ßdiw ii Puls 107 OJ ; in Fr. Rückert. sie mich? Wilhelm Müller. des Schmerzens »•iwiiavM 0 Ueber’n Garten durch die Lüfte Hört’ ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt’s schon an zu bliihn. Jauchzen möcht’ ich, möchte weinen, Ist mir’s doch, als könnl’s nicht sein ! Alto Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen’s, Und iu Träumen rauschl’s der Hain, Und die Nachtigallen schlagen’s: Sie ist Deine, sie ist Dein! J. v. Eichendorff. Sag’, Bächlein, Will ja nur eines wissen, Ein Wörtchen um und um. Ja! heisst das eine Wörtchen, Das andre heisset — Nein! Die beiden Wörtchen schliessen Die ganze Welt mir ein. 0 Bächlein meiner Liebe, Wie bist du wunderlich! Will’s ja nicht weiter sagen: u’-.-, s ; e m i c h? illitteniaclit. comp. von Carl Reinecke. Ein einz’ger War angefacht Um MilternaöhtV’’ Um Mitternacht Kämpft’ ich die Schlacht, 0 Menschheit, deiner Leiden; Nicht könnt’ ich sie entscheiden Mit meiner Macht, Um Mitternacht Um Mitternacht Hab’ ich die Macht In deine Hand gegeben; Herr über Tod und Leben, Du hältst die Wacht Um Mitternacht. Um Mitternacht Hab’ ich gewacht Und aufgeblickt zum Himmel Kein Stern vom Sterngewimmel Hat mir gelacht Um Mitternacht. Um Mitternacht Hab’ ich gedacht Hinaus in dunkle Schranken; Es hat kein Lichtgedanken Mir Trost gebracht Um Mitternacht. Um Mitternacht Nahm ich in Acht Die Schläge meines Herzens; .ol<>7 oi Früliliiigsnaclit, comp. von R. Schumann. Lieder mit Pianofortebegleitung, ges. von Fräul. Johannsen. Der Neugierige, comp. von Fr. Schubert. Ich frage keine Blume, Ich frage keinen Stern; Sie können mir alle nicht sagen Was ich erfiihr’ so gern. Ich bin ja auch kein Gärtner, Die Sterne stehn zu hoch; Mein Bächlein will ich fragen, Ob mich mein Herz belog. 0 Bächlein meiner Liebe, Wie bist du heut’ so stumm!