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p, Nr. n btt An« TaM-ttttt und «Wchgett sttt daö EchstMy. E-Mtp^ dW »7. Wst, 1911. »,» ^«»ta»»«»st gekttstch «artza» «ährend ftftemstttt m« Kssnkg Sd»«d «E «itz-sschof «o« «nteü««, di« Ksinigin Tl«and»a ab« vom EgMchaf von PoN -«krönt umrd«. DI« Predigt »Ird d«, Erzbischof von Port halt«n. Da» nuchtaltsch« Prearaunn trä^ HHorsschM Echamckt«; «ck g^t «m 15. Jecha- ß»ad«t durch di« Zrttra -«ra- -1, aas di, iwuchen Kirchen- tomponisben Großbtttannien», darunttr den jetzig«, «Maischen Direktor d«r w«ftminsi«ra-tat, Für di, Westmtnsterabtet ist «in« Su-mission <mf 6500 in England h«r, «stellend« Stähl« von Eefond«r«r Zeichnung -für di, «er». !P«r«ss«» »nd di« Mitglieder de» Unterhaus« <MM«fchtt«en. E, werden sich aoohl auch noch ander« Leut« aus diese Stühle setzen dürfen, da di« Zahl der Mitglieder der parlamentarischen Körperschaften mit Damen höchst«», 2000 beträgt. * ZwelmillttMnspMd« da, DontfHMaertlanmW Basch fir Main», wie die Mainzer Volkszeitung meldet, hat der Lelannte DeutfchUnmrikaner Adolph«» Busch, der BterkSnig Ameri- «a,, feiner Vaterstadt Mainz-Kastell «in« Spende von zwei Millionen Mart für kommunale Zwecke überwiesen. — Lelegraphisch« Verbindung mit Canada. Die Station für drahtlos« Telegraphie auf dem Etfeliurmin Part» konnte am Sonnabend dank ihrer neuen Apparate Verbindungen mit Eanad« auf ein« Entfernung von ea. 6000 Ktlometerher- stelle«. Di« Verbindungen wurde« mit Apparaten von nur 10 Kilowatt erzielt. Dieselbe Station entsendet täglich Telegramme «ach Nusttqt» in der Näh« von Dakar in Senegambien. — Unfall heim »«touwbilrenne, tue Zirkus Schuman». Am Sonnabendabend wurden di« zahlreichen Besucher de, Zirkus Busch in Berlin «ährend der Vorführung de« Sutomobilrennen» von Mr. Arend und Seorgtna in Angst und Schrecken versetzt. Durch da, versagen der Bremsvorrichtung überschlug sich da, Auto der Georgina zweimal in der Lust «nd dann noch einmal in der Manege. Die Einrichtung de« Wagen« ist aber -«artig, daß die Führerin nicht hinau,fallen kann. Sie verketzt« sich nur an der Hand und konnte sich nach kurzer Zett dem in grenzenloser Angst befindlichen Publikum -eigen, so daß di« Vorstellung nach kurzer Unterbrechung zu Ende geführt wer» den konnte. * Mach R7 Jahre« Zuchthau, begnadig. Unter den vom bayrischen Prtnzregenten au» Anlaß seine» V0. Gebutt«tage be» anadigtm Sttäflingen befindet stch auch eia Mann, der 87 Jahre an Auchthml» -»gebracht hat. Er ist jetzt 47 Jahre alt und wurde al« junger, zwanzigjähriger Mensch zum Tode verurteilt, voll er seine Geliebte in einem Walde ermordert hatte. Der damatt regierende König Ludwig ll. begnadigte ihn zu leben«» längliche« Luchthar»», in dem er stch vorzüglich führte. Der Prinz» regmt begnadigte ihn jetzt mit der gesetzlichen Bewährungsfrist, «ach der« Ablauf, wenn der Entlassene keinen Anlaß zu Beschwerden gibt, di« volle Begnadigung etntritt. Der Begnadigte, der einer geachteten Familie in Allgäu entstammt, hat bet dieser Aufruch«« und Beschäftigung in der Landwirtschaft gefunden. Seme Eesrrndhrtt hat in der langen Haft nicht gelitten, da er «st» kerniger, kräftiger Mensch ist. * Ai» Areu»d««legtonär In vr—lau »«hastet. Lu« Bres lau wird telegraphiert: Der frühere Korporal der französischen Fremdenlegion Max Roloff, der hier einen Bortrag über: Errchüllungen au» der Fremdenlegion halten wollte, ist von der hiesigen Polizei ohne Angabe von Gründen verhastct worden. Der Vortrag mutzte infolgedessen abgesagt werden. Roloff hat vor einiger Lett in Berlin einen Bortrag über seine Erlebnisse in der Fremdenlegion gehalten * votrstOeeeie« ost»«, Notar«. 