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BttUg» pi Nr. NS de» mitt Tegedlaite» und ««zeige,» für da» «qgeöftP. Di«at«S d« »0. Mai t»1>. Die englischen Spione begnaäigt. »e da» osfiziöse «Kffsch, »,-«» meldet, hat de» Kats»» -en »e»rn Spionage zu FestunMhaft »ewuchettte» «nglischru Offizieve» Brandon und Trench »nd de« »len de» gleichen vergehen» nenuMtten engkischen Rechteanwalt St »w rvt d^a Rest ihrer »ras« tm Gnadenwege erlassen. Di« englischen Offiziere Trench und Brandon wurden am LS. Dezember 1910 nach einer zweitägigen äffentltchen Verhandlung von dem Reichsgericht in Lestrztg g» 1» vier Jahren Fchung verurtetlt, rüett sie aus vorstlm «nd bet Geestemünde Ausnahmen und Zeichnungen von «nseren Mstenwerken gemacht hatten. Sie verbüßen ihre Etras« aus den Festungen Glatz und Wesel. Al» mil dernder Ämstand -am Lei ihrer Verurteilung in Betracht, hast sie Lei ihren Spionagoversuchen ganz allein vorgegangen waren und keinen versuch gemacht hatten, einen deutschen Staatsangehörigen gum verrat zu verleiten. Aus diesem Wege, durch Bestechung deutscher Werftangsstellter, Hatto sich der englische Rechtsanwalt Stewart seine Kenntnisse von Einzelheiten deutscher Kriegsschiffs verschafft. Gr wurde am 6. Februar 1912 vom Reichsgericht zu drei Jahren sechs Monaten Festungshaft verurtetlt. Zu der Begnadigung schreibt die Voss. Ztg.: Die Begnadigung gerade in die sem Augenblicke unmittelbar vor der Ankunft des Königs von England in Deutschland ist ein Akt ritterlicher Aufmerk samkeit nicht bloß gegenüber dem Könitz Georg, sondern gegenüber der ganzen englischen Nation . .. Der Gnaden akt des Kaisers weckt die Erinnerung an einen ähnlichen Beweis von Rücksicht. Al» der Präsident der französischen Republik Larnot ermordet worden war, liest Kaiser Wil helm am 1. Juli 1894, an dem Tage der Beisetzung im Pantheon, der französischen Regierung Mitteilen, -atz er zwei französischen Offizieren, die wegen Spionage eine Strafe in Glatz verbüßten, die Freiheit geschenkt habe. Die Vegnedigung der drei Engländer wird heut» in Deutschland ebenso allgemeine Zustimmung finden, wie .vor 19 Jahren die Verkündung der Freiheit für di» zwei Franzosen. Di« Deutsche Tageszeitung meint dagegen, man werde nicht ohne Erwähnung daran vorbeigehen können, daß eben dieser Akt in Deutschland vielfach einer lebhaften Kri tik und Bedauern begegnen werde. Al» sich vor wenigen Jahren, schreibt da» Blatt, die Spionagefällo in Deutschland immer mehr häuften, «nd das unheimliche Interesse Eng land», auf maritimem Gebiets durch Spionage auf Schwä chung unserer Wehr- «nd Verteidigungsfähigkeit hinzu arbeiten, immer stärker hervortrat, da war die öffentliche Meinung annähernd einstimmig in der Forderung, man dürfe auch den sogenannten Gentleman-Spionen