Volltext Seite (XML)
(Schluß de« redaktionell«!, Teils.) keilMk'L °"L"" ürsiilei'-kiköi' livtliok SriiimlMberg. KSMm-VMM «rapüvült 4 Lze- 1111S Wklmrli rümbmM fgdfik-8e!iol'N8leinen «A.» . Lciiron 5älon livuto 8onnadond Vkwi-inwn Svkiwlewn wit vi-Llliwelmeli.KLi'tolkeksIst ä Portion SO?kg. Mo köekoton broioe rollt Uli LiMMMts ^rLtlMiUtrs Qustav Stern, A.ue, Wottinorstr 43 .Äs / -' «i'..s I -- w«r BsMv-WNm,k« It«k Kot, ooi-von-iot nv> nook Ikiorsok» »suepetotk - wosokmütsl Srrsrsstme ^lL'Uskrsvrert üinri^n »einer Art VrEet orriolt o- vknv UUi» «odnesvoius VVLsak». pökele jt SS anll SS kk. Uder»!I ru Kokon. AII«in>e.k°brik.l A.T'KIoroek, plnnorololü. VerändcrunqShalber ist per sofort eine gutgehende Fleischerei zu verpachten. Off. u. M. G. IVO postlagernd Au« erbet. prsvltt-k'fogrLmm. 8 lkummorn 8 L»»8lL!m 8.V.? k. Lin godoimo» Abontouvi' ltsr Königin Adris Kntoinvtt» Onginsldrams v. äs dlorlkon gespielt von Herrn tVsgns: »Oer Okkirier«, krl. blirval: »Oie Löni^in«. Lensotions- ^.uknstiwe, dauert cs. 4O btin. mit Holzhandlung (Wasserkraft), 18 Scheffel Oeko- nomie, gute Landkundschast, mit jährlich Mk. 6000 Reingewinn ist nur familiären Verhältnissen halber bei 20000 Mk. Anzahlung preiswert zu verkaufen. Offerten unter S. 2VO an die Tageblatt-Expedition. 1 ÜSüimols ^2"' ,L Ill-tnitz-»^ Papststraße 22 part. llMbeiiMMlikkneMllsiik Lmstt-SpMI-KssedLN, Luv, ksieksstr., Lcts källiidüktr. 1 üemiinö, gut erhalten, zu verkaufen. Wettlnerstr. 18 ptr Set 8tön»iz ete. geprauc k»vori MestUI. «r. LInnsmom? ^llrod. Vsler, Oarvoptilll. klar euttiem.) t N. dtlk. SÄ. llauptäevot: äpikdwb« am btarkt.Xu«, eng. Montag, den 1. August 5kMt kllt Von mittags 12 Uhr ab Wellfleisch, nachm frische Wurst, abends Schweins ¬ knochen ov. Bratwurst mit Sauerkraut u. Klößen. Hierzu ladet freundlichst ein Heinrich Bauer. SchnittllMii WMoi «most anders neu« Warvn iiauko unter strsngstss Viitzrstivn gegen soforjfig« Kaaa». Bin einige Tagt hier. Besuch daher kostenlos. Gefl. Ldreffen unt. K 4S0 an linssonstsln L Vogler, Ku». li-psilek Siiirii-Wtir 2 PL, in sehr gutem Zustande, veränderung-halber billig zu verkaufen bei kiliiwi'ch k>IlL«ok, siedeegrün I. Vgt!. Eine sehr rentable, 5 Scheffel große, 3 Treibhäuser. Treibkästen (12 m), fließendes Wasser, einige Hund. Obstbäume, Wohnhaus für 2 Familien, an Stadt direkt gelegen, Absatz alles ab Gärtneret, verkauft nur wegen zu hohen AlrerS Heinrich Grimm, Netzschkau. ^nkan§ -Vuoust ist ein Gebrauchter, großer eiserner KüokSnkvrü sehr gut für RestaurationS- oder Wirtschaftsküche geeignet, sowie großes, sehr bequemes Soklafsopks beides gut erhalten, sofort billigst zu verkaufen. Anfragen nach kldsnstoolc I. O, poatfaoti 26 erbeten. W-tmildM VIvnatag.don 8. »stgstSl SI»0SSVS gespielt von der Osknitrsr Sergicapell». Anfang nachm.. 