Volltext Seite (XML)
Ob : uiain tioaiS Unter blüh’nden Mandelbäumen, An der Loire grünem Strand, 0, wie selig ist’s, zu träumen, Wo ich meine Liebe fand! Sie, die Reine, Eine, Meine, Keusch, wie Schnee, wie Rosen mild; Unter blüh’nden Mandelbäumen Schwebt um mich 'Ibel^pri iV7 oiU Yd ,Ji ••in ii jj Erster Theil. ! l ? £ r l inuio'd bad Symphonie von Gouvy (Cdur, neu, Mnspt.j, unter Direktion des Componisten. Romanze aus „Euryanthe“ von Carl Maria von Weber, ge sungen von Herrn Schneider. Adolar. Bei dem goldnen Licht der Sterne, An der Loire Blüthenstrand, Gab der reinsten Liebe gerne Augenstern ein Himmelspfand. Seligminnig, Hold und innig, Aug’ in Auge, Mund an Mund, Bei dem Leuchten ew’ger Sterne Gab sich Herz dem Herzen kund! ABOWEMESIT-tOMJEftT im Saale des Gewandhauses zu Leipzig;. Donnerstag, den 26. Januar 1854. ihr süsses Bild. Heil’ge Treue, schönste Rose An der Loire Blumenrand, auch Sturm und Welle tose, ' Blühest du, des Lenzes Pfand! 1 ’* i!: 1! Zarte, Reine, Süsse, Meine, 0 Du mit mir ganz Ein und Mein! Heil’ger Treue schönste Rose Blüht in deiner Brust allein! ndante cantabile, Introduction und Scherzo tur den Oll Contrabass, coinponirt und vorgetragen von Herrn Con- certmeister Auiiusl Müller aus Darmstadt.