Fährverkehr gesperrt. Die Nichtbeachtung der Sperrung wird in jedem einzel nen Falle mit 6 Marl bestraft. Königliche Forsttevierverwaltung Laute,. Beierfelä. Nationalspenäe. Zur Nationalfpende zum, Regierungsjubiläum unseres Kaisers find bis heut« Hk* ' 869^0 Mark gesammelt worden. Namen« de» Ortsausschüsse» danke ich hiermit allen Gebern beste». Die Abrechnung liegt im Ge meindeamt zur Einsicht der an der Sammlung Beteiligten bi» zum 14. Juni ISIS aus. Etwaige der Spende noch zu- gedachte Beiträge wolle man bi» dahin im Gemeindeamt ab- liefern. Beierfeld, am S. Juni ISIS. Andrea», Evmeindevorstand. Das äeutsche Staäion. (Von unserem Berliner - Mitarbeiter.) Der 8. Juni wird für die deutsche Sportwelt ein Festtag sein. An diesem Tage wird draußen vor den To ren von Berlin, in der Näh« der Grünewald-Renn bahn in Gegenwart de-Kaiser-daS deutsche Stadion eingeweiht werden, der Riesensportplatz der Drei- tzigtausend. Aus allen Teilen de» Reiche» werden die Sportverbände Vertreter entsenden und der Fest zug der Olhmppilg« wird gewissermaßen eine Kunsthul digung der deutschen Sportvereine zum Regierungs jubiläum de» Kaisers darstellen. GS war nicht leicht, den Bau dieses Stadions durchzuführen. G» gab so viele Schwierigkeiten zu überwältigen und mehr al» einmal schien es, al» solle der Wunsch unerfüllt bleiben. Die Ide« war nach den olympischen Spielen zu Athen im Jahre 1906 aufgetaucht und der Platz war bald gefun den: eine Talmulde im Grünewalds. Der kürzlich ver storbene Geh. Baurat Otto March wurde mit der Auf ¬ gabe betraut und er schuf «ine» Entwurf, der sich in idealer weis« an da» klassische Vorbild anlehnte. Graf von der Asseburg, der gletchfall» bereit» gestor ben ist, hatte inzwischen den deutschen ReichSauSschuß für olympische Spiele gegründet, ab« die Verhand lungen mit den deutschen Sportverbänden scheiterten an der Geldfrage. Insgesamt waren N/s Millionen Mark auftzubringen. Al» Gras von der Asseburg im Jahve 1909 starb, trat der Staat-Minister von Pod- bielski an die Spitze de» Präsidium» des Reichsau»- schuss«». Aber auch jetzt wollte e» noch nicht recht Vor wärtsgehen. Die Regierung bewilligte zwar nach lan gem Zögern «ine ZtnSgarantie von 400 000 Mark, aber damit war» auch getan. Die Städte lehnten Zuschüsse ab. Und dabet blieb» vorläufig. Erst als Pod- bielski an den Untonklub heranttat, änderte sich die Lage. Dieser Klub brachte die SA Millionen Mark unter seinen Mitgliedern auf und am nächsten Sonntag wird nun da» Stadion eingeweiht Werden. Da» Stadion liegt an einem kleinen Bergabhang undmandarf Wohl sagen, daß e» von keinem anderen an Schönheit übertroffen wird. GS liegt unter stetem Him mel in eine natürliche Grdsenkung eingebaut und hat eine Länge von 836 Metern und eine Breite von 220 Metern. Für den Radfahrsport ist eine 666 Meter lange Bahn und für Wettläufe ein 400 Meter in der Runde messendes Oval vorhanden. Ebenso gibt e» für Schnelläufe eine Bahn von 100 Meter Länge. Außerdem findet man Rasenplätze für Ballspieler und Turner, ein Schwimmbassin von 104 Meter in der Ausdehnung und einen UebungDraum für Ballstielende. Besonders umfangreich sind di« Bade-, Ankleide« und Erfri schungsräume. Da» ganze Stadion ist so gebaut, daß nur sehr wenig Bauteile über das Gelände ringsum emporragen. Durch Tunnelanlagen gelangt man in die große Arena. Die Nordsette der gewaltigen Anlage wird von einer Umfriedigung abgegrenzt, die durch Figüren und Postamente geschmückt ist. An Zuschauer raum fällt vor allem