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Amtliche Bekanntmachungen. Äen, «tt er et»» Ja, hi»« tu diesem armen »lende«, viLchlltchen wtrNtchen, wortn du eben jetzt siehst, hte» oder nie§«nd» ist d«i» Idtal. von hier au» »rstred» «, und indem du ftrebst, glaub», lebe und sei ft»t. . LH. Larlfl». !N anzog. meta polterten, «elck Br, «»den mit «t»en UninM und die Offiziere, die ihm noch nicht ange Wittenl;!gsoerh^sintkse helvorgerufenen militärische Operationen anfangen, ihre Hern, dem Komitee znfWren. Neues aus aller Welt. » Da« dSnlsche KSntgupo« «ttv« kl Kupeuhage», Dtt^, KSmg und die Königin von Dänemark find, von Berttn i-ftn- mend, Donnerstag nachmittag 8M Ahr wieder in Kopenhagen eingetrofsen und von den Mttgliedern der königlichen Familie, sämtlichen Ministern, sowie den Spitzen der Zivil« und Milttür« behördrn empfangen worden. Sine zahlreich« Menschenmenge begrüßte das Königspaar am Bahnhof«. * Sin Ho^eitogeschenk d« Provinz Kinnrov« Mr dtt Loch« te« de» Kaiser». Wie aus Hannover gemeldet wird, bewilligt» satt« Wilhelm Kreß tm Zech« 1877 da»* lege« fntiag»stellt, daß »r aerovAoe« Mt ZweischrauVenantrteL. Am 1V. , .... Yestsäal de» Ntedervsterreichischen wo« «erLevmttn» ihn Sfsentlich vor. VerApparat flog tadel- l o » und ftihrtt < den Anstoß i wiener Ingenieur- und Kreß-Koms MU Der Crfinäer äes Neroplans gestorben In Wien starb, wie schon telegraphisch gemeldet, im Alter von 77 Jahren, nach einem Leben voll Enttäuschungen, in dem es an den ärgsten Entbehrungen nicht gefehlt hltt, Wilhelm Kretz, der Erfinder de» Aeroplan». Sein Leben war typisch für «in Erftnderschicksal in Oesterreich, in diesem Lande, wo mehr al» überall der Satz gilt, der Prophet gilt nicht« in seinem Pater« lande. Wilhelm Kretz, der Konstrukteur de» ersten Apparate» schwerer als die Luft konnte IN seinem Heimatlande nicht die Mittel auftreiben, um seine Erfindung in di« Tat umzusetzen. <*sr erntete nm Hohn und Spott und mutzte nicht nur zusehen, -le seine Ideen im Auslands verwirklicht wurden, sondern er mühte puch eiledrü, düu D0>» iidrlwülle>ü^E7» die Ehre der Priorität streitig gemacht wurde, indem man den Franzosen Penaud und den Deutschen Lili« nthal als die eigentlichen Erfinder de« Drachenflieger» bezeichnet«. Wilhelm Kretz war nur naturalisierter Ossterreicher und von reich»- deutscher Abstammung. Er wurde am Lü. Juli 1888 in Pe tersburg geboren. Er stammte von deutschen Ettern au» der Er furter Gegend. Sein Vater war zu, Zeit des Zaren Nikolaus L in Petersburg Fabrikant und Hoflieferant, führte die ersten Jaquardma schirren in Petersburg ein und machte auch eigene Er findungen in der Kunstweberei. Wilhelm Kretz besuchte in Pe tersburg das deutsche Realgymnasium zu St. Petri. Infolge seiner schönen Stimme und seine» musikalischen Gehörs wurde er zum Sängrr ausgebildet, da sich Nb« seine Stimme tzäter ver schlechterte, wurde er Klavierbauer. Nach