nation Gebirgswärme — Druckluftleitung, Gebirgswärme — Fördergut birgswärme — Wasserseige), wird im folgenden nur der Fall n = 1 rec ausgewertet, da die Lösung umfangreicher Gleichungssysteme für die Untersuchungen einen zu großen Aufwand ergeben würde. Die temperaturunabhängigen Wärmequellen werden im folgenden der t lichkeit halber nicht in die Ableitung einbezogen, da sie, wie bereits keinen Einfluß auf den Klimawirkungsgrad haben. [ X • F(t/r) (t - t ) kU (t • t) Ax • r r.«,‘ + ■V- Fg . Oq oder Ge- hnerisch vorliegenden jbersicht- erwähnt, (26a) (26b) Das Minuszeichen in Gleichung (26b) deutet an, daß die austauschende (z. B. Wetter und Druckluft) in der gleichen Richtung strömen. Mit den Abkürzungen n Medien X • F(0) k • U „ k-U C '~V.c v ' Cj "F.c p ; erhält man ein System von 2 Differentialgleichungen dt ~ C,(t g - 0 + C 2 (t q - t,) _ dz L T> ' . (27) dt, = - C,(t, - t t ) dz. (28) Die Lösung lautet: ( t _ = f(t - t.) - — A * •- 1 D + -1 Ax - Ah Wo J^+ C}Cp .Z Dabei bedeuten: D = e z/ &' — (ß } C,—l)G; E = G; c, (ß, - ß 2 ) ■ ß, und ß 2 sind die beiden Wurzeln der charakteristischen Gleichung: (29) (30a) (30b) (r + c~ i T + c C (30c)