Q“ Arie aus „la Somnambula“ von Bellini, gesungen von Herrn R |ra Montresoy. fn jrä Ingrata!.. j[=J |j=g • Pasci il guardo e appaga ralma tzJ "II Dell’ p.r.r.p.ssn dp.’ mipi malL K J7 0 Die s S § Dell’ eccesso de’ miei mali, 11 piü tristo de’ mortali Sono, o cruda, e il son per te. Ah! perchü non posso odiarti Infedel com’ io vorrei, Ah! del tntto ancor non sei Cancellata dal mio cor. Possa un’ allro, possa amarli Qual t’amo quest’ infelice, Altro voto, o traditrice, Non temer dal mio dolor. Introduction und Variationen für die Ventil-Trompete von Ferling, vorgetragen von Herrn F. Sachse; König!. Hannover, erster Stabstrompeter und Mitglied des Hof - Orchesters. xwetler Tliell. Weihe der Töne. Gedicht von C. Pfeiffer, in Form einer Symphonie componirt von L. Spohr. Inhalt: Erster Satz. Largo. Starres Schweigen der Natur vor dem Erschaffen des Tons. Allegro. Reges Leben nach demselben. Naturlaute. Aufruhr der Elemente. Zweiter Satz. Wiegenlied. Tanz. Ständchen. Dritter Satz. Kriegsmusik. Forlziehen in die Schlacht. Gefühle der Zurückbleibenden. Rückkehr der Sieger. Dankgebet. Vierter Satz. ßegräbnissmusik. Trost in Thränen. Die Weihe der Töne. Einsam lagen die Gefilde In des Lenzes Blumenpracht; Durch die schweigenden Gefilde Wandelte der Mensch in Nacht,