5 Uhr, Nach dem Konzert DßM» Für div. warme und kalte Speisen ist besten» gesorgt. Einem recht, zahlreichen. Besuch von nah und fern entgegensetzend, ladet hierdurch ergebenst «« lllokard As>»p. ki» ltinllerosM billig ru verkaufen. >' 2isgslstra8»o 2. tdermana Köhler (l.o6-, n-ssl.) — XIsviee oi>a I,ec> Xlnkoin (l.ock», Uas,l.) — Tenor xoplont. Li»« Urte ror Lioroickuvoa virci dor-mx«r«iLkt, «in« iv«it« ließt Vöi Harrn klilotsr »ns. kr«Is« 6er PILtr« : 8p«rrsitr KIK. 2.—, k. Piotr >lir. 1.80, II. klotr kllc. I.— Xn^ö«r ^b«n6k»ss« erköi>«n stell 6!« Preis« nn> j« KIK. —.25. ^kl'SilSL'4' 8wcb*erck«a 8Ie hüte sie kropken verargen prompt und billig 8tzM ä- ks- ts Vsrüss i. 8s. Vtzß «ll »» iw ÄWWN «rilltzm? Ankrort: »in d«»t«n Umanoilen, ü» sie sm meisten < erlrl»eken. vis rkiru nütlßen l-imanxtensimpe s!si äiistnrH., Litronen-, krclkecr-, Nioldeer-^ kr»<lkakrer-, 1*urnet-, ^»UmÄrler- unu l-eman 8qu.ir!i. LrkLU.ick in OrielnsiNstzciien ru 75 pfss.» eben so vie vn. ^elNn^n-fp» Orxnrc-, ir«n»-, ' stn6 ttovlen-Lssen-sn. Vo nickt erbLitlicb direkt »d k'stdrttr L vis. in Lüolisdui^. Wst Ä>ll Dort Amoa, nie aucb beim «u-Verein a. m. d. 6. Koi^88^8 Lor8kttHr8Slr „8ll8M3" (ßoläen« ltlväoill«) l.eid- und ääonatsblncien, Kinder leidesten, Untertnillen, Strumpk- stalter U8v. u»v. jVis88kor8ett8 unä Reparaturen billißst. int t einftwetlen ihrew > lassen. '' r ' an dauern die Niwalitäten Mischen den 'tn- merändert fort. Di, Landep-tlduchM in. <ein Ende, die Eretenflsche Frage ist noch so «ngelLft wie möglich, die jungtürltsche Negierung hat gegen den Gehetmbund aßzijkäkffpffn und «itzt die ihr, unbequemen Gegner gjefangen fetzen .Zn B-lgrad hatte mäst rvenigstene eistest Er folg, da der Handelsvertrag mit Oesterreich endlich perM gewor den ist. Der Erotzvezter HaNi Pascha beabWtigt, in Mstrienhod mit dem Grafen Aehrenthal Wer die Annäherung der Dürfet ast den Dreibund -u »erhandelst. Wenigstens wurde das mehrfach behauptet, weil die jungtürkifche Regierung sich von der englischen Beeinflussung, die sich in Konstantinopel breit gemacht hätte, befreien wolle. In Südamerika unternimmt Ricar«»«, das kürzlich durch den Brief Kaiser Wilhelm» an den PrWest- ten Madriz viel genannt wurde, ein« Flucht ist die Oeffentlich- keit, indem es in einer Zirkulardepesche an die europäischen Groß mächte sowie an die Regierung der mittelamerikanischen Repu bliken auf dis Einmischung der Bereinigten Staaten in die innere Angelegenheit des Landes tzinweist, und um freundliche Intervention gegen die Einmischung der Vereinigten Staaten von Amerika ersucht. Die Angelegenheit wird sicherlich durch di« Intervention irgendeiner Großmacht auf friedlichem Weg« b«i- gelegt werden. Notwendigkeit «ar, so hat st« immerhin Gelegenheit da, urveränd«,t bestehende BechäM» und di« Aeber« mung de« beiderseits»!, Negierustgen in wichtige» Frch dokumesttieren. Bon eirwr Pog Helm» mit dem Zaren und eine. sästnnenküstst d^i beiderseitigen Minister de» A«ust«rrn fft gleiMttig mehnisth M Ä«de ge,pef,n. Zuerst hieß es, daß die Monarchen sich 'in den östlichen Gewässern