größeren Reisen im Ausland« kam »Kretz im Jahre der Wettaurftellung 187S nach Wien mrd blieb seitdem hi« ansässig und erwarb die österrei chische «Staatsangehörigkeit. In Sachen betreffend den Konkur» über da« vermögen de« Holzdrechsleretbests^r» »Karl Albin Riedel in Grünhain wird Termin zur Eläubigerversammlung rum Zwecke der Beschluß fassung über den freihändigen Berkaus de« Grundstück» auf den 18. März ISIS, vormittag» 10 Uh«, -«stimmt. Schwarzenberg, am 24. Februar 1918. Königlich»» Amtsgericht. sie,UND. dtt »»Mi — rethische -«"«Verwaltung «ich» Mächst «inen VAV.KKL AkiMTmA« Di, Rückkehr zu d»m «tatusguo soll dann in möglichst T»mpo «folg«». . Yon Maßgebend« politisch», Sott« «ich außttdmn z» I Meldung d«r Reichspost bemettt, dich »in» «»»stündig« Oest«r«ich-Ungarn» mit Rußland Über di» beiderseitig« W Hebung Leztthungmveis, Einschränkung d« -«sondemn W» litärtschen Vorkehrungen and«galizisch«»Grenz«ansichniOk Su»g, chlossen ist, daß derzett <»«, darüb« »och niGp ksestst«-». !- ' Die Mngtürkischen Blätter ia Konstantinopel tun so. tztt ! denk, kein Mensch in da würkei daran, Fried« P, «AchM» Allein in Wahrheit gewinn» auch in den leitenden NrttsW Mi Türkei der Gedanke der Notwendigkeit de» yrtedmw W , ttch an Boden. Da- wird sehr verständlich, wenn man da» vch» , - mungsbtldaus der türkischen Hauptstadt liest, da« in dem nach« »stehendem Telegramm übermittett wich: Durch d«n heftigen Echi.eesall der letzten Tag«, wie er in der Türkei seit Jahre» nicht erlebt wurde, sind alle militärisch«» Operable ,onen unmöglich gemacht. In Lhrmttn soll tz« Schn« meterhoch liegen. Täglich bringen Züge und HospttalMs« zahl reich« Soldaten mit erfrorenen Füßen, war a Wh«<« Mangel an Nahrung, da die Soldaten trttgmnlld« macht«, so werden st« jetzt durch di« Kälte zu Kundgebungen gegm dtt Vtt- aterung hingerissen. Mio seh, solch« Ettmrmmgen nnt« d«n Truppen von den d«r Militärliga angehörendon Vfftzieren M fächert werd en, zeigt «in Vorfall an «och dw mit 19 and««, Schiffen vor Scharkös liegenden Transportdompser» Halep, dH«» Besatzung einen Meut»ru«g»v«rsuch macht«. Di« Leut« vmlaug- ten, entweder in den Krieg oder nach -aus« -«schickt z» «MN. Mahmud Schewket Pascha Netz den Unzusrickxnen durch «in« aus zwei Gsn«ralstLblern bestchend« MUton Tabak und Nahrungsmittel übersenden. Zwei Offizier« der Militärliga wurden als Anstifter der Meuteret verhaftet. Da auch von Gallipoli Nachrichten vm einer Sttttimg d« Truppen kom men, die leine Gewähr bieten soll für Zuverlässigkeit, will das Komitee Talaat Bei m ' -iner Misston noch Gallipoli kJ Schuldloses Leiden. Noma» vor» Hedda »a» Wchmtzd. (11. Fortsitzung.) «,»»««»«»-««>. Di» Mlenkllllsche» Würnmr war»» nu» sämtlich d«n Kinder schuh«» entwachs«», di« Töchter »ach der «nergtschm Mtttttr ge artet, hi« beiden Söhn« ftidm nach dem »»entschloss«»«», in geistiger Beziehung nicht befand««» begabten