128 strafbare Handlungen werde» de« in Krefeld in Untersuchungshaft sitzenden Notar» Günter au« Kempen zur Last gelegt. Sie beziehen sich auf Betrug, Unterschlagung im Amte, Urkundenfälschung und Konkurs vergehen. Die von Günter veruntreute Summe wurde auf 277600 M. festgesetzt. Die gegen hin verfaßte Anklageschrift umfaßt 80 Setten, — Atu betrügerischer vankdirektor. Die Polizei in Pari« «rhaftete Sonnabend nachmittag den Direktor «ine« Ftnanztnstitut«, gegen den verschiedene Klagen wegen Betrüge» und vertrauen»» buche» eingebracht waren. Er hat u. a. ein Pariser Schauspieler sei» ganze» vermögen durch den Finanzmayn verloren. * FieSerepidemt« i« Nggttnsnt. In de, franzSfischen Garni- fonvonvrianeon, dem IvS. Infanterieregiment und einem Bataillon Fußartillerie find über 120 Soldaten an schweren Fie- bererscheinungen erkrankt. Sechzehn Soldaten sind in den letzten Tagen gestorben. Die Aerzte wissen bisher noch nicht, worauf die Fiebererkrankungen zurückzuführen find. Da jedoch größtenteils Nekruten von der Krankheit befallen find, so nimmt man an, daß die plötzliche Luftveränderung der Man,Masten, di« zumeist aus der Drdin«, Vauclus« und dem Süden stammen, di« Fiebererscheinungen erzeugt hat. Der kommandierende Ge neral Robert hat infolgedessen angeordnet, daß künftig keine Rekruten dieser Gegend mehr in Briancon eingestellt werden. ' EifrnLahukatastrophe. Lu» Octlla (Georgia) wird un» term 26. März telegraphiert: Gin schwere» Eisenbahnunglück er eignet« sich, al, «tn Schn«llzu g der Atlantic Eoast Linie di« Eisenbahn-rück« ÜLrr d«n Alapahafluh passiert«. Fünf wa- g«n entgleist««, 40 Passagiere sollen getöte tfein. — Ein »vetter«» L«l«gramm -«sagt: Di« ersten Passagier« des bei Drill« auf der Atlantik Toast Lin« verunglückten Schnell zug«, wurdrn in 1hr«n Schlafkojrn unter Wasser gerissen. 20 Personen «rtrank«n oder wurden zerschmettert. Vi«tt Personen «udm, sch««r »arlatzt, doch mied di« «nd, gültig« LodeuNst, «in« noch größ«r« Zahl von Opfern aufweisrn. * Schnmststm» in Fmmkmtch. A« Nord- und OstHrank- reich u>«rd«n starke Schne«stürm« »«meldet. Bat Belfort ha- b«n di« Schiwestürm« zahlreich« TelegraphrndNlht« zrrttssen. Di« Verbindungen mit Deutschland find teilweise gestört. — Lie-w-vama «in«, Deutsche» in Patt». Ein etwa SS» jährig«» Deutscher nam«n, Hugo varentz, der Direktor «ine, großen Unternehm«»» in Kanckurg, machte in Part, die Bekannt, schäft de, Zeichner, L« Begue und seiner hübschen Gattin, Zwischen Barentz und dem Zeichner kam «, der Frau wegen Wie derholt zu heftigen Auseinandersetzungen, ja sogar zu einem Pistole«du«ll, da, jedoch unblutig verlief. Sonnabend vormittag trat varentz in di« Wohnung d«s Zeichner, «in und fordert« diesen auf, sich von seiner Gattin scheiden zu lassen, damit« r st« heiraten könn«. Durch dies« Zumutung auf» äußerst« «rregt, versetzt« Begue dem Deutschen «inen Schlag mit der Faust in, Gesicht und es entstand -wischen Leiden «ine Schlägerei. Im Verlauf de« Kampfes gab der Zeichner sechs Schüsse auf sei nen Gegner ab, die