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IKi •öl onilTj'jno > II HO 1 Erster Tliell. Ouvertüre zu Medca von Cherubim. Aria di chiesa von Stradella, (coinponirt 1667), gesungen von Fräulein Schloss. -EJ15——EJ13-—£TLB-—£nS— I*' ii ii f z p h n t p «i ABONNEMENT -CONCERT im Saale des Gewandhauses zu Leipzig 1 . Donnerstag, den 17. Februar 1848. Se i rniei sospiri, Oh Dio! placassero L’empio scmbiante Che m’allella: Tulti i martiri v?.YÄ J daillscia { P ...c i: :d r?Lo Che morte dassero, Sempre coslante Io soffrirö. Fantasie für Violoncell von Kummer, vorgetragen von Herrn Cossmann. Scene und Arie aus Wilhelm Teil von Rossini, gesungen von Fräulein Schloss. Mathilde. Endlich bin ich allein, dir nah, o dn mein Leben! Mein ahnend Herz betrog mich nicht; Er folgte meiner Spur, Es naht mein Augenlicht! Er nahet, mich fasst stilles Beben, Wie füllt die Zaubermacht der Liebe mich mit Lust! Muss, Arnold, mich dein Bild, du Theurer, stets umschweben? Dir, Arnold, dir glüht dieses Herz, Du störtest meines Busens Frieden, Dir blühen meiner Liebe Blülhen, Du erfüllst mir die Brust mit süssem Wonneschmerz ! Dir, ach, nur dir erblühen sic, die holden Triebe, Nur dir die treuste Liebe! Retter, in Ewigkeit Bleibt dir, o du mein Theurer, Mathildeus Herz geweiht! 1 •5ira--&ira