Bat««. Heer v. Lantvtg macht« also -eutt In Bealfttm« sein«« Mnftt» Tächter Kamilla sein«« Nicht«, d»r EM» Mathilde, «ine» setnerftl- t»n»n Pflichtbesuche. Zwischen ihm und de, anspruchmwllen, hochmütig,» Dam« »«stand absolut ttin« Sympathie. D»r Grä fin «ar'sein«, von «in«« DoefschnKdm «aebmtett Kleidung au» dunklem, dueabttm -au-geweb, «in D«n im Auas Ute macht« ihm de» voew»^, daß erW nicht stau' Ferner waren sein« ungepflegt«» Hände, rvttch« Nagelsetl» nicht kannten, und sein stwoplair, »art, dem man es ansah, daß m dtt Wohltat ni, empfunden hatte, ihr «in St»tn de« Anstoß« Zlurv-rm-sfuua Aue. vm Sah« 1918 «ich di, Mn, Au, tttt«wm«tttsH VW- «iss«». vor Beginn d,, v«,m,ssuna mässen Wntltch« «und- stüngwnzon durch vorscheifttmäßtge «WWttim abgmaint fttn. Trotz unser», Bekanntmachung vom 29. cWbw 1915 hab damit fast kein einziger Grundstücksettmitüme, Legonn««. Etwa «»rsunttn* oder mit Erdboden bedeckt« alt« Grenzstttn« find fretzumachen und auszurtchten und, soweit st, nicht «eh» tauglich find, durch neu» za ersetzen. All, GronOetn, sind mit Wettzkalk (eingerührt in scharf« Selfensirderlang«) anzsstreichen, wenn versunkene Grenzstein« n«u ausgerichtet oder unbrauchbar gewordene Lurch neue «pfeift w«rd«n »Men, so dars da» nur in gleichzeitiger Anwesenheit der b«iden GrundstücksnochLarn »nd einer Ortsgerichtsperson geschehen. wer die sorgfältig« Perat»»ug sei»« SrmrdMck« bi» M» 1. April 1918 unterläM, wird «it Geldstrafe b^kgt »»d hat di« Kosten der besonder»» verWrstung »nd behördlich«» «ttmiwmg sein« Grundstück, selbst zu trüge«. Au», den LS. Februar 1918. Bd, NNt des Stttdt. Schubert, Stadtrat. Ja einer der tiefe» Fensternische» plauderten Asta uNd «Ka milla. Di« «oetteiche Art, mit welcher die Gräfin de» Lanlttat begrüßt«, macht« di« jungen Mädchen auf den Eintritt de» Letz tem» aufmerksam. Ein undefinierbare, Ausdruck test in Was schön« groß« Lügen, als Sttmmert sich vor ihr verneigt« und ihre Hand an Mine Lippen zog. Für ein so junges Mädchen bedeutet« dies« chooaleresk« Aut de» viel älteren Manne» eine Auszeichnung. Kamilla» gute«, freundliche« Gesicht erhielt für einen Mo- ment einen spöttischen Zug. Ihre ein wenig herbe Figur, ihrs fast zu starken Farben bildeten eine wirksame Folie Mr Asta» Schönheit, welch« den Landrat noch nie zuvor so sehr entzückt hatte, wie gerade heut«. Asta errötete unter einem heißen Blick, da» lüsterne Begehren de» alten Manne» Instinktiv vmp- findend. lvrü,k wandt, st« sich wieder Kamilla -u, um da» durch des Landwt» -tnzutrmen unterbrochen« Gespräch mitt ihr fortzu- sttzmr, —» «Sie habe» meinen großen Jungen verwöhnt, Gräfin,- sagte dm Landrar «tn wentg verdutzt und gekränkt über Ust« offen- »am Teilnahmslosigkeit ihm gegenüber. Da» grüßt» Entgegenkommen, welche» «r nach «ie vor bet dm Mutter fand, lirh ihn jrdoch mit Sicherheit annehmen, daß auch bi« Locht«, ihm nicht abgeneigt war. Mädchmlaunen," stächt, <« „bloa Visa, solch ein, bettel««« Kamtefs«! E« war einfach «tn unglaubliche» Glück für Asta, Frau Vandrat v. Nemmmt zu «erden.