treffen würden, dann fällte die Entrepue in Därmstadt erfolgen, wo da» Zarenpaar im September erwartet wird. Feftzustehtn scheint nur, daß be stimmte Abmachungen noch ausstehen. Auch hier liegt «in be sonderer Anlaß zu einer Aussprache der beiden befreundeten Monarchen keineswegs vor, auch hat Herr von KiderlinMiichter einem Wiener Journalisten erklärt, daß ihm von einem Zusam mentreffen mit seinem russischen Kollegen absolut nichts bekannt sei. Allerdings habe er seinen neuen Posten noch nicht über nommen und wisse daher nicht, was in Berlin vorgeht. InEngland beschäftigt man sich noch immer sehr viel mit der Abrüstungsfrage. Die bekannte R«de des Minister präsidenten Asquith über eine etwaige Verständigung mit Deutschland, hat den Londoner Blättern Veranlassung gegeben, in England und Deutschland Erkundigungen einzuziehen, um die Ansichten der öffentlichen Meinung in dieser Fragp zu hören. Das Ergebnis der Rundfragen ist kurz dahin zusammenzufassen, daß man nicht recht an die Möglichkeit einer Verständigung glaubt, weil stch schwerlich die geeignete Form zu einer Einigung finden dürfte. England wird die Oberherrschaft zur See nicht aufgeben wollen, und auch Deutschland wird sich kaum vorschrei- -en lassen, wie viel Schiffe es bauen lassen darf. Man wird sich also darüber, was für das eine oder das andere Land im Inte resse der Ki'stenverteidigung und der Vertretung in fremden Ge wässern unbedingt notwendig ist, nicht so leicht verständigen kön nen. Während der Ei senbah «erstreik in Nordengland zu Gunsten der Arbeiter ein schnelles Ende gefunden hat, gärt es in Frankreich noch immer. Die energischen Vorkehrungs maßregeln der Regierung und der Gesellschaften haben bisher die Eisenbahner von einer Arbeitseinstellung abgehalten, viel leicht wollen sie eine günstigere Zeit abwarten. In der gleich falls vielbesprochenen Rochette-Affäre sind Röchelte und seine Genossen jetzt endlich verurteilt worden. Die Angelegen heit selber aber ist damit noch keineswegs erledigt, denn die zu diesem Zwecke eingesetzte parlamentarische Kommission deckt un glaubliche Zustände aus. InSpanien fehlt «s gleichfalls nie mals an besonderen Zwischenfällen. So war in der vergangenen Woche der viel angefeindete frühere Ministerpräsident Maura das Opfer eines Attentatsversuchs. Er kann von Glück sagen, daß er mit heiler Haut davongekommen ist, denn im allgemeinen pflegen die verwegenen spanischen Anarchisten gut zu zielen. Die jetzige spanische Regierung liegt bekanntlich mit dem Vatikan Politische »ochstßch«, ^chd Die Eaure-Gurken-ett hat,-war begonnen, «her trotz, dem beschäftigen stch die Tägesblatter sHr eingehend mit inner« llttischen Fragen, von diesen steht die H a l tungderbadi- hen Säziademokraten nach wie vor im Vordergründe >» Interesse,. In den letzten Tagen haben in Großberlin zahl« reiche Versammlungen stattgefunden, in denen scharfe Worte gegen di« Badens», gesprochen