es Die die Violine von Vieuxtemps, vorge- Ferdinand Laub. Vien, diletto, e in ciel la luna, Tutto tace intorno intorno, Fin ehe spunti in cielo il giorno, Vien, ti posa sul mio cor. Deh, t’affretta, o Arturo mio, Riedi, o caro, alla lua Elvira, Essa piange e ti sospira, Riedi, o caro, al primo amor. Arie aus den „Puritanern“ v. Bellini, gesungen v. Fräulein Agnes Büry. Qui la voce sua soave Mi chiamava e poi spari. Qui giurava esser fedele, Qni’l giurava, e poi crudele Ei mi fuggi! Ah , mai piü qui assorti insieme Nella gioja dei sospir! Ah! rendetemi la speme 0 lasciatemi morir! Fantasic-Caprice für tragen von Herrn Zweiter Thell< Weihe der Töne. Gedicht von C. Pfeiflcr, in Form einer Symphonie componirt von L. Spohr. Inhalt. Erster Satz. Largo. Starres Schweigen der Natur vor dem Erschaffen des Tons. Allegro. Reges Leben nach demselben. Naturlaute. Aufruhr der Elemente. Zweiter Satz. Wiegenlied. Tanz. Ständchen. Dritter Satz. Kriegsmusik. Fortziehen in die Schlacht.’ Gefühle der Zurückbleibenden. Rückkehr der Sieger. Dankgebet. Vierter Satz. Begräbnissmusik. Trost in Thränen. Die Weihe der Töne. Einsam lagen die Gefilde In des Lenzes Blumenpracht; Durch die schweigenden Gefilde • Wandelte der Mensch in Nacht, Folgte nur dem wilden Triebe, Nicht des Herzens sanfter Spur; Keine Töne fand die Liebe, Keine Sprache die Natur.