diesen schwer verletzten. Der Zeichner wurde verhaftet. — Schifftöataftwph« an der Pattfiekstste. Au» Viktoria in Britisch Tolumbia wird telegraphiert: Der Dampfer Eechalt, der dazu dient«, Arbeiter nach dem Baulager der Nordkanadi» schen Bahn an der Petidlar-Gucht zu transportieren, schlug bei Beachy Head an der Pacificküste um. Man fürchtet, daß von den 45 Arbeitern, die an Bord waren, SO ertrunken find. * Neu« Streikunruhe» in Wal«. Die streikenden Bergleute in ELdwales begehen sehr ernste Ausschreitungen. In Blaen- Tlydach wurde da« Hau« «in«, Metzger» demoliert und in Brand g « steckt. Die Streikenden behaupten, der Besitzer oder «in Mitglied seiner Familie habe der Polizei einen Weg über die Berge verraten; dadurch seien die Arbeiter dann in die Enge getrieben worden. Di« Trümmer d«, niedergebrann ten Hause, wurden geplündert. In Elydqch-Bale wurde ein Konditorläden geplündert; ehr di« Polizei ankam, war da. Hau« eine halb« Ruin« «nd die Plünderer vevschwunden. Verstärkun gen an Polizeimannschaften und die Munster Füsilier«, die im benachbarten Tal in Garnison lagen, find in» Aufruhrgebiet ab marschiert. * Großer Brand. In einem achtstöckigen Haus« Skeuyork», in dem sich «ine Zelluloidfabrtk befand, brach «in Brand aus, der zahlreiche Opfer forderte. Die Zahl der Personen, die durch Her ab springen au» den Fenstern oder durch Feuer um kamen, meist junge Mädchen, wird auf mindesten» Hund» dert geschätzt. In der Fabrik waren gegen 1600 Leute Le» fchäftigt. Bi» Mitternacht find gestern au« der abgebrannten Zelluloidfabrtk 148 zumeist gritzlich verstümmelt« Lei chen geborgen worden. —- Die Zahl der Opfer wird auf wett über150ge schätzt, meist find e» italienische und andere au«, ländische Mädchen. Der Brand soll durch einen Defektder Dynamomaschine entstanden sein. Der Zeppeliusteiu im Teutoburger Walde. In Osnabrück hat sich, wie wir schon mitg«teilt haben, unter dem Vorsitz de« Regierungspräsidenten «in Komtte« gebildet, um den Platz, an d«m im vergangenen Sommer da, Zeppeltnlust» schiff Z. 7 Deutschland strandete, durch «inen Denkstein zu schmücken. Al» solcher ist, wie weiter berichtet wird, «in mächti ger, 800 Zentner schwerer Granitfindltng.dervor Jahr tausenden vom Eise des Nordmeere, zum Teutoburger Walde in die Nähe der Strandungsstelle getragen wurde, tn Aussicht ge nommen. Er ist reichlich S Meter hoch, 2,26 Meter breit und 1,20 Meter dick. Der infolge de» sumpfigen Terrains schwierige Transport de, Findlings zur Unfallstell« ist schon bewerkstelligt. Der Stein soll mit einem 1,20 Meter hohen und 0,00 Meter breiten Relief versehen werden, da« oben den lorbeerumrank ten, überlebensgroßen Kopf Zeppelin« und auf der unteren, brei teren Hälfte «inen sitzenden weiblichen Genius erhält, der sowohl auf da» gestrandete als auch auf da» stolz über den Wolken wie der dahinfahrende neue Ersatzluftschifs zeigt mit der Devise: Trotzdem vorwärts. Das Relief wird ferner da» ge strandete Luftschiff mit dem großen Bruch, di« vorder« Gondel und die Passagterkabtne, die von einer Tanne des LimLerges aufgespießt wurde, -eigen» Der Sockel trägt die Inschrift: Hier strandet« schneebedeckt im Sturm am 28. Juni 1910 da» erste Verkehrsschiff Z. 7 Deutschland. Auf dem für den Denkstein erworbenen Platze lag seinerzeit der vott>er« Teil de» Luftschiffe« mit der Gondel. Der