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Nr. IIS. Setlage zum /luer Tageblatt. 20. Mai. 1-1S. Kmtl. Bekanntmachungen. «u a-ltpch« »«ianittmaquna«» «rd », -,»«U fi, «M »Ich. «» d«a «,d»r»-n una itt'lL-k ,u,^I»lU d«» »mMtm« Aue. Der SBartatq *». Majestät d« NBttW soll Smmatoiv, de« 24. «atz Illi», abeuds S Uhr durch «in N«lt»«hl im Stüdtkeller gefeiert werden (Gedeck Marl). » wir gestatten «ne, hiev» di« geehrten Kaiserlichen und Königlichen Behörden, sowie die Einwohnerschaft uns«, «er Stadt und der übrigen Gemeinden de» Auer Tale» er. göbenst oinzuladen. Die Beteiligung bitten wir in unserer Ratskanzlot odtr im StMkeller bi» spätchens -um 22. Mat ISIS anzumelden. Aue, de« 16. Mat ISIS. ve» Blut de» Stadt. Schubert, Etadtrat. Schulgelä Aue. Das mit 16. Mat ISIS fällig gewesene Schulgeld für die Realschare, Bürgerschulen, Fortbildungsschule und den -and. fettigk«it»«nterricht ist spätesten» am 6. Juni ISIS an unser, Gtadtkasse, Stadthaus Zimmer 26, -u bezahlen. Wer noch keinen Schulgeldzettel auf da» Schuljahr 1913-14 «halten hat, oder Lei wem der erhalten« Schulgeld-ettel hin. sichtlich der Ktnderzahl nicht stimmt, wolle dies sofort in unserer Etadttasse melden. Aue, den 17. Mat 1918. De» Rat de» Stadt. Schubert, Stadtrat. Bockau. Zur Yeter de» «eburtötas» Sr. Majestä« de» Kö nig» findet Sonnabend, de» 24. Mai ISIS, abend» V-ü Uhr im Saale de» Gasthof» „Zur Sonne" öffentlicher Kommor» statt. Alle Körperschaften, Vereine und erwachsenen Gin. wohner werden hierzu ergebenst etngeladen. Um Flaggenschmuck wird gebeten. vocka«, IS. Mat ISIS. , Sur Wemrinderat. Meäerschlema. Di« Leschästegttt Sei der Wemeindevttwüttung ist festg«. setzt Montag»—Freitag» aus S—1 und S—6 Uhr, am Sonn« abend auf 8—S Uhr. Dis Kaffen find nur bis ö Uhr und am Sonnabend nur bi» 1 Uhr geöffnet. Der Vemeijnd«orst<uld. Bernsbach. Arealverkauf. Da» früher zu dem Gasthofe „Zum Lamm" hier gehörige an der Bahnhofftratzs gelegene Bauland soll zur Errichtung von Wohnhäusern zum Preise von 1L9 Mk. und zu indu« strtellen Zwecken -um Preise von 1,96 ML Lei Ankauf von mehr als 8909 Quadratmeter für den Quadratmeter ver- äußert werden. Bernsbach, am 17. Mai ISIS. Der Sowivderat. Martin. Wegen Beschotterung wird die neu» Bahnhofstraße in Bockau vom 22. dieses Monat» ab b-i» auf Vie Dauer von etwa 7 Tagen für allen Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird auf die alte Bahnhofstraße verwiesen. Di« Kgl. «mtshauptwanusthast Gchwarzenbeog, am 16. Mat ISIS. Mittwoch, de» 21. Mat ISIS vorwilttag» 11 Uh» solle« versteige« werden. 2 Schweine Sammel»« der Bitter: Gasthof p»m goldene, -ah, in Mittweida. Der Gerichtsvollzieher de» Königliche, ««töricht» Schwarzenberg, den 19. Mai 1913. - Prinz Heinrich über äeulsche Puglechnik. Da» SM, de» Oberrheinische, Zuverlässigkeit»! log«. Der dritte Oberrheinische Zuverläffigkeitsflug, der zu Ehren seine» obersten Leiters den Namen Prinz-Heinrich Flug führte, hat am Sonnabend mit der Rückkehr der Flie- ger nach Straßburg sein Ende erreicht. Der eigentliche Zu» oerläffigkettsflug war allerdings schon am vorigen Donners tag in Karlsruhe beendet woäen, da die letzten beiden Ta ge, während derer die Strecken Karlsruhe—Straßburg— Freiburg-Straßburg durchflogen wurden ,in erster Linie für die Ausführung militärischer Ausklä.rungsübungen ver- wandt worden waren. Die ganze Konkurrenz hat glück- licherwetse kein Opfer an Menschenleben gefordert. Daraus wie» auch Prinz Heinrich in seiner auf dem Abschlußbankett in Straßburg gehaltenen Ansprache hin, die im übrigen das Fazit der Veranstaltung veranschaulicht. Der wichtigst« Teil der Rede lautete wie folgt: Vergleiche tch den diesjährigen Flug mit den ähn lichen Veranstaltungen der beiden letzten Jahre, so drängt sich mir unwillkürlich aus, daß in diesem Jahre die Fort schritte