Wie Weihe der Töne. Einsam lagen die Gefilde In des Lenzes Blumenpracht; Durch die schweigenden Gefilde Wandelte der Mensch in Nacht, Folgte nur dem wilden Triebe, Nicht des Herzens sanfter Spur; Keine Töne fand die Liebe, Keine Sprache die Natur. Da wollte sich des Ew’gen Liebe künden Und hauchte in des Menschen Brust den Klang, Und liess die Liebe eine Sprache finden, Die ihm beseligend zum Herzen drang. Ihn grüsst die Nachtigall in Liebestönen, Es rauscht der Wald ihm Harmonieen zu, Des Zephyrs Säuseln füllt die Brust mit Sehnen, Des Baches Wellen flüstern ihn zur Ruh’. Da schwinget bei der Töne heil’gem Wehen Der Geist, befreit von jedem Erdenband, Sich triumphirend zu des Himmels Höhen Und grüsst der Träume schönes Vaterland. Heil’ge ‘ ’ - Aus der unb< In des L Seid ihr treu Bei des An der treue Dringt il Und verkehrt Auf des Zaubert ihr <j Gold’ne Trau Auch zu Ladet ihr ein Und die Wenn der ju Schnell i Heiter wird d Leicht g< Schwebt der In der IX Tönt ihr aus Thuet se Sehnend der