Volltext Seite (XML)
Seila-e zum Mer Tageblatt. S. Mat. 1-13 Nr. 1-1 Schwarzenberg. Schuttablagerung bett. Es ist neuerdings wiederholt vorgekommen, daß auf dem SchvttaLlagerungsplatz hinter dem Grundstücke der Schützengesellschaft, links von der Erlaer Straße, Schutt» massen abgelagert worden find, ohne daß eine Einebnung derselben erfolgt ist: auch ist mehrfach die den Platz um» schließende Schutzschranke eigenmächtig beseitigt worden und die Entnahme von Marlen Lei dem FuhrwerksLesttzer Herrn Johann N au k e erst nach vorgenom mener Anfuhr oder auch gar nicht erfolgt. psürrlvasnNimg. den. «Ne tzeMim- vo» il»gi««rN»en del «er Senetzung v»» Mschmm-ela. Mit Rücksicht auf di« zahlreichen Lei der Benutzung von Wäschemangeln vorgekommenen Unglücksfälle erlassen wir die nachstehenden Vorschriften: 8 1. Die Bahn de» Mangelkasten» außerhalb de» Man» gelgestelles ist durch ein mindesten» 1 Meter hohe» Geländer abzusperren. 8 2. Alle Riemen, Riemenscheiben, Rüder sowie di« vorstehenden Wellenonden und die sonstigen bewegten Teile, die geeignet sind, Personen zu verletzen, haben zweckmäßige Schutzvorrichtungen zu erhalten. 8 S. Die Mangel muß eine Vorrichtung haben, mit deren Hilfe der Mangelkasten beim Einlegen der Docken fest gesetzt werden kann. Diese Vorrichtung Ht während des Einlegens der Docken etnzustellen. Während de» Ganges der Mangel ist jede» Hantieren unter dem Mangelkasten — wie Auflegen und Ordnen der Wäsche — verboten. 8^. Die mit elementarer Kraft bewegten Mangeln, deren Bauart nicht schon ohne weiteres die Gefahr de» Ein» klemmens von Menschen Wischen Mangelgestell und Mangel» kästen ausschließt, sind mit einer Einrichtung zu versehen, die ein sofortige» Stillstehen der Mangel bewirkt, sobald ein solches Einklemmen eintritt. 8 S. Auf die Bestimmungen unter 8 6 Satz 2 und 3 ist vom Mangelbesitzer in einem Anschläge hinzuweifen, der im Mangelraume an sichtbarer Stelle anzubringen ist und sich stets in einem gUt leserlichen Zustande befinden muß. , 8 6. Mangelbesitzer, die den vorstehenden Anordnungen -uwiderhandeln, werden mit Geldstrafe bis zu 30 Mark oder entsprechender Haft bestraft. Di« gleiche Strafe trifft auch jede ander« Person bei Zuwiderhandlung gegen die Vor schriften unter 8 3 Satz 2 wnd 8. Jede neu aufzustellende Mangel mutz diesen Schutzoor» schriften entsprechen; die schon vorhandenen Mangeln müs sen ihnen nach zwei Monaten vom Wage dieser Bekannt machung an genügen. Aue, den 28. April 1913. Der Rat der Stadt. — PolizeiaLt. Dr. Kretzschmar, Bürgermeister. Schwarzenberg. Sanäverkaufbett. Bon Montag dem k. Mat 1918, ab wird bi» auf wettere» der in der städtischen Sandgrube am Bechergute gewonnene Gand.zu nachstehenden Preisen zum ver kauf gestellt: Bet Entnahme im einzelnen zu 2. SO Mk. für den ebm; bei Entnahme von mindesten» 20 cbm zu 2.40 Mk. für den ebm; bet Entnahme von mindesten» 40 cbm zu 2.30 Mk. für den cbm. Der Heilwetse vorhandene scharfe Sand wird be sonders ausgehalten und zu einem um 20 Pfg. höheren Preise für 1 ebm abgegeben. Die Abgabe de» Sande» erfolgt nur gegen die vorher in der hiesigen Stadtkasse zu entnehmenden Sandmar ren, die an den den Betrieb leitenden Beauftragten der Stadt wieder abzugeben und von diesem mit einem ver merk über die Art und den Umfang der Lieferung zu versehen sind. Schwakenberg, den 80. April 1818. Der-Stavtrat. i Dv. Rüdiger. kimtl. Bekanntmachungen. ,»«Nchm S-lmatmach!