besonder» groß zu nennen sind, und zwar liegen diese Fortschritte auf zwei Gebieten, einmal auf rein technischen. Gebiet und ferner auf dem flugtechnischen Gebiet. Es ist der merkwürdige Fall fsstzustellen, daß die flugtechnischen Fortschritte größer find als di« rein technischen. Mit an- deren Worten, di, Herren Flieger find vorzüglich durchs und ausgebildet. Sie haben ihre Maschinen vorzüglich in der Hand, sie riskieren bedeutend mehr al» in den ver gangenen Jahren, st, find sicherer und ihrem Motor über legen. Trotz aller Anstrengung scheint es der Technik noch nicht gelungen zu fein, die Motoren so herzustellen, wie fi' sein müßten. Die Zusammenbrüche find zum größten Teil aus den Mangel an ZuoerläsMeit der Motoren zu- rückzusühren. Der Pforzheimer Aufklärungstag war ein Ehrentag für das deutsche Flugwesen. Wer Gelegenheit gehabt hat, unser, jungen Herren und die dabei beteiligten Zivil- ingenieure au» der Ferns kommen zu sehen, vor eine rein kriegsmäßige Aufgabe gestellt, fie lösen, landen, melden zu sehen, au» dem tiefblauen Himmel heravschweben,den, sei er ein noch so großer Skeptiker, packt «» doch, und unwill- kürlich mutzte man bei sich denken: An der Fliegerei ist doch was dran. Es ist sehr viel dran, meins Herren. Ich will mich eine» Vergleiche» bedienen: Der Marineoffizier gilt besonder» in jungen Jahren vermöge fener Aufgabe und seine» Berufes als besonders schneidig. Es wird Ih nen bekannt sein, daß dis jungen Offiziere aus dem Torpe doboot tätig find. Das Torpedoboot für die Armee ist das Flugzeug. Der Eharakter wird gestählt, hohe Anforder- ungen an den Schneid der Menschen und die Willenskraft werden gestellt. Er kommt unwillkürlich mit der Technik in Berührung. Die Technik ist auch für den Menschen bildend und erziehend. Die Armee sollte dankbar sein, daß fie einen großen und später, wie wir hoffen, noch grö ßere Kreise in diese» Mittel hineinziehen und erzieherisch ausbilden kann. Wenn Prinz Httnrich in seiner obigen Rede konstatiert, daß di, Zusammenbrüche zum größten Teil auf den Mangel an der Zuverlässigkeit der Motore zurückzuführen, find, so hat er kMei ohne Zweifel die recht schlechten Ergebnisse der Gtapp, Kablenz-Karlsruhe im Auge gehabt, bet der von einem Dutzend in Koblenz gestarteter Flieg« nur Leut nant v. -tddersen glatt nach Karlsruhe gekommen war. Das schlecht« Funktionieren beziehungsweise da» Aussetzen d« Motore kann nun vielerlei Ursachen haben. Am häufigsten kommen wohl Defekte an der Zündung vor, weshalb in neu- est«r Zeit, so bei den Kaiserprets-Motoren, die Zün- dungseinttchtung (Zündapparat, Leitungen, Zündlern) dop- pelt an den Motoren angebracht wird, um beim versagen der einen immer noch mit der anderen den zur Entzündung be ziehungsweise zur Explosion de» Benzin-Lustgomische» nö tigen Funken erzeugen zu können. Möglich ist es ab« n» türlich doch, daß auch beide Zündeinrichtungen versagen. Hat nun der Flugmotor au», dies« oder einer anderen Ursache zu arbeiten aufgehört, so ist der Pilot gezwungen, im Gleit- fluge eine Landung vorzunehmen. Da er sich dazu nur in beschränktem Maße ein Terrain auswählen kann, so gerät er dabei häufig auf schlechte», -um Landen ungeeignet« Land, wobei dann leicht da» Flugzeug stark beschädigt oder gar zertrümmert werden kann. Natürlich hängt da» auch viel von der Geschicklichkeit des Piloten ab. Solche Notlan- düngen haben vielen Piloten ihre Ehancen in der Konkur renz gekostet. Aus äem Rönigreich Sachsen. Der sächs. Landesverband Deutsch« MMtärmrwävter hielt am 17. und 18. Mat tnAnnaberg unter der Lei. tung sein« ersten Borfitzenden Postsekretär Riffe-Dresden seinen 11. Verbandstag ab. Nach ein« Eröffnungssitzung am Nachmittag des 17. Mai fand abend» das zehnjährige Stiftungsfest de» Verband« in Gestalt ein« Bierabend» statt. Der Sonntag brachte