Platz erhält entsprechenden Schmuck. Er wird mit immergrünen Bäu men (Ilex, Wacholder und Fichten) umpflanzt werden. Frei- wtlltg« Beiträge für die geplante Anlage gehen zahlreich ein. von den Zeppeltnwerken tn Friedrichshafen wird telegra phiert, daß das Luftschiff Ersatz Deutschland, günstige« Wetter vorausgesetzt, am 29. d. M. aufstet gen wird, nach, dem di» Arbeiterschaft der Luftschtffahrt^Gesellschast nach dem persönlichen Eingreifen de« Grafen Zeppelin di« Kündigung zu- rückgezogen und die Arbeit an der Ausstellung de, Luftschiffe« wieder ausgenommen hat. Keser deutscher »itertarif. D Dem Auer Taaeblatt wird geschrieben: Wt« alljährlich, so erscheint auch tn diesem Jahr« am 1. Apri l «tn neuer deut scher EisenbahmGütertarif, Teil I, Abteilung v. Er enthält zahlreiche Aenderungen und Ergänzungen de» Allgemeinen Tarif- Vorschriften, der Güterklasstftkation und de« Nebengebührentarif». Durch di« Neuausgabe wird der gleichnamige Tarif vom 1. April ! 1910 nebst Nachträgen I bi, IV ausgehoben. Im einzelnen wird , Insbesondere auf nachstehende Neuerungen aufmerksam gemacht: Für gebraucht« Emballagen von außerordentlicher Sperrigkeit, wie Berschläge, Gestelle Usw., wird künftig die Fracht nach den Sätzen der Allgemeinen Stückgutklasse für da« halb« wirklich« Gewicht nur dann noch berechnet, wenn sie teilweise zerlegt aufgegeben werden. Die LtHer nur für Eaatgetreide und Hülsenfrücht« vorgesehen« yrachtvergünstigung ist nunmehr auch Mr Kartoffeln im Falle der Bevwendung als Saatgut -et Aufgabe als Stückgut in der Zeit vom 1. März bi« 81. Mai gewährt worden. Kartoffeln in Wagenladungen werden, gleich- : viel ob st« al» Saatgut verwendet werden Men oder nicht, nach den Sätzen de» Epezialtarif» m oder de» Rohstofftarifs beför dert. Ferner ist für Privatwagendecken, die ohne Ladung unter i bestimmten Voraussetzungen gegen eine ermäßigt« Fracht von ! 0,30 Mark für die Frachtbriessendung befördert werden, der Frankaturzwang aufgehoben worden. Auch bei Aufgabe von frischem Fleisch in Wagenladungen wird künftig als Wärme, * schutzmittel beigegebenes Eis bis »u 5 Prozent de» wirklichen Gewichts der Sendung frachtfrei beordert. Frische gekochte, auch geräucherte Wurstwaren find tn das Verzeichnis der zur Beförde rung In Privatgüterwagen zugelassenen Güter ausgenommen worden . Schamottenmehl und Schamottenmörtel können in be deckte Wagen verladen werden, ohne daß die Fracht für das um 10 Prozent erhöhte Gewicht berechnet wird. In den Spezial- tarif für bestimmte Eilgüter ist Margarine im Sinne de» Reichs gesetze» vom 15. Juni 1897 bei Aufgabe al» Stückgut für die Zett vom 1. April Li» 80. September ,tn Frachtstücken von höch sten» 200 Kilogramm Einzelgewichten, neu ausgenommen wor den. vollständig reine, d. h. unvermischte Tier, oder Pflanzen fette (Talg, Palmin, Kokosnußfett) fallen nicht unter das Mar garinegesetz, also auch nicht unter den Eilguchrezialtarif. Mar garinesendungen haben nur dann Anspruch auf diesen Spezial- tarif, wenn sie im Frachtbrief ausdrücklich al» Margarine im Sinne des Reichsges^e» vom 15. Juni 1897 bezeichnet werden. Phonolith (Kltngstetn), gemahlen, ist unter die Düngemittel des Spezialtarif» III eingeretht worden. Hierdurch fällt der Artikel auch unter den Spezialtarif für bestimmte Stückgüter. Durch die erweiterte Fassung der Anmerkung zur