««» «Ur»,fi, «u »tq« »sk d» »NSrdm noch beut« in den Kirchen virschtebener Gegenden Frank, reich». Dir brennenden Wergbäuschchen sollten den Gläu- Ligen die Ausgießung de« -eiligen Geiste» und insbesondere die sogenannte Feuertaufe veHmt-tldlichen. Nach dem Mat. Häus-Evangeliam (8, 11) erklärt« Johanne» der Täufer: Ich taufe Euch mit Wasser zur Butze; der aber nach mir kommt, ist denn stärker denn ich dem ich auch nicht genug, sam bin, seine Schuh« -u tragen; der mrd Euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. In dem zweiten Ka pitel der Apostelgeschichte wird di« Ausgießung de» Heiligen Geiste» folgendermaßen geschildert: Und e» geschah schnell ein Brausen vom Himmel ckl» «ine» gewaltigen Winde», und er- stillte dm» ganze Hau», da sie (die Lustü) scheu. Und man sah an ihnen die Zungen verteilt, al» wären sie feurig. Und er setzte sich aus einen Jeglichen unter ihnen; und wurden alle vo llde» -eiligen Geiste». Auf alten KirchVildevn, Vie diese Ausgießung Ls» -eiligen Geiste» darpellen, steht man tmmer Flammen gemalt, di« sich gleich feurigen Zungen vom Himmel aus die Scheitel der Jünger Jesu -eraüsonken. Dies, Darstellungen zeigen un», datz dv» «oll immer alle» wörtlich genommen wissen wollte. Daher also auch die, die Flam- men in derbrealisttscher Weise vetsinMldltcheitden, brennen- den Wergbäuschchen, die dann, al» st« zuviel Unheil ange richtet haben, durch Rosenblätter und Blumen ersetzt wur den. Ja, in einigen katholischen Gegenden Deutschland» brachte man früher di« Ausgießung de« Heiligen Geiste» tn besonders anschaulicher Mise zur Darstellung. Da» geschah durch den sogenannten Pfingstkranz. Dieser bestand ganz au» Eisen; in seiner Mitte befand sich ebenfalls au» Eisen gefertigt, da» Abbild einer Taube, de» Symbol» de» Heiligen Geistes. Der äußere Rand do» Kranze» war mit Lannen- zweigen besteckt. Der ganze eiserne Apparat wurde «tun am ersten Pfingstseiertage am Deckengemälde der Kirchen Le- festigt und mit Oel übergossen. Diese» wurde während de» Gottesdienste», al» der Geistliche am Altar da» V«v1 vrea- tor Spiritus intoniert«, angezündet, uNd der brennend« Pfingstkranz wurde langsam an Stricken ungefähr bi» zur Höhe der Häupter der Gläubigen herabgelassen. Eine wörtlichere Versinnbildlichung der Ausgießung de» Helligen Geiste, und des Nisdergehen» der feurigen Zungen aus die gläubige Pstngstgemeinde läßt sich kaum denken. Na türlich ereigneten sich auch hierbei viele Unfälle; manchmckl fingen die Stricke Feuer, und der ganze Eiserne Pfingstkranz türzte ab. Mitunter tropfte bei zu heftiger Bewegung dr» Kranze» auch da» brennende Oel herab und verursachte man che Brandwunde. Man entschloß sich nun, den Pfingstkranz durch einen Laubkranz zu ersetzen; di, Bauern, di« sonst schwer von altüberlieferten Bräuchen abzubringvn sind, lie fen sich unter dem Einflüsse de» Wortes Kranz, da» ja jetzt die Hauptbedeutung von Laubkranz