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Was zieht sich dort rasch durch den finstern Wald, Und streift von Bergen zu Bergen? Es legt sich in nächtlichen Hinterhalt, Das Hurrah jauchzt und die Büchse knallt, Es fallen die fränkischen Schergen. Und wenn ihr die schwarzen Jäger fragt — Das ist Lützow’s wilde, verwegene Jagd! Wo die Reben dort glühen, dort braust der Rhein, Der Wülhrich geborgen sich meinte; Da naht es schnell mit Gewitterschein, Und wirft sich mit rüstigen Armen hinein Und schwimmt an’s Ufer der Feinde. Und wenn ihr die schwarzen Schwimmer fragt — Das ist Lützow’s wilde, verwegene Jagd! Was braust dort im Thale die wilde Schlacht, Was schlagen die Schwerter zusammen? Hochherzige Reiter schlagen die Schlacht, Und der Funke der Freiheit ist glühend erwacht, Und lodert in blutigen Flammen. Und wenn ihr die schwarzen Reiter fragt — Das ist Lützow’s wilde, verwegene Jagd! Wer scheidet dort röchelnd vom Sonnenlicht, Unter winselnde Feinde gebettet? Es zuckt der Tod auf dem Angesicht — Doch die wackern Herzen erzittern nicht, § I ! T 1 4a Das Vaterland ist ja gerettet; Und wenn ihr die schwarzen Gefallnen fragt — Das war Lützow’s wilde, verwegene Jagd! Zweiter Tlicil. Symphonie von L. v. Beethoven (Bdur, No. 4). i Das 20. und letzte Abonnement-Concert ist Donnerstag den 18. März 1847. 7 Uhr. Einlass halb 6 Uhr. •etlr}--Eun-—ErLrn—[7irLi--'5~ir3~~~^E Anfang halb Ende halb 9 Uhr. Billets ä »fy Thaler sind in der Musikalienhandlung des Herrn Fr. Kistner, beim ü] Kastellan im Hofe des Gewandhauses und am Eingänge des Saales zu haben.