sodann zunächst die Vorbespre chungen und darauf die Verbandsversammlung. Der Ver- band besteht gegenwärtig au» 38 Vereinen mit rund 6496 Mitgliedern. Besonder» segensreich haben sich auch wiederum die Wohlfahrtseinrichtungen des Verband« entwickelt und erwiesen; darunter besonder» auch die Spar- und Darlehns- kaffe. Auch Rechtshtlfekosten gewährte der Verband Meder, und seine Einrichtung von Nuskunftsstellen erwte» sich wie- der recht segensreich. Für die Interessen seiner Mitglieder ist der Verband wiederholt durch Eingaben Lei den Behörden u. a. vorstellig geworden. Neben dem Jahresbericht brachte die Tagung die Rechnungslegung der Kaffe. Sodann wurde der Wirtschaftsplan 1913/14 genehmigt und eine Anzahl Anträge beraten. Hierbei beschloß man u. a., da» Kriegs- Ministerium um einen Beittag -u den Wohlfahrtseinrich tungen -u ersuchen. Die Frage, ob Witwen Mitglied« bleiben dürfen, soll weiter erörtert werden. Sodann -e- chlotz man den Beitritt d« Verband« zum Girover-and ächs. Gemeinden. Die Institution d« Familienbeirate, wurde lebhaft begrüßt und weiter Beschlietzung gefaßt, beim Ministerium vorstellig -u werden, daß sämtlich» Stellen der Anstaltsinspektoren bet den Bezirk-Verwaltungen den Mili- Sranwärtern Vorbehalten bleiben. Auch üb« di» Regu lierung gewiss« Titelbezeichnungen soll nachgefucht werden, ebenso darum, daß Sekretär- und Asfistentenstellen in Mini-/ terien zum Teil auch mit Militäranwärtern besetzt werden/ Zern« will der Verband sich verwenden für die Anrechnung der ProLedtenstzeit bis zu einem Jahre bei allen vor 1994 angestellten Militäranwärtern in mittleren Beamtenstellen, besonders -ei d« Eisenbahnverwaltung. Nachdem Mann der Verbandsvorstand wiedergewählt und Dippoldiswalde al» Ott für den nächsten Verbandstag bestimmt worden war, wurde die Tagung geschloffen. . König Friedrich August la Wijlhelnwhaven. König Friedrich August traf Sonntagabend mit dem Nhrplanmiitzigen Schnellzuge in Oldenburg ein. Der Großherzog von Oldenburg erwartete ihn am Salon wagen und begleitete den König hi» zur Station Rastede, lm 8 Ahr traf der König in Wilhelmshaven ein. ZuM Empfang hatten sich am Bahnhos.eingefunden: der Lhef der Hochseeflottv Konteradmiral von Jngenohl, der 8« VI. ganz« w«i»h«tt d«e Mensch«, bestiht tat« jeden Augenblick mit volle« Araft zu ergreifen unb ihn so zu benutzen, al» wär« er der einzige der letzte. Schiller. Der Dämon. Roman von Paul Grabe in. (Fortsetzung und Schluß) „Nicht wahr, Muttchen — Maria darf doch selbst»«- stündlich zu uns kommen?" Schmeichelnd umschlang Edith den -al», der vor ihr fitzenden Mutter, bet d« fie stand, über ihre Schult« hin weg den Brief mitlesend, den Herbett soeben ihnen herge. bracht hatte. Er war von Moosstetter au, Ingolstadt und lautete: „Mein ltebtt, herzlich verehrt« yreundl Heute nun kann ich Ihnen, frohen Mut und ein rmaus« löschlich« Dankgefühl -egen Sie, lieb« treuer Freund, im Herzen, endlich die Nachricht geben, auf die Sie gewiß mit größter Spannung gewartet haben. Maria ist wird« gesund, vollständig geheilt von den ihr aufgezwungenen krankhaften Vorstellungen. Heute vor- mittag berief mich ein Btt es Dr. Maskott» — «ach fiv« vterzehntägigem für mich geradezu qualvollem Harren — zu ihm, und er «öffnet» mir: E» sei geglückt, Maria sei gesund, und da sie von dem Tode Vacarescu» erfahren habe, so sei Gott sei Dank auch ein Rückfall in ihre Zwangsvorstellun gen ausgeschlossen. Eie sei also dau«rnd gehetlt, und nun dürft« fi« mich auch Wied«sehen; fi« -ab« ja schon so vi«l nach mir verlangt. E, fei btt solchen Fällen ja das Tharoktettstisch«, daß deu -«treffender» Personen all« im hypnotischen Zustand Gedachte und Getane hinterher gar nicht mehr «innerlich sei. So sei denn auch Matta innerlich ganz auf dem Punkt stehen geblieben, wo sie damals vor drei Jahren