hat, leicht dazu bestim men, den Ersatz für vollgültig anzusehen. Man kann daher noch heute in manchen katholischen Gegenden am ersten Pfingstseiertage den Brauch beobachten, daß während de» Hauptgottesdienste» in ganz derselben Weise, wie die» früher mit dem eisernen Pfingstkranz geschah, ein mächtiger, mit farbigen, insbesondere feuerroten Bändern geschmückter Kranz au» jungem Laub auf die andächtige Gemeinde herab- gelassen wird. Auch dieser Kranz weist in seiner Mitt« da» lbbild de» Heiligen Geiste» in Gestalt ener Taub« auf. Wao »te farbigen Bänder und Goldflitter de» Kranze» darstellen ollen, ist klar; sie bilden den Ersatz «für da» einstige wirk« ich« Pfingstfeuer de» PftngstkraNze». Ost entfällt -dem Kranze ein Goldflitter oder «in Band; e» entwickelt stch dann ein reger Wetteifer, ein solche» in seinen Besitz zu bringen. Derjenige, der «» erhascht hat, verwahrt e» dann al» besonder» glückbringend, Zeit seine» Leben» im Gebet- buch». In der mittelalterlichen Kirche ging man.sogar so wett, daß man den Heiligen Geist, der m dem Pfingstkranz durch da» Abbild einer Taube dargsstellt wird, durch ein« wirkliche Taube agieren ließ. Auf einer Empoy« wurde der »löckner oder ein Ministrant postiert, der vstm Vevt,ore»« or Spiritus eine weiße Taube auffliogen lassen mußte. E» wird un» erzählt, daß e?n Pfarrer mit dem Intonieren der Botschaft vom Kommen de» Heiligen Geiste» gezögert habe, 1. di« Schuttmassen stet» «inzu»-»»« fickd, kalb» letztere» aber unterbleibt, di, Einebnung auf Kosten der Unterlassendem durch städtische Beauftragte erfolgt, und 2. mit Geldstrafe bi» zu 80 Mark belegt wird, wer Schutt anfährt oder anfahren läßt, ohne vorher die Marke gelöst zu Haven. Wir haben die Schutzleute angewiesen, jeden zur Anzeige zu bringen, der Vie angefahrenen Schuttmassen nicht ein ebnet, sich nicht im Besitze der Anfuhrmarke befindet oder die vorhanden« EHchschranke eigenmächtig beseitigt. Auch «erden wir die Schuttanfuhr denjenigen überhaupt verbieten, welche den getroffenen Anordnungen wteder-ott zuwiderhandeln. Schwarzenberg, den 80. April 1218. »er Stadtrmt. Dr. Rüdiger. Auf Blatt LVS de« hiesigen, früher betm König!. Amtsgericht Schneeberg, für die Städte Aue und Neu städte! und dte Dorfschaften geführten Handelsregister» die Firma Bruu» Fuutzham»» tu Aue bett., ist heute ein getragen worden: Der Kaufmann Earl Brux Saug» hau«» tn Aue ist infolge Ablebe«» ««»geschieben. Frau ypyyq Eehauua Vettv. Fuughauub geb. stück» tn Aue Ist Fuhabertu. Aste, de« 80. UprU 1918. «ut-Ncheb «MSgerüht. Merkwüräige Pfingstbrauche. .Nachdruck oerd»t«n.) Nicht von Pfingstochsen soll hier die Rede sein oder vom Pfingstlümmel, noch von anderen schon oft erörterten Pfingst- bräuchen, die ihren Ursprung davon herletten, daß die öst lichen Bräuche des Frühlingsfeftes frühzeitig auf dem Lande «auf das kirchliche Füst der Pfingsten übertragen worden find. Auch nicht von den Pfingstmaien soll gesprochen werden, oder von Birke und Kalmus, mit denen zur Feier de» Feste» auch der Städter sein« Wohnung und sein Haus schmückt und die ihm den Frühling au» dem Walde in sein Heim bringen. E» sollen vielmehr hier einige