und damit Axj, Ax, . . . Ax n Null werden. Dann hat der „Klimawirkungsgrad” den Minimalwert -C 2 Z 2 -C3Z3 p ~ c n z n(i_ e c < z i x C * C • • • C / ^(KD " C^~ (37) Die Gleichungen (36) und (37) gelten, ebenso wie Gleichung (6), nur bei der Verdunstung von Standwässern, geringen Wasserzuflüssen und feuchten Gesteins oberflächen. 5.4.2. Möglichkeiten zur Berechnung der Auswirkungen der Änderung der Feuchtigkeitsaufnahme in einem Streckenteil auf die nachgeschalteten Grubenbaue In der Mehrzahl der Fälle wird die Einflußnahme auf die Verdunstung in den Grubenbauen nicht den gesamten Teilstrom, sondern nur einen bestimmten Ab schnitt der einziehenden Wetterwege betreffen. Unter dieser Voraussetzung kann die Formel (37) nicht verwendet werden, da die Änderung der Feuchtigkeitsaufnahme in der betreffenden Teilstrecke zu einer Änderung der Verdunstung in allen nachfolgenden Teilstrecken führen muß. Wenn z.B. Ax, -» Ax,* wird, dann haben die Größen Ax 2 , Ax 3 . . . auch einen anderen Wert Ax 2 *, Ax 3 * . . . Für den „Klimawirkungsgrad der Verdunstungskälte” erhält man deshalb: 2 A,(kd I Ax, - Ax,*\ \ Z, ) Ax, - Ax,* e -c 2 z 2 / Ax,- Ax 2 * \ \ Z 2 ) Ax, - Ax,* -c,z } e (38) Die Werte Ax„ Ax 2 usw. werden als bekannt vorausgesetzt. Die Werte Ax,*, Ax 2 * . . . usw., die nach der Änderung der Wasserdampfaufnahme in einer oder mehreren Teilstrecken zu erwarten sind, müssen dagegen, falls sie nicht Null werden, durch Näherungsverfahren ermittelt werden.