nicht durch mild» Bestrafung oder Straferlaß diese Tätigkeit zu einer rtstkolofen machen. Di« Bestrafung der drei jetzt begnadig ten Spion» wurde de»halb mit Genugtuung begrüßt. Jens Forderungen der öffentlichen Meinung von damal» werden heute in Gestalt von Bedenken und Bedauern wieder zur Aeusterung kommen, und außerdem di» Erwägung, daß gute britisch-deutsch» Beziehungen sicher nicht den Eifer britischer Spionage abschwächen werden. Darüber wird man sich kei nerlei Zweifel hingeben. Anderseits hoffen und glauben wir gerade in diesem Augenblicks annehmen zu dürfen, dast da» verschärft» Epionagegesetz nunmehr wirklich und end lich zur Tatsache werden wird, damit wenigstens in Zukunft weder der Geschäftsspton noch der Gentlemanspion sich eine rifikolose Freude von der Ausübung ihrer Tätigkeit auf deutschem Boden versprechen können. heiaem-ti» mn« «men verbienttete« felMmn gegen emm überlegenen kein« (Zum 20. Mai 1913.) Bei Bautzsn, im schmalen Tal der Spree mit feinen Felsenhänsen und su'mpfigen Wiesen hallte es heut vor hundert Jahren von Waffenlärm wieder wie nie zuvor. Wohl hatte die Stadt Bautzen sowohl im Hufsitenkrieg wie im 00jährigen Krieg schlimme Tage erlebt, wohl war sie 1401 und 1634 völlig etngeäschert worden, aber soviel« Trup pen hatten nie zuvor an ihren Mauern gestanden wie am SO. Mai 1819. Die Armee der Preußen und Russen hatte sich nach de, Ntcherlog, Lei Großgörschen langsam hierher zurückgezogen. 97000 Mann standen in einer Kette von saft zwei Meilen, tm Süden durch da» böhmisch» Gebirge, im Norden durch Seen gedeckt in günstiger Stellung den 164000 Mann Napoleon» gegenüber. Bei der kläglichen russischen Oberleitung war diese weitläufig« Aufstellung freilich ein» groß« Gefahr, zumal der Zar sich-für unbesteg- bar hielt. Dies» Selbsttäuschung gab dem Soldatrnkaifer Zeit, seinen genialen Plan ungestört durchzuführen. Auf einem Hügel bei Schmochtitz schaut, Napoleon ruhig in den herrlichen Maimorgen hinau», «l» ob e»,nur die liebliche Landschaft zu bewundern gälte, während seine kurzen, kla ren Befehle seine Korp» bei Gruvschütz und in Bautzen über di» Spree schickten, ohne von den Russen ge tört zu werden, wie dringlich Blücher und.Eneisenau auch e n«n energischen Gegenstoß vorschiugen. Nur die Preußen unter Kleist mach ten den Franzosen ernste Schwierigkeiten, mußten aber wegen he» Rückgang» der Russen ebenfalls zurückwetchen Da» Verhängnisvollste jedoch war, daß die Verbündeten sich am Abend der Schlacht al» Sieger fühlten. So hatte Napo- leon leichte Arbeit, als er am 21. Mai einen «Hauptstoß gegen den linken Flügel vortäuschte, um mit ganzer Wucht dann gegen den entblößten rechten sich zu werfen. All« Warnungen schlug der Zar in den Wind. So konnte Napo leon die Hoffnung aussprechen, nachmittags 