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B ABONNEMENT- CONCEBT B B B i B llt a Lrl Flüstert durch die hehre Stille; Nur die Nachtigall und Grille Scheint der Nachtluft sich zu freun. Doch wie? täuscht mich nicht mein Ohr? Dort klingt’s wie Schritte — Dort aus der Tannen Mitte Kommt was hervor Er ist’s ! Er ist’s! Die Flagge der Liebe mag wehn! Dein Mädchen wacht Noch in der Nacht — Er scheint mich noch nicht zu sehn — Gott! Täuscht das Licht Des Monds mich nicht, So schmückt ein Blumenstrauss den Hut — Gewiss , er hat den besten Schuss gethan ! Das kündet Glück für morgen an! 0 süsse Hoffnung! Neu belebter Muth! All’ meine Pulse schlagen, End das Herz wallt ungestüm Süss entzückt entgegen ihm ! Könnt’ ich das zu hoffen wagen? Ja, es wandte sich das Glück Zu dem theuren Freund zurück, Will sich morgen treu bewähren; Ist’s nicht Täuschung, ist’s nicht Wahn? Himmel, nimm des Dankes Zähren Für dies Pfand der Hoffnung an ! Ouvertüre sce Scene und im Saale des Gewandhauses zu Leipzig’, Donnerstag, den 2 ten März 1 843. Erster Theil. zu Shakspcare’s Othello von Müller von Weissen wien). Arie aus dem Freischütz von C. M. von Weber, gesungen von Dem. Schloss. Wie nahte mir der Schlummer, Bevor ich ihn gesehn ! Ja, Liebe pflegt mit Kummer Stets Hand in Hand zu gehn! Ob Mond auf seinem Pfad wohl lacht? Welch’ schöne Nacht! — Leise, leise, Fromme Weise, Schwing dich auf zum Sternenkreise ! Lied, erschalle! Feiernd walle Mein Gebet zur Himmelshalle! 0 wie hell die goldnen Sterne, Mit wie reinem Glanz sie glühn! Nur dort in der Berge Ferne Scheint ein Welter aufzuziehn. Dort am Wald auch schwebt ein Heer Dunkler Wolken dumpf und schwer. Zu dir wende- Ich die Hände, Herr, ohn’ Anfang und ohn’ Ende ! Vor Gefahren Uns zu wahren, Sende deiner Engel Schaaren! — Alles pflegt schon längst der Ruh’; Trauter Freund, wo weilest du? Ob mein Ohr auch eifrig lauscht, Nur der Tannen Wipfel rauscht, Nur das Birkenlaub im Hain