die Kaiserloge auf, ein Tunnel bau, der einen Rundblick über die ganz« Bahn gestattet, und da» Stadion beherrscht. Man blickt sich um und sieht di« gewaltigen Ränge in mächtigen, übereinander ge lagerten Ovalen ansteigen. Bi» zu 22 Sitzreihen zählt man, die amphitheattalisch angelegt sind. Da» Stadion saßt 2208 Logenplätze, 12 832 Sitz- und 12470 Steh plätze, also insgesamt 26 910 Plätze. Der mittlere Raum umfaßt 16000 Quadratmeter. Diese Ziffern geben eine ungefähre Vorstellung von den riesigen Ausdehnungen der imposanten Anlage. Die Ränge sind übrigen», wie noch bemerkt sei, au» Beton hergestellt und ihr ei genartige» Grau erweckt die Vorstellung, als sei das Stadion aus Stein gemetselt. Am nächsten Sonntag wird, wie schon erwähnt, daS Stadion seine Weihe empfangen. Dveißigtausend Sportfreunde aus dem Reiche haben sich angemeldet und der Kaiser wird der Veranstaltung durch seine Anwesenheit ihre besondere festliche Bedeutung geben. Bei dieser Gelegenheit aber wollen wir nicht vergessen, daß der Bauherr dieses deutschen Stadions der Unionklub ist. Aus äem Königreich Sachsen. La» Ende de» Erzbergbaues in Freiberg. Dem DreSdn. Anz. Wird gemeldet: Bekanntlich wird in Wenigen Monaten der letzte Bergmann seine letzte Schicht antteten. Angesichts dieser Tatsache dürste es interessant sein, zu erfahren, welche Ausbeute im Jahre 1912 di« noch im Betriebe befindlichen Gruben geliefert haben. Die Erzlieferung betrug bet den zwei staatlichen Gruben 6677 Lo. im Werte von 877 898 Mark, bei der gewerkschaftlichen Grube Alte Hoffnung Gotte» in KleinvvigtSberg 468 To. im Werte von 80-50 Mark, demnach zusammen 6140 To. im werte von 468048 Mark. Dies« Erz« «nchtetten 8966 Kg. Silber, 6288 Doppeltzentner »lei, 14 40» Doppel- zentner Schwefel und 811 Doppeltzentner Arsen. Vie von den Staatsgruben geltefetten Erz« enthielten durch schnittlich 0,6 Proz. Silber und 9,74 Proz. Blei. Der Verkaufspreis betrug im Durchschnitt 88,86 Mark für 1 Kg. Silber und 86,94 Mark für 1 Doppeltzentner Blei. An Zuschüssen erforderten die Staatsgruben 612868 Mark. Die Belegschaft betrug am Jahresschluffe 1912 44 Beamt« und 668 Arbeiter bet den staatlichen Gruben, sowie 21 Beamte und 77 Arbeiter bet der gewerkschaftlichen Grube und der RevierwassertaufSan- stalt. »«kaust wurden von den staatliche» Hüttenwer ken im Jahre 1912 4076 Kg. Feingold In Scheide gold für 11886 870 Mark, 104 Kg. Platin und Pla- ttnmetall« für 616 242 Mark, 118 481 Kg. Silb« in Schetdesilber für 9616147 Mark. An Blei wurden 63 970 Doppelzentner für 2 296669 Mark, an »lei- waren 20 396 Doppelzentner für 867 886 Mark ver kauft. An Kupfervitriol wurden 28786 Doppelzent ner für 1192 996 Mark abgesetzt. Arsenikalien wurden für 477 791 Mark verkauft. Der Gesamterlö» Sü den Erzeugnissen der Hütten betrug 26828 674 Mark. Der Durchschnitt-Verdienst eine» Hüttenarbeiter» betrug 1074,86 Mark im Jahre. * * vettoitz i. Ertzgeb., 4. Juni. Bon einem tra gischen Mißgeschick wird fett Jahren die Bergar- bettersfamilie Anke heimgesucht. Der älteste Sohn ver unglückte vor Weihnachten tödlich im Bergwerk; ein Mädchen kam in ihr« Jugend um ein Auge; ein Kind wurde im Herbst vorigen Jahre» von einem Lastfuhr werk Überfahren und war sofort tot. Nun ist vor einigen Tagen da- Haupt der Familie dadurch verunglückt, daß ihm am Schachtauszug beide Hände abgerissen wurden. Zu alledem sind noch einige unerwachsene Kin der vorhanden. * Kirchberg, 4. Juni. Ein schwerer Unglücks fall ereignete sich im benachbarten