3 Uhr werde er dis Schlacht gewonnen haben. Daß diese Hoffnung nicht Wirklichkeit wurde, ist Blücher zu danken, der bis dahin in verzehrender Ungeduld als Reserve hatte untätig bleiben müssen und nun in höchster Not mit Löwenmut das Dorf Preititz zurückeroberte und dadurch die drohende Umzing lung verhütete. Dann kam er — da alle erbetene Hilfe ausblieb — in die höchste Not, indem« er «von drei Seiten angegriffen wurde. Er mußte zurück; daß er dies am Hellen Tage in voller Ordnung fertig brachte, bleibt eine unver gleichliche Tat. Er brachte Napoleon um den Sieg. Was! Kein Ergebnis, keine Eiegestrophäen? Keine Gefangenen nach solcher Schlächterei? (26000 Mann hatte er verloren), rief er zornig aus, «ährend der Preußenkönig da» schön« Wort prägte: Die Schlacht »m 21. ist abgebrochen worden, «eil überwiegend« Gründ» e» erforderten, an diesem Tag» kein» Kräfte mehr zu opfern, hie späterhin den Sie« rr- ringen sollen, Uu »dauevist die Losung in diesem Kriege; nur durch sie wird die Vernichtung de» Feinde» möglich. Ich vertraue meinem braven Heer», daß e» Ausdauer auch fer ner -eigen wird, al» es Mut gezeigt hat «nd bürg» ihm dann für den Ausgang. Ao- Der Rampf gegen äie Rreuzotter. Mit Beginn de, warmen Jahreszeit stellen stch fort laufend bi» zu Wintersanfang die Meldungen über (Unglück», fälle mit giftigen Pilzen und durch Schlangenbiss» ein. Don Jahr zu Jahr hat trotz aller Maßregeln gegen di» Ausbrei tung der Giftschlangen deren Vermehrung ganz erheblich zugenommen. Dies» ausfallend» Zunahm» veranlaßt nun auch die Regierung, auf di» Mittel aufmerksam zu machen, di» sofort gegen ,dsn Biß der Schlangen anzuwenden find. Für Deutschland kommen nur zwei «Giftschlangen in Be tracht, Und -war dis vielgenannte Kreuzotter, di» js nach ihrer Färbung auch Höllen- odsr Kupfernatter genannt wird, und die lokal sehr beschränkt austtetends Aspis. Die Gemeindebehörden find ersucht worden, das Merkblatt: Wie man stch beim Biß einer Giftschlange verhalten soll, weiteren Kreise« zur Kenntnisnahme zugängig zu «machen. Es sei auf folgende Hauptpunkts hingewtesen: Die Nattern ver wunden den Menschen in der Regel nur dann, wenn sie durch einen Tritt, durch die Hand, z. B. bei Beerenfuchen, oder in irgend einer anderen Weise gereizt werden. Bei derartigen Verletzungen ist da» beste Mittel, um eins Ver giftung de» Körpers hintanzuhalten, die Verhinderung des Uebergange» de» Elftes in den Kreislauf des Säftestromes. Zu diesem Zwecke muß daher stets die Anlegung einer Binde oberhalb der Verletzung di« erst» Maßregel sein, , Um «in weitere» llebertreten de» Giftes in den Zirkulattonsapparat abzuschneiden. Man benutzt dazu ein festes Band pder einen Riemen (Hosenträger), zur Not «in» Schnur, ein zusammen, gedrehtes Taschentuch, das man sofort