anftng, 1« Vacarescu» Bann -u geraten — all« hernach Erlebte sei ihr nur wie ein dumpfer, verworren« Traum, auf den fie sich absolut nicht mehr genau besinnen könne. So ist « denn auch geschehen, unb tch habe meine alte, liebe Matta wieder, ganz so rührend lieb wie damall», und »vir beide find glückselig miteinander. ' Wie fall ich nun Ihnen, liebst« einzig« Freund, da» nur danken? Eie ahnen « ja nicht, wie dankbar ich Ihnen bin, der Eie allein der Stift« unser« Glück«, der Retter Mattas find! Mit Worten kann ich Ihnen das nicht aus drücken, üb« zu Ihnen will tch, Ihnen die Hand zu drücken, Ihnen -eigen, was Eie mir wtedergegHen hüben! , Aber nun komme ich gleich wieder mit ttn« neuen Bitte an Ihr« so bewährte Freundschaft! Selbstverständ lich wollen wir noch geraume Zett — wir denken etwa noch ein Jahr — verstreichen lassen, «he wir den Bund für» Leben schließen. In dieser Zett möchte ich Maria nun gern in treuen Freundeshänden wissen, am liebsten in der Gesell schaft ein« gleichgesinnten, frohen, jungen Seele. Und da hab« ich nun «ach allem, was St» mir erzählt Hüben, an Ihre liebe Braut gedacht. Würden nun Ihre verlobt« und deren hochverehrt Mutter sich dazu entschließen können, Maria und Mr dies« groß» Opfer -u bringe« und fi« für diese Zeit bei sich auf- -unehmen?" wie aber auch d« Bescheid ausfüllen wird, selbst««, stündlich wird meine und Marias unauslöschliche Dankbar, kett gegen Sie, liebst« Freund, in kein« Weise davon Le- rührt werden. Mit den allerherzlichsten Grützen, auch von Maria, und — unbekannterweise — verehrung-wollen Empfehlungen an Ihr« Damen, Ihr stet» aufrichtig ergebener Moosstetter." „Nun, Muttchen? Maria darf kommen, selbstverständ lich! Nicht wahr? Ich freu« mich ja so darauf, fie kennen zu l«n«n!" bettelte Edith, di« Mutter umarmend. Da «hob sich ihr« Mutt« und fragt« freundlich: „Nun — dann soll mir Matta her-lich willkommen fein. Ich will es ihr gleich selbst schreiben." Maria war in Begleitung Moosstetter» nun wirklich in Berlin im Hause Frau Prosrssor Rühlands angekommen. Die erst», freudig bewegte Begrüßung war vorüber. Wie eine liebe Schwester war dis junge Frau van Edith, wie eine Tochter von ihrer Mutt« aufgenommen worden, und Maria hatte darauf Edith gleich da» freundschaftliche Du angeboten. Nun saßen die beiden, schnell innig vertraut ge worden, in eifrigem Plaudern beieinander. Da benützte Moosstetter die längst herbeigewünschte Gelegenheit zu einem heimlichen Worte mit Herbett. „Mein lieber Herbert!" Moosstetter ergriff noch ein mal mit festem Drucke de» anderen Hände. „Mit Motten haben Matta und ich dir vorhin ja genugsam gesagt, wie wir uns ewig in deiner Dankesschuld fühlen werden. Nun drängt e» mich aber, dir da» auch durch Taten zu beweisen." Hekbett machte eine ablehnende Bewegung und wollte dem Freund« di« Hände entziehen; ab« dich« hielt st» nur um so fest«. „Ich weiß ja von dir selbst, mein lieb« Herbert, wt« e» dein Herzenswunsch, dein Lebensziel ist, deine Studien durch» Examen abzuschlichen und dann in den Beruf einzutreten, um dein« «dich heirate« zu können -- wie Mw ab« da, Aufhören dein« Stellung im Vaoarescuschen Haus« dich wird« weit abgetrieben hat vom Ziel." lleb« Herbert» Gesicht flog ein tief« Schatten. Der Freund hatte ja nun allzu recht; nun hich es wieder ganz von vorn anfangen, sich eine neue Brotstolle suchen! „Herbett — willst du uns Mn erlauben, Maria und mir, denen du deine Freundschaft so opferfreudig bestätigt hast, Mn auch unsererseits dir einen Frttmvschüfttdtenst zu erweisen?" Er fah Herbert mit innigem Blick an und entnahm dann sein« Brusttasche ein Schriftstück, da» « Mn Herbert hin- reicht». Im höchst«« Matz« erstaunt, ja bestürzt, blickt« di«, s« aus da» Papier in fein« Hand. Mechanisch entfaltet, « es und fah: E» war ein« Quittung der Deutschen Bank,