Gigengrün. Der Steinbruchsarbeiter Urban Dobranich au» Bärenwalde wollte im Seidelschen Steinbruch eine Felswand anbohren. Als er die Leit« verlassen hatte, verlor er da» Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe. Der Bedauernswette, der verhei ratet und Vater von vier Kindern ist, war sofort tot. * HoheoMn-Si, 4. Juni. KönigSbesuch. König Friedrich August wird voraussichtlich im August un sere Stadt und das Lugau-OelSnitzer Kohlenrevier, und zwar die Orte GerSdorf, Lugau, OelSnttz und Hohndorf besuchen und verschiedene Kohlenwerks und industrielle Etablissements besichtigen. Dabet wird der Monarch auch dem Fürsten von Schönburg-Wal de n b u r g Besuch mit abftttten. * JaihmiShaust«, 4. Jun.i Scharlach-Spidemte. Infolge ein« unter den hiesigen Schulkindern austre tenden Scharlach-Epidemie, der auch schon einige Kin der erlegen sind, mutzte auf behördliche Anordnung hi« die Schule bi» auf wettere- geschlossen werden. * lihenrnitz, 4. Juni. Sine schmerzliche Bot schaft erhielt das hi« wohnende Ranksche Ehepaar. Bon Bord S. M. d. Pommern, da» zurzeit im kiel« Hafen liegt, kam die Drahtmeldung, daß iHv jüngst« Sohn Paul tödlich verunglückt sei. Der junge Mann rutschte auf dem nassen Deck au», fiel über Bord und schliß so unglücklich mit dem Kopfe auf einen am Schiffe liegenden Kohlenkcchn, datz er einen Gchädelbruch «litt, der nach einigen Stunden seinen Tod herbetfühtte. * VVettvstWhmitz, 4. Juni. Interessant« Funde machte ein hiesig« Hausbesitzer auf seinem hier gelegenen Grundstück. Beim Brunnengraben sand « vor einigen Wochen ein etwa ein Met« lange», stark verrostetes Schwert, der Form nach ein Schweden- schwert. Jetzt Wurden unwett dies« Stelle ein Ge wehr, mehr«« alte gtnnsachen mit Gravierungen q.bb.l. Der -inz-ln« kann sich -ar nicht der Welt gegen, -b« zu» wehr setzen, ohne sein kleine» Recht in ein -roße» Unrecht zu verwandeln. Sanna Vutlanäs Che. Roman von H, So»rth»-«ahl«r. (18. Fortsetzung.) sicher»« Rudolf zuckte lächelnd die Achseln. „Was kann ich denn dafü^ datz esst) viel«, schöne Frauen gibt und daß mir ein« immer besser gefällt al» die anders." Käte gab ihm noch einen kleinen Nasenstüber. Marte nur — deine Stunde schlägt auch noch einmal." Sr nickte, al» wisse « patz er einem unentrinnbarem Schicksal in Vie Artms liess. „Ich warte — fei ganz beruhigt, Schwesterherz. Wer jetzt will ich Tuch von mein« liebenswürdigen Gegenwatt befreien. Meine Neuigkeit ist ja nun bestätigt worden. Mahlzeit, Herrschaften! Morgen komme ich natürlich auch zu Tisch, obwohl Ahr mich schnöderweise noch nicht dazu ein- geladen habt und^ich mich eigentlich beleidigt fühlen könnte." „Da» latz lieb« bleiben^ Rudolf — ich meine da» Be- leidigtfühlen. Ich verspreche dir auch, datz du neben den, Paradiesvogel schm sollst. Wien — und bessere dich!" sagt« KSt« lachend. Rudolf schüttelte dem Schwager di« Hand und drückt, Käte «inen Kuh ans di« Wangen, dann ging er. Neunte» Kapitel. Am nächsten Morgen hatte Wern« Tante Seraph ine um eine Unterredung bitten lassen. Gr empfing sie in sei nem Arbeitszimmer, nachdem er sich gleich nach dem Früh, stück von Sanna auf eine Stunde beurlaubt hatte. Seraphim« war natürlich voll brennender Neugier und hatte Mühe, die zur Gewohnheit geworden«, überlegen vor nehme Miene festzuhalten. Wern« schob ihr einen Sessel hin und bat ste, Platz zu nehmen. Seinem Gesicht war anzpsehen, datz ihm diese Unterredung nicht angenehm war. Gr zögerte eine ganze Weil«, Li» « begann. Ab« dann richtete « sich entschlossen auf und berichtete kurz und sachlich, wie «» gekommen war, datz Sanna sein« Frau wurde. „Du stehst also, Tante Phi ne, datz ein etwas absonder liches Verhältnis zwischen mir und Sanna besteht. Ich habe dir die» alles offen ettlärt, um dich zur größten Zartheit gegen mein« junge Frau zu veranlassen. Ich bin nur dem Namen nach Sanna» Gatte und ihr rechtmäßig« Schutz und HM. Ste ist noch zu jung und unerfahren, um die ganze Tragweite dieses Schritte» ermessen zu können. Nr Herz ist noch «ttn völlig unbeschrieben» Matt, und ich weiß nicht, ob es ein« Tag«, wenn « erwacht, für mich oder für einen anderen schlagen wird. Deshalb ist es gut, daß ich jetzt noch für zwei Jahre verreise. Inzwischen Mrd ste Zett haben, sich über ihr Empfinden klar zu werden. «Komme ich nach zwei Jahren zurück, so soll sie selbst entscheiden, ob fte ihr Glück an mein« Sette finden kann — ob si« meine Frau bleiben will. Andernfalls werde ich ste fvoigeben, wie ich e» ihrem Vater versprochen habe." Seraphine war mit atemlosem Interesse feinen Worten gefolgt, verworrene Plän« und Gedanken kreuzten ihr Hirn. „Soll da» heißen, datz du dich in diesem Falle von Sanna scheiden lassen wülst?" „Ia> Sanna» Glück ist mein« Lebensaufgabe. Es wird sich dann ein Grund zur Scheidung finden lassen." Seraphim« hatte vor Erregung rate Flecken im Gesicht. „Nun — da» mutz ich sagen, reichlich romantisch ist Eure Geschtcht«. Ich mein« ob«, du hättest die ganze Angelegen- heit einfach« gestalten können, wenn du Sanna nur als deinen Schützling hier in» Hau» gebracht hättest, da du doch einmal Med« auf Reisen gehst." „Du vergißt, daß ich Sanna dann allerlei Mitzdeutun- gen ausgesetzt hätte. Und noch ein» —« es könnte ja fM, datz mir etwas zustiehs unterwegs — dann will ich Sauna al» meine gesetzliche Erbin vor allen Sorgen geschützt wissen." „Du gehst da doch wohl zu wett in deine» Dankbar- keitsgefllhl gegen deinen Lebensretter, llebrigens Mrd «tu« Ehescheidung auch Echt wenig Staub aufwirbeln." ,Lch werde dafür sorgen» datz Sanna» Ruf dabei unan getastet bleibt." „Md du? Willst du dann al» schuldig« Teil gelten?" „Auf .mich kommt es nicht an." „Du bist sehr großmütig, um so mehr, al» du dein» Frau nicht liebst. Es hätte Mch ja auch bei deinem Charakter wundergsnammen, daß du Käte so schnell vergeßen konntest." Wern« zog die Stirn finster zusammen. .Mtte, erwähne Frau Verhagens Namen nicht im Zu sammenhang mit mir. Daß du zufällig dahinter gekommen bist, daß sie Mir mehr galt al» andere Frauen, berechttgt dich zu keinerlei Schlüssen." Tante Phine bih stich auf! die Lippen und schwieg, wäh rend ste dachte: „Rede du dagegen, soviel du willst, ich bin überzeugt, datz du dies« Käte Vechagen noch iimim« liehst." Gin« Weile herrschte Schweigen, dann sagte Werner scheinbar ruhig: „Wir find von unserem Thema abgekommen. Also nicht wahr, nachdem ich dir die Verhältnisse klargelegt habe, kann ich üb« dein taktvoll« Benehmen Sanna gegenüber beru higt sein?" Seraphine warf fast beleidigt den Kopf zurück. „Heber Mangel an Tav hat sich noch nie jomaich Lei mir zu beklagen gehabt das hätte keine» Worte, mehr bedurft." E» zuckt« leise um Werner» Mund, wie ein unterdrück- te» Spottlächeln. „Du hättest ja au» Unwissenheit einen Borstotz Legehen können. Nun du eingeweiht bist, verlass« ich mich auf dich." ,D«s kannst du unbesorgt, üh werde Sanna behandeln wie ein junge» Mädchen, nicht wie «ine verheiratet« Fran. Im Grunde besteht ja auch Eure Ehe nur zckm Schein."