und möglichst nahe an die Wunde so fest anlegt, daß der Blutstrom in der dar ¬ unter liegenden Partie aufgehoben wich. Da» anhaltend» Binden mit voller Kraft darf nicht zu lange fortgesetzt wer- den, weil »» di, Gesahr de» Absterben» der «ahgeschnürten Parti, hekbetführen würde. Tritt starb» Schwellung ein, so nimmt man di, Bind» n«, ganz kuuz» Zett ab «nd legt st« weiter oben an. Durch Quetschen der wund« mit dem Ftn- ger oder durch Ginschneiden mit dem Mester kann man die gering« Blutung, dt, durch den «iß verursacht wurde, unter stützen und mit dem »lut« «inen Teil de* Gifte» entfernen. Aussaugen der Wunde ist -u widerraten, da -u häufig utv bedeutende, kaum sichtbare Verletzungen an Lippen «nd Zahn- fleisch vorhanden sind, von denen au» die Aufsaugung de* Gifte» erfolgen und so dem Helfer selbst perhängnisvE werden kann. Dagegen ist die Entfernung des Gifte» durch «»»waschen mit Wässer empfehlenswert, ferner da» Aus- legen von Gi». Diese Maßregeln dürften in der Mehrzahl der Fäll, genügen, um bi* zur Ankunft eine» Ayte» de« Organismus vor der Vergiftung durch Schlangengift zu schützen. Vergnügungen» Unterhaltungen» Sehenswüräigkeiten. * jMchard^vasner-Feter, Um L2. Mat (Donnerstag) findet im Bürgergartensaal abends 8 Uhr anläßlich des 100jährigen Geburtstages Wagners ein Festkonzert der verstärkten Auer Stadtkapslls (Dir. Sättler) un ter Mitwirkung des Lehrergefangveroins und des Opern- sänger» Herrn H.,Scheuermann - Berlin (Tenor) statt. * Zirku»-Gastlpi«l« in Au«. In einem Extrazuge von 26 Achsen traf heute vormittag der holländische Zirkus in Aue «in, um auf de« Platz« neben den Darolaanlagen in diesen Tagen mehrer» Gastspiele zu geben. Die Eröff nungsvorstellung findet schon ckm heutigen Dienstagabend statt. Der Zirkus genießt einen be deutenden Ruf, er verfügt über prächtiges Pferdsmaterial und nur erstklassige Artisten. Wir werden auf seins Dar bietungen noch zurllckkommen. (Schluß de« redaktionellen Teiles.) »«50 »820 «.- 16520 «,.50 117.10 1SZ.S0 i5o.,o 0cul»el>, Vcrlaeu» Sonck-rm-nnLSÜ«, 86.- 0eut«ek l.u»«md». o-v. 18L85 ü»»- wotoren UIIIi 150.- Lickveller Sri». 816,— Ll-ktrlrHIH-X.-o. vorw. N. p»8« 11».- 0ro»»e Lelprlaer S1»»end»na 220.— U»wdu,a-Xm«5Uui 146.- N»u»» 0»mv1»ekIIt- tiMrt »10.- »»rpeuer Ser^diu 1,525 LumdolckmOKIe 110 — IU»»eI>I»eu!»d. 0»l- m,nI,<Sctiv»Il>e) 75.25 l4orckckcut,cU l.Iovck128.75 pdoealx gerevcrll 258.10 k-I»uen«r Spltrcu »7.75 SKcti,. 61»»clilnen- ladrllc »»rlm-na 15120 SRcu». K»mm°«rn- »plnn. Solorlz 88en». V/ed-WIk. SckSoderr 288.- Sekudert L Sulrer 86SL5 StSdr K«mm-iro- «pllli>»rel 7111.1 6- KrO.e, 1*5 85 UOttl.drlk I-Ivk» 287 55 VoxULuck.54»«cd. "77 77 Vmickorer Lukirack 48120 Xvlclcuuer Lsum- voll»,lonekel 1«.- Lvlcliiuer K»mm- garusplnnerel 210.