- vtihm hatte dm Sandrat mit dem Gedankm, «in« zweit« Eh, «inzumhen, nur geltebäugelt, heut« jedoch wurden sein, Wünsch, durch Asta» Kält, ihm gigmübm hetßm st«nn j, ent- stammt, «nd ,r fühlt« sich, «io m sich'» «ingestand, zu jeder Tor- heit achgelMt-. ^lh» Sohn, ttuerstm pmr von R«nm«t, Ist «in ganz «t. gmst«?Mmsch", »milt, sich di» Gräfin »» oerMrn. ,^fch damals, at» m noch «in Knabe war, in Asta und m v«rft«h«n «tnand« «onu dem erwachsenen Sttesfohn «n doo vumorads zu stelle«. Dtt I Wege zum entscheidende« Schritt wurden ihm von selten Leiden Damen nach Möglichst geebnet: er hrtt« wirklich M« noch die wichtige Frage an Asta W eichten, «nd erwog in EP- stanken bereits das Format der LerlobungranzM war er in Liese Zukunftsmusik vertieft, daß er d d»n Erkundigungen der Gräfin, »wie es jetzt mtt hett stünde, ob er hohes Jnfluenzaftsber gehabt ufw., n«» v- M streut beantwortete. Herrn v. Lantvtg schenkt« er, nachdem st, - einander frostig begrüßt hatten, gar kein« Beachtung und reicht, ihm, als der alte-Herr aufstand und sich verabschiedete, wiederum M nur flüchtig seine Fingerspitzen. De» Ellenküllschen Mene wurde »och mürrisch«. Linkisch W küßte er seiner Nichte di« Hand. «Adieu, Asta-, sagt« er dann, «nd schrickt« dem plngen Mäst-, Hä chen «inen freundlichen Blick — ,Ha» Göhr kann ja nicht» Msi M seine Mutt« —" dachte er dabei und Mini« dann mit gmäMvft W ter SNmme: „Also bitte, vergeht nicht, daß di» Sache noch iM offiziell ist. Ich hielt- m nur Mr mein» Pflicht, «chme» «chche HW stea B»rwandt«n da, neueste Fachflienmeignt» mitzutetken.-, WS D«? Landrat horcht» auf. Gr «ar auhmordmttltch Mst M girrig und liebt» m, sich um andm« L»utt Ang»lmvH»it«r hck M Mmmmn. obzwar m ni» «in« Hand rührt«, seinem Nächsten ß> MI h»lf»n, sobald ihm au» di«sm Hilftttistung pmsönltch fttn ZW t»tl ervuch». Gt» Familt«nm«1gni»? Nun, « «üwo WM M dahinter kommen — bald gehört« m ja «binsalls Wz FMNtWv'' -YÄ obgleich « sist entschlossen war, sich diesen Lantvig» Mm M H halten, «r hatte di« Freundschaft! feiner vmftorbenm» Frau WWF Tante Ulrike auch nicht gern gesehen, er wußte, stäß btt Dame ihm nicht wohl gesinnt war, und st« vmtttztt smn, WWWU keit. — MMv Asta »mleitett di, vmwandttn bi» In sten vochmt. MMMI» deffen wandt, sich di« Gräfl» lächelnd dem Landttck W kanntt sei»« klein, Schwäch« MrNmtigtttttn. -' . »Ich »etmcht, Stt ol» ttine» yr»md»n, ttuechm chwtßVtzLDU und will Ihnen dahm da» -wße ZamUtenmftgNtt boNMOWMf Kamilla Hot sich »mlobt.- Die österreichische Sphinx. 