eigenartige Pfingstbrauche zur Erörterung gelangen, die zum Teil schon verschwunden, und deren 1lÜberreste tmmer mehr im Schwinden begriffen sind, die 'aber doch unser Interesse beanspruchen, weil ihr Ursprung au» diesem oder jenem Grunde bemerkenswert ist und weil in ihnen ein wichtiges Materiell zur Beleuchtung der Frage: Wie Sitten und Bräuche entstehen, enthalten ist. Jean Paul erzählt un» in feinem Roman Hesperu», es sei in alten Kirchen Üblich gewesen, die Ausgießung de» heiligen Geists» beim Pfingstfeste durch Hinunterwerfen von Blumen auf die Häupter der Gläubigen darzustellen. In Manchen ranzöstschen Kirchen herrschte Lis vor noch nicht langer Zett der Brauch am ersten Pfingstfviertage von dem Kirchenge wölbe herab kleine brennende Wergbäuschchen zu werfen. Uuch in verschiedenen Gegenden Deutschland» bestand vor Jahrhunderten diese seltsame Gepflogenheit. Man kann stch denken, daß dadurch in den dichtjgssüllten Kirchen mannig- ache Unglücksfälle hervorgerusen wurden; die gefährliche Sitte wurde daher bald ausgegeben, und man ersetzte dte Mär verweisen deshalb auf unsere Bekanntmachung l Wergbäuschchen durch rote Rosenblätter, durch Blumen oder vom 9. Juni 1911, nach welcher I durch ein eigenartiges «eines Pftngstgebäck. Da» geschieht Der Dämon. Roman von Panl wrabein. (12. Fortsetzung.) «aSbru« Rätselhaft also! Und was war Mit der ganzen .Sache bezweckt? Um einen Einbruchsoersuch konnte es sich nicht gehandelt haben, denn der Täter hatte doch unfehlbar gesehen, daß noch Licht tm Zimmer war, daß also dort noch Menschen waren. Was dann aber? Kopfschüttelnd trat Herbert in da» Zimmer zurück, wo am jKamine die junge Frau noch tmmer in höchster Angst -ttternd stand. Gr wollte auf sie zu, um st« zu beruhigen, da fiel sein Blick zufällig auf den Fußboden und plötzlich sah er aüf dem dunklen Teppich etwa, Weiße», Viereckige», wie ein Stück Papier, dort hinten an der Wand liegen. Er stürzte daraus zu, griff danach und sah nun: ein zer knitterter Brief, der an einen Stein gebunden war, den er jetzt erst bemerkte. Nun löste sich da» Rätsel: Dieser Stein mit dem Briefe war da vorhin durch da» offene Fenster ge schleudert worden. Er hatte also doch recht gehört, al» er davoneilende Tritte zu vernehmen geglaubt hatte. Es war der flüchtende Täter gewesen. Aber was sollte diese eigenartige Botschaft? Wem galt sie? - In höchster Spannung nestelt« Herbert den Brief von dem Bindfaden lo» und tritt damit an da» Licht am Kamin« Nun la» er dte Aufschrift: ,Hrau Maria Vacarescu." „Ah — an Eie, gnädige Frau!" Und im höchste« Grade betroffen, reichte ihr Herbert den Brief hin. „Nein, nein — lesen Sie, ich Mochte mich ja so." Al» sie auf fein wiederholtes Drängen dabei LlteL, tat Herbert nach ihrem Wunsche, erbrach den Brief und las: Liebe Maria! , Wenn Du Dir auch alle Zuschriften von unserer Seite verbeten hast und alle Briefe mit dem Vermerk: Annahme verweigert! an un» -urückgegangen find, so halte ich es doch Mr meine Pflicht, noch einmal — allerdings das letzte Mal! — an Dich zu schreiben. Denn ich zweifle nicht daran, wie keiner von unserer gangen Familie, datz hinter all dem Dein Mann steckt, der Dich