wurden. Unverblümt verlangten meh rere Redner den Ausschluß der badischen Genossen au» der sozialdemokratischen Partei, so daß in Magdeburg auf dem im September stattfindenden Parteitag unliebsame Ausein andersetzungen nicht zu vermeiden sein werden, wenn nicht noch vorher vermittelnde Elemente den Friedensengel spielen. Auch in der nationalliberalen Partei kriselt es bedenklich, und die Frage, ob ihr Führer Bassermann bei den kommenden Reichstagswahlen wieder kandidieren wird, steht noch immer offen. In nationalliberalen Kreisen gehen auch die Ansichten darüber weit auseinander, wie man sich bei den nächsten Peichstagswahlen zu den übrigen Parteien , stellen soll. Dap Motto: Von Bassermann bi» Bebel ist in Süddeutschland an der Tagesordnung, während im kühlen Norden keine der in Frage kommenden linksstehenden Parteien mit der anderen Zu sammengehen will. Es wird nicht leicht sein, zu einer Ver ständigung zu kommen, trotzdem die Reichstagswahlen kaum vor dem Spätherbst 1911 vorgenommen werden, also immerhin noch Zeit genug ist, sich über diese Fragen schlüssig zu werden. Herr ». BethmannHollwegfoll ernstlich bemüht sein, die Natio nalliberalen zu bewegen, wieder mit den Konservativen zusammenzugehen. Daß er mit seinen Versuchen Glück haben wird, ist so gut wie ausgeschlossen. Viel beschäftigt hat man sich jetzt wieder mit Herrn von Tirpitz, dessen Rücktritt unmittelbar bevorstehen sollte, halb amtlich wurde erklärt, daß ein Abschiedsgesuch des Staatssekre tärs des Reichsmarineamts nicht vorliege. Trotzdem wollen Li« Nachrichten nicht verstummen, daß Admiral von Tirpitz nicht mehr lange im Amte verbleiben werde. Im besonderem soll er darüber verstimmt sein, daß der Schatzsekretär Wermuth ihm juviel Abstriche im Etat mache. Der bisherige Staatssekretär ^es Aeußeren, Freiherr v. Schoen, verläßt in diesen Tagen Berlin, um nach längerem Aufenthalt auf seiner bayerischen Be sitzung den Botschafterposten in Paris zu übernehmen. Sein Nachfolger, Herr von Kiderlen-Mächtsr, hat in Buka rest bereits sein Abberufungsschreiben überreicht, und hielt sich auf dem Wege nach Berlin in Marienbad auf, wo er mit dem österreichisch-ungarischen Minister des Auswärtigen, Graf Aehrenthal, eine längere Aussprache über alle politischen Fragen hatte. Wenn auch diese Zusammenkunft keine unbedingte --------- Fabrik, ttok i. 8»^. von keinem sromatiscken Oesckmsclc, ist der beste und preisvürdigste ::: iAaxen- und Tskel-UKSr. P -WWU'M!1.. ASNÜglL klieäerlrißse bei bierrn 8. kick« kecker, Lolonislwaren, ^ue. »«mlsiil Ältlich» Älim-lIiMI als: KinderbSudcken und -lllltcken, Damen- und Kinder-Strümpke, Tüil-slsndsckuke u. 8. rv. »I» untz«»» SvikstzßeowKvnpk-vi«. Vamps- geMelsernreiniglMg Ktzo, öatmstykdtfarsv 42, reinigt von heute ab wieder bis auf weiteres. kÄwwnÄ Pool». Aufträge nimmt in Zwönitz entgegen: Alwin Vsrold, Restaurant zur Börse, Dreirosengaffe. MvAU»tt«r-viltsr8lleI«iilM v. zurllsrrsnlMil - - w '