- NeIrI>»b»ak-OI,koat 5°/, Kelck»b-o!i-l.om- d»rck-2Iu»Iu», 7-/, 4°/, ll-rir. Kron»»- l.nle 81.S0 4«/. Numln.a -.1,10 87.80 4«/«Nu,,enX»l.-.1,02 «0 80 4>/,°/° Nu,,eil >°I V. 1,05 «10 vr»»eui>i»r«. 4«/, LerUner Nvo.- Lt.-k-IOd.17/18 w.» 4»/, Limburc. N vo.- Lt-?I<U>k.1Sl1«r«.5O «- 4°/, Preu»,, öock.- cr.-XItt.-S». I-Ickdr. 2, 4»/, Sick». Lod.- Lr-O.-PI-Idr. XI ,7.- 8>/,»/- 88el>». Lock.- creck.-pkckdr V 8080 Icklttelckeulicde krl- v.Id.nt 11,.50 Lerlluer tt»ock«I^- 0««ell5cd»1> 15250 0»rw«t8ckter L.ot 11525 Lowm.rr- und 01»- toalo-L.llt 108 75 O.ul.cde L.llt 245.50 lllicooto-commim- ckll-X-lell« vreickuer L»ot dl5Uoll.lb.at illr 0eu1.cdl.ock Nelcd,d»ot-^u1elle185 25 88ck»I»cde L.ut ru vre.cken 15510 Iocku»t-l«-UUU«». Ldem.L»dkItLuct,u157.- Ldemnltier Xttleu- 8plonerel —.— Ldcmu. IVerlereur 2Imm«rm»nn 88L5 ftttttvIäoulLokv I'plval-Vsnk Ksttieozeselleckutt b'L'."»»." ^diöllllllst LllS (LrrstSü.) Kursbettciit vom 1ö. ISIS. (Olins QeivSkr.) 0«ut»ol» konck». >«/, N«!cd>»n!elke 7».- cka 85 80 cko. «.10 >»/, Preu», eon.ol» 76 - 8'/,°/, cko. 86 60 8/- do. «10 1°/, 88-dI. «.nie 76.80 »>/,"/« 38ed». 81»!»- inlelde ,5« 4°/, 88-d,. 1»nck«. ?l,nckdr!el« ,8.50 8>/,«/» 88cd«. I.ackv Ll.nädNele ' 88.10 4»/, 3tcd». I.nüvlrl. Xrecklldrlele »8.40 8-/,°/» 38ck». Iinckv. Kr-ck!1drl-1- 88.10 8°/- Ndelnprovln. änl. L 4«/, „-»IIII. Lrov.- »nl. V Uommun»I-Ui>I»!I>«i>, 5-/,"/» cdewnU.or 81.cki.nI. v. 1,02 86S0 4°/, cdemnll.er 8I--I1.nl. v. 1,08 «.75 5'/,°/° ore.ckner 81-ck1.nl.1,05 88.- 4°/i Dre.ckner 8I»ck1»n!. v. 1W8«.- U/>°/° l-elpr!,ei 8t,ckI.°I. 1,04 8»0 1°/, l.«Ior!k-er 8!-clI- »nlelde1,08 »8S0 »uilRockl.od» koock«. 4°/» cdlne.eo v. 18,5 »6.« 4"/i I»l>»ner v. 1,05 88.50 5'/,°d 1»p»ner II »0 70 4°/° veiler,Oolckrellle 8S.75 4-/, Oester. Kronen ¬ rente 84.- 4°/, vnn.r.Oolckrente 86 75 ILol- u.Welss-Welne za vorrüeliclien uncl preiswerten tzuslltüten empkeblen Lrtvr L vo. Naokk.. Kue, IVlanKt 2. llklUt' vlslodersms W»< z.» Giin« 8. «i-LItliq «n «»«»»<»», vo»»«««« »nd varf»«nck«»- S» U..I »«Nee-»,,«», »ahnhosftr. »7» , Rp.td^i. U«n5,. am Mark». Kodlungk Ferner hochfeinen Porree zu Gemüse, r»e»dn«r Salat. Payr. Rettich« und versch. mehr. «0K»I«»»0K auf dem Wochenmarkt. ru -10 ?/-. fürstanägebrauck unärurloileffL. billig zu »erkaufe« >««r Mustkhau» A. Zien Wettinerstr. IS. Doppel sküclc ru2s Pfennig fun 6ie g^o//e ----- Nvuw-Vai-Ievuk. Ein neugebaut«», gutverzinöliche» Wohnhaus ist sofoa in Aue pr«t,wett zu verkaufen. Gefl. Angebot« unter K. 1.427 an da» Luer Tageblatt erbeten. verzinnte Badewanne, fast neu, Zinkfitzwann«, gut erbalten, «ustragkaftenfau» Holzfurnier für Konfektion paffend, Jabr- aänge der Woche, Gartenlaube, Fel»,r>m Meer. Guten Stund« wegen Umzua 'billig zu ver- kaufen. «lbertstr. 4, ll. l. 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