Verweile! Unseel’ger Augenblick.! Arn. Teil. Teil. Arn. Arn. Teil. Arn. Teil. Am. Teil. Am. Teil. Am. Teil. Arn. Teil. Teil. Arn. Teil. Arn. Teil. Arn. Teil. Arn. Sieg — oder Tod! Wenn wir, o Teil, im Streit erliegen? Dann das Grab! Teil. Arn. Teil. Beide. Introduction und Variationen für Violoncell (über ein Thema von Bellini) von Kummer, vorgetragen von Herrn Metzner. Sprich! wer rächet uns? Gott! — 0, Mathilde, du Engel meiner Liebe, etc. Ha, was stürmt ihm in der Brust ? etc. Freund, mein Wort! Zum Kampf ich eile Sobald die Stunde ruft! Zurück! Sie nahet! Gessler nah’t! Kriech’st du so vor dem Tyrannen ? Schweizer! wie, du vermagst zu buhlen Um eines Gnadenblickes Lust? Kannst du mich so verkennen? Wer Schweizer mag sich nennen, Fühlt edlen Stolz entbrenen In kräftig freier Brust. So bist du ganz der Schweizer wieder ! Stolz blickt auf dich das liebe Vaterland. Dem Freund vergieb, der, Arnold, dich verkannt! Mein Vater! Er erbebet! 0 mein Land! Er erbleicht! Meine Liebe! o Grauen! Ha, darf ich ihm vertrauen? 0 Gott, nur dir darf ich den Schmerz vertrauen! Liebe weicht dem Pflichtgebot. Heil unsrer Schweiz! Heil uns! Tyrannen Tod ! — Dort schallen sie, die frohen Festgesänge ! Die Kränze sieh’, die holde Freude flicht! Sie trübe unseres Grames Thräne nicht! Der Thäler heitre Jubelklänge Umstrahle heut’ noch Rosenlicht. Des Freundes Blick schau’ die Thräne nicht! 0 Gott! nut’ dir allein darf ich den Schmerz vertrauen ! Heil uns, nun darf ich ihm vertrauen! Liebe weicht dem Pflichtgebot! Heil uns, nun endet unsre Noth! Heil uns! — Tyrannen Tod! —