Position Eisen und Stahl, Eisen- und Stahlwaren de» Spezialtarifs I sind alle Meß- und Zählvorrichtungen für Flüssigkeiten aller Art, für Gase (auch Mr Dampf) und für elektrischen Strom (Galvano meter, Elektrizitätszähler usw.) der allgemeinen Wagenladungs und Stückgutklasse zugewiesen worden. Wesentlich ist bei allen diesen Vorrichtungen die Zählvorrichtung, die von feinster Aus führung ist und auch au» anderem Material al» au» Eisen und Stahl besteht. Jneinandergesetzte Fässer au» Papierstoff werden künftig nach den Sätzen des Spezialtarifs II befördert. Frischer Rhabarber ist bei Auflieferung vom 15. April bi» zum 30. Juni aus Spezialtarif I in Spezialtarif IN versetzt worden. Auch wird in der Zeit, wo er unter Spezialtartf IN fällt, ohne Be rechnung de» lOprozentigen Gewichtszuschlages bedeckt befördert. Für Kachelöfen und Kachelherde ist im Spezialtarif I eine be sondere Position gebildet worden, da diese Gegenstände al» zu sammengesetzt« waren weder zu den Eisenwaren de» Spezial- taris, I noch zu den Tonwaren de» Spezialtartf» II gerechnet werden können. Die leichten Stetnkohlenteeröle wurden im In teresse und zur Unterstützung der deutschen Benzolindustri« in ihrem Wettbewerb gegen das ausländische Benzin auf dem hei mischen Markt au» Epezialtarif I in Spezialtarif HI versetzt. Schließlich ist verdichteter Wasserstoff unter Beschränkung für die Zwecke der Luftschiffahrt in den Spezialtarif III ausgenommen worden. Gleichzeitig mit dem neuen deutschen Eisenbahn-Gütertarif, Teil I Abteilung 8, erscheinen ein Nachtrag V zum Teil I Ab teilung ä., nebst einer Neuauvgabe des Anhang» zur Anlage O, sowie ein Nachtrag II zum Deutschen Eisenbahn-Tiertarif, Teil I. Von den Neuerungen, die der Nachtrag V zum Deutschen Eisen bahn-Gütertarif, Teil I Abteilung H., bringt, werden folgende hervorgehoben: Unter der Mr Drogen usw. in der Ausführungs bestimmung IV (2) zu 8 56 (1) ä der Eisenbahn-Verkehrsord- nung vorgesehenen Bedingung wird auch die Jnhaltsbezeichnung pharmazeutische Präparate Mr kosmetische Artikel und Apo- thekerwaren, di« zu einem Frachtstück aufgegeben werden, zu gelassen. Durch di« neue Ausführungsbestimmung HI zu 8 58 (5) werden di« vom Absender verladenen Stückgutsendungen hinsicht lich der Nachwägung und der Erhebung von Wägegeld den Wagenladungen gleichgestellt. Schließlich find in der Anlage II besondere Verpackungsvorschriften Mr Kalk, gebrannt, gemahlen, Naphthalin, roh und gereinigt, sowie Mr Stalldünger, trockenen, strohreichen, erlassen worden. (Schluß de, redaktionelle, Teiles.) Hontsi, Zur. rein. emple-Ien Lnlsn L vo. ißu», sisiankt S. LmutziotttioA- u. la VollsoTiMsi. klo»- dLsrvQL u. LLA»» Ln Tso sodv1.»r1,L»tzso rsills» - L«iLo»L»d»o la Ss- tzsioduos siodoavaäs vsdamel- luos; wsiAAlg» 0^._L LuftndoLu-tr. LI»- 6 -12 u. L-v. siooolAsi» S-S. UraroL Ho.LLL. Länsvßlügsl kauft jederzeit onNkaeal 6— Kuar 7ag»dl»1t»». gnvu«, ALler-Upoth.vahnhofstr. Keimen die Kpotk. V. Uttplek» wem, Sie von L-laflostgkett, SirrvoM, MaeentrSwpsru »e. verschont blotben «olle«. In Flaschen zu 1.96 u. 9.00 M. btt <k«nt^Drog. Guterhalt, extra große, Plüfchsöfa (rotbr.), Räch«— u. Matt atz« mit. B«tt- sttltt verkauft sofort billig O. «chmtdt, Papststr. 22. 97, u. Apoch. «Mltze am Markt. Blendol -«st« flüssig« «ttallputz. 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