8» de» vstmretchischen Berlautbarungen der Magst«» igelt tritt wied« einmal die bedauerliche Inkonsequenz «nd Undurch sichtigkeit dm österreichischen Politik zutage, die schon ko häufig im Laufe der Balkankris« beobachtet wurde. Dich dadurch dtt Lösung mancher Schwierigkeiten zum mindesten verzögert wurde, ist zweifellos. Am Dienstag sagte Ministerpräsident Graf Etürkh. die allgemeine Entspannung stehe h^or. Am 'MüttLqs »M orr Mmiirek oes Äecherm, iüras Sv durch da» offiziöse Fremdenblatt erklären, daß allerdings eine gewtsss Erleichterung der Situation zu verzeichnen sei, aber gleichzeitig zählte da» offiziöse Blatt mtt solchem Nachdruck di« noch vorhandenen großen Differenzen zwischen Oesterreich und Nutzland aus, daß man den Eindruck gewinnen mutzte, es sei auf eine friedliche Schichtung der Gegensätze nur geringe Aussicht. Andere gewichtige österreichische Stimmen, darunter dtt häufig als Organ des im Belvedere residierenden Thronfolgers die nend« klerikale Retchspost, kündigten jedoch ebenfalls am MM- woch di« bevorstehende vsterreichifch-russtsche Demobilisierung an, und den Offiziösen des Grasen Berchtold -lieb schließlich nichts anderes übrig, als die Richtigkeit der Retch-postmeldung zuzu geben, wenn auch mit vielem Wenn und Aber. Welchen Zweck dieses sonderbare und Mr Oesterreichs Interessen selbst so schäd liche Hin- und Herzerren der VolkHtimmung haben soll, bleibt unerfindlich, von den übrigen Folgen dieser Art von Politik ganz abgesehen. Wir Mr unseren Teil möchten auf Grund der stutth ttND Mkfck Studie» tziBNosi M^ell «tn« L»! nan»tt, ei»«» Etndeck«, Mt Mtiy 1880 führt« »r im Fest hrte such' Kr »t»flüg « au«. Dttsve Vortrag gab zu, Gründung Kn« Fachgrupp» Mr Flugtechmk im ' > Archit»ft«nv«r»in. E, wurd» auch »in it«« gegründet, da, dem Erfinder di« Mittel zur konstruktiv«» Ausführung «ine» manntragend«» Drachen- Meg«r» beschcksf»» sollt». Ab« wieder verstrichen kostbar« Ich«. Erft tm Iah« 1899 kamt« di« Konstruktion de« Fltegeappara- te» tn Angriff genommen werden. Aber es erwies «sich unmög lich, eine» so leichten Motor -u beschaffen, wie Kretz ihn brauchte. Der erst» von einer österreichischen Fabrik gelieferte Motor funk, tioniertt überhaupt Nicht, der zweite von einer deutschen Firma konstruierte Motor, der bei einem Gewicht von 29V Kilo 4V Sk leisten sÄlte, leistet« nur 80 Ak, wog aber dafür nichk weniger als 889 Kilogramm. Trotzdem wagte Kreß mit einer Art Hy- droklan den Flugversuch im Oktober 1901 auf dem Reservoir der Wtentolwasserleitung bet Tullnerbach. Der Versuch mißlang infolge der Schwer« de» Motors, der Apparat ging unter, und Kretz wär« beinah« «trunken. Kreß wurd« verhöhnt und »er- spottet, «nd sein« Ide, al» Chimäre verschrie». Er konnte dtt Mittel zur Konstruktion ein« neuen Apparate» nicht mehr aus- ttetbin. Und al» dann der Aeroplan vom Ausland« her seinen Erob«rung»zu- durch di« Wett antrat, war Kretz vergessen und halb verschollen. Nur «iner Gnadenpension de» Kai ser» «nd einer Ehrenpension der Stadt Wien ver- dankt, Kretz e», daß er sein, all«. Tag« vor leibliche, Not ge schützt verbringen könnte« , 7^ ^7^^7^>^7^ ^7^ ^7^ ^7^' ^7^ ^7^ ^7^ 7^ 7^ 7^