mit Gewalt un» entfremdet, un» un zweifelhaft -ei Dir verleumdet und perdächtitzt hat. Ueber die Motive, die ihn dabei leiteten, find wir uns ja nie einen Moment im Unklaren gewesen. Er will Dich eben jedem fremden Einfluß entziehen, um ungestört über Deine reiche Mitgift schalten und wallten zu können. Wenn es noch eines Beweis« dafür bedurft hätte, so bietet ihn.jetzt der Anlaß, dessentwegen ich mich noch ein- mal an Dich wende. Unser alte» Familiengut soll verkauft werden — ob mit Deinem Wissen, wir wissen es nicht — wie dem aber auch sei, Maria, wir beschwören Dich in letzter Stunde: Du es nicht, laß es nicht geschehens Latz den alten Besitz, der der gange Stotz Dein« seligen Vater» war, aus d«m auch ich meine unvergeßliche Jugendzeit verbracht habe, der uns allen lieb und teuer ist al» Stammsitz unserer Familie, laß ihn nicht in fremde Hände fallen! E» kann ja auch gar kein Grund Mr «inen Verkauf ge dacht werden. Di« Erträgnisse des Gute» sind ja doch vor züglich«. Warum also verkaufen l Mark», Maria, hüt« Dich vor Deinem Mann«! wer weiß, was er mit dem .Geste pochst! VH Du nicht noch all«» durch ihn verlierst I < Schreib' mir nur «tn einziges Wort, da» mir ein Recht dazu gibt, und ich «ile sofort zu Dir, Dir zur Sette zu stchen. Glaube, daß ich sowie jeder von unserer Familie e» von Herzen gut'mUfir meint und stet» gemeint hat. Nun, wo da« Unglück dieser Ehe einmal geschchen ist, wollen wir ja nicht» al» Dcin Büste», wollen wir Dich wenigstens noch vor Schlimmerem bewahren! Ich weiß nicht, ob und wie eventuell Du diesen Brief erhalten wirst. Dein Man» vereitelt ja jede direkt« An- Näherung an Dich und verwischt alle Dein« Spuren. Dei- nen jetzigen Aufenthaltsort haben wir überhaupt erst nach vielen Mühen in Erfahrung gebracht. Auch da» sollt« Dir doch Übrigen» zu denken geben! Ich will jedenfall» mit Hilf« eine» Privatdetekttobüro» versuchen, dies» Zckilrn in Deine Hände gelangen gu lassen. Gebe Gott, daß e» gelingt, und datz dann dieser letzte Warnruf nicht ungehört verhallt. In treuer Liebe mit herzlichen Grützen von »n» allen Dein Onkel Bernhard." Langsam strich Herbert da» zerknitterte Schreiben glatt, dann fah er mit tiefernster Miene gu der hinüber, der e» galt. . Aber di« junge Fra» war längst wieder in ihren Sessel am Kamine gesunken, wie fröstelnd hatte st« Ach fest zu- sammengekauett, und teilnahmslos hatte sie die Verlesung de» Briefe» <mtt pngehövt. So starte sie auch jetzt, wo Her bert verstummt war, wie geistesabwesend Mit einem tn» Weit« gerichtet«« Blick, vor sich hin in die rotfptelenden Flammen am Kamine. Herbett furchte di« Stirn. „Haben Eie verstanden, gnädige Frau, «a» ich Ihnen oorla»?" , , Eie nickte nur gleichgültig. „Und M» sagen Et« dazu?" Di« jung« Frau zuckt« di« Achseln, dann sagte sie halb laut, wie vor sich -tn: „Eie hassen Wassili st« -assen mich — sie fthrn, wo sie an» schaden Smttn." Herbert zuckte « In allen Fingern, st« zu zacken und wach zu rütteln, war st« nicht wie in einem dampfen Schlafe? Dies« Glrkhviiwigkett! Wie st« da — doch in «in« Angelegenheit von höchster Wichtigkeit für fiel — so teilna-mälo» dostH «tls ging« st, dis gange Sache nicht»