die Clarinettpartie vorgetragen „Der Hirt auf dem Felsen“, Gedicht von N. Vogl, für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte und der Clarinette, componirt von Franz Schubert, gesungen von Fräulein Haller , die Clarinettpartie vorgetragen von Herrn Landgraf. Wenn auf dem höchsten Fels ich steh’, In’s tiefe Thal herniederseh’, Und singe, Fern aus dem tiefen dunkeln Thal Schwingt sich empor der Wiederhall Der Klüfte. Je weiter meine Stimme dringt, Je heller sie mir wiederklingt Von unten, Mein Liebchen wohnt so weit von mir, Drum sehn’ ich mich so heiss nach ihr Hinüber. In tiefem Gram verzehr’ ich mich, Mir ist die Freude hin. Auf Erden mir die Hoffnung wich, Ich hier so einsam bin. So sehnend klang im W’ald das Lied, So sehnend klang es durch die Nacht, Die Herzen es zum Himmel zieht Mit wunderbarer Macht. Der Frühling will kommen, Der Frühling, meine Freud’; Nun mach ich mich fertig, Zum Wandern bereit. Je weiter meine Stimme etc. etc. ui' Zweiter Theil. tut Sinfonie (N s 1 Cmoll) von N. W. Gade. > Ende halb 9 Uhr. Wegen des am 22. November fallenden Busstages findet das siebente Abonnement-Concert erst Donnerstag den 28. November Statt. —mib—ew--eite——Eira—-eub—Ein—eub— Einlass halb 6 Uhr. Anfang halb 7 Uhr. Billets zu % Thaler sind in der Musikalienhandlung des Herrn Fried. Kistner und am Eingänge des Saales zu haben.