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Dem Golt, der Ihm widerstrebt Gebot! Treue Väter Die eiii^&Lra---6ira—ebi—5ira—eira—ara---- Gab Uns etc. deine auf ewig lie- sollle. Chor. göttliches Gebot! befreit vom ihr noch ! —ers— ihnen giebt Eine Stimme. Er kam, mit seinem Volk zu schliessen einen Bund, Den er für alle Zeil aufrecht erhallen wollte; Er kam, und thal den Seinen die Gebote kund, Befahl, dass ihn sein Volk ben Der Sklave bebt vor des Tyrannen Grimme, Doch liebt das Kind des Vaters Wamungs- slimmc; euch erschuf, der euch Joch, Ein anderer. So war die fromme Jugend Samuels; Still wuchs er auf im Heiligthume, Dem Volke des Herrn zur Ehre, zum Ruhme. Der ganze Chor. Kämest du auch als Tröster Israels! Ein anderer Theil des Chors. Alhalia’s Götzenaltären Zu opfern, strömt das Volk herbei: Von diesem Knaben muss sie hören Dass nur der Herr allmächtig sei; Und diese Jesabel zu belehren Wagt er, wie ein Elias, frei. Ein anderer. Dies Rälhsel deines Stamms, wer kann es offenbaren? Gehörest du, mein Kind, zu den Prophe- tenschaaren ? 0 welch’ 'hdili^ , Herr, durch die ganze Well ist Macht verkündet, Anbetung und Dank sei ewig dir gebracht! Chor. 0 weich’ heilig, göttliches Wie überschwänglich reich ist seine Gnade! Kommt, lasst uns wallen auf seinem Pfade, Und ihm halten bis in den Tod. Eine Stimme. macht’ er von der Knecht schaft frei, Manna in der Wüstenei; er sein Gesetz, will sich zu uns erniedern, Er will, dass wir nur Liebe ihm crwiedern. Chor. 0 welch’ heilig, göttliches Gebot! Eine Stimme. Zum Meer spricht er: Hier legt sich deine Wuth ! Den Fels verwandelt er in Wasserflut!:; Doch will er sich zu uns aus Liebe selbst erniedern, Und will dafür, dass wir Liebe ihm cr wiedern. Chor. 0 welch’ heilig, göttliches Gebot! Wie überschwänglich reich etc. Drei Stimmen. Ihr wollet nur die Furcht, und nicht die Hoffnung hören; Und seine Gül’ erzeigt er täglich doch auf’s Neu ! Warum ist es so.schwer, ihm Liebe zu gewähren. Ihm treu zu sein für seine Treu’? Nr. II. Ein Theil des Chors. 0 seht, welch ein Stern uns erschie nen ! Welch’ Wunder wird sich noch durch die ses Kind erneu’n 1 Es achtel nicht der Stolzen Dräu’n, Nur seinem Gotte will es (liehen, Bleibt unbestrickt von falschem Schein.