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Nr. 171. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Mittwoch, den 27 Juli 1910. 2. Kenntnisnahme vom Dankschreiben de» Bürgerver ein» für Erlassung von Besitzwechselalbgaben. 3. Bewilligung der Kosten zur Beschaffung einer Wandtafel für die R e a l s ch u l e. 4. Verlängerung des Vertrages mit Spediteur Ernst Gruner bezüglich der Sprengwage »fuhren. 5. Nachbewilligung von Kosten für den Stadthaus anbau. 6. Anfrage beziehungsweise Antrag de,s Herrn Stadtverord neten Lehn, die Einrichtung des Deutschen Hofes als Kr a n- kenhaus betreffend. u. Operetten-Eastspi-lr im Larolatheater. Einen Novi täten-Abend brachte unserem Theaterpubltkum der gestrige Dienstag. Wiederum war der Saal voll beisetzt, wiederum hallte in ihm fortgesetzt lauter, fast dröhnender Beifall. Bei offener Szene rauschten die Beifallsstürme dahin — dankbarere Zuhörer werden sich kaum finden lassen, als sie dem Schleichardt-Ensemble an den beiden ersten Eastspielabenden beschieden waren. Dieses beherrscht aber auch die Bühne in jeder Situation, weshalb es nur gerecht ist, wenn das Publikum mit seiner Anerkennung nicht zurückhält. Man gab die Lehürsche Operette: Der Graf von Luxemburg. Was es mit diesem Salonhelden für eine Bewandtnis hat, das kündet die alte Volksweise, die wohl jeder -als Kind einmal gesungen hat: Der Graf von Luxemburg hat all sein Geld versucht- jucht, jucht. . . . Diese traurige Lage des sagenhaften Grafen benutzten die Librettodichter Willner und Bodantzki, um sie fortzuspinnen und phantasiebegabt ihr Text buch darauf auszubauen. Ein alter Fürst tritt in die Erschei nung, der eine junge Schauspielerin heiraten will. Der ebenso verlebte wie verliebte alte Herr möchte aber seinen aristokrati schen Mamen nicht einer simplen Bürgerlichen geben und so ver fällt er auf einen etwa^s abenteuerlichen Ausweg. Er bietet dem Grafen von Luxemburg eine halbe Million, wenn er sich mit der Schauspielerin in einer Scheinehe verbindet, die dann geschie den werden soll, damit nach einem Jahre der Fürst die nun mehrige Gräfin ehelichen kann. Der Graf geht auf den Plan ein, die Ehe wird geschlossen, ohne daß die beiden Kontrahenten sich von Angesicht zu Angesicht kennen lernen. Eben eine papie rene Ehe! Das Unglück (für den Fürsten!) will es nun aber, daß die beiden Eheleute, die nach der Ehe unter einem Pseudo nym leben, sich kennen und — lieben lernen. Woraus der Schluß leicht zu ziehen ist: Der fidele Graf hat das Geld u n d die schöne Frau, während der Fürst der Betrogene ist. Selbstverständlich laufen die üblichen Nebenhandlungen mit bei, und mit drei Pär chen, die sich fanden oder gefunden wurden, endet das Spiel. Die Lehürsche Musik ist ganz reizend, sie prickelt in ihren teilweise leidenschaftlichen Motiven, die mitunter auch an ungarische Leb haftigkeit anklingen. Sprudelnde Duette und Couplets durch weben die leitenden Weisen, auch romantische und tragische Mo mente sind in feiner Weise eingeflochten. Um so mehr kam die Komposition zur Geltung ,als die Orchestermusik in vornehm künstlerischer Weise von unserer städtischen Kapelle (Lei tung Theaterkapellmeister Konthar) ausgeführt wurde. Und die vorzügliche Darstellung trug ebenfalls das ihrige dazu bei, um der Operette einen vollen Erfolg zu sichern. Der Löwen anteil de,s Beifalls fiel wiederum Rodis Shalgo zu, der in der Titelrolle sich als ganzer Künstler, gesanglich sowohl als auch darstellerisch, zeigte. In Gretchen Revona hatte er eine treff liche Partnerin und Carl Eckardt vervollständigte das drei eckige Verhältnis in humorvoller Weise. Von den Wrigen Mit wirkenden verdienen in erster Linie noch Lene Am end und Fredy LeySs genannt zu werden, die Inszenierung durch Dir. Schleichardt war in schillernden Farben gehalten. Nament lich das Karnevalstreiben des ersten Aktes bot ein buntbewegtes, wogendes Bild. Morgen, also Donnerstag, abend findet eine Wiederholung der Operette statt, deren Besuch auf das wärmste enipfohlen werden kann. " Reicher Beerenbestand — fleißig« Waldgiinger. Unsere heimischen Wälder sind jetzt mehr denn je das Ziel vieler Männ lein und Weiblein. Treibt es doch die Menschen nicht allein der frischen Luft wegen in die erquickenden Wälder hinaus, sondern diese bieten jetzt auch vieles für das leibliche Wohl. Wer greift wohl nicht gern nach einem so billigen Leckermahl, wie es die Beeren und Pilze liefern. Darum ziehen in diesen Tagen, kaum hat der Tag gegraut, Frauen und Kinder, beladen mit Körben und Krügen, hinaus in den Wald, um die in so reichem Maße vorhandenen Schwarzbeeren (Heidelbeeren) zu sacken und packen. Nicht allein auf Schusters Rappen geht's in die Beeren und Pilze, sondern auch das Dampfroß entführt eine große Zahl von Beeren suchern täglich nach Len benachbarten Wäldern bei Blauenthal und Jägerhaus und sogar auch auf den Auersberg. Schwerbeladen sieht man dann abends die emsigen Sucher nach ihren heimat lichen Penaten ziehen im Vollgefühl der Freude, einen billigen und doch guten Leckerbissen mit nach Hause zu bringen. Setzte Tele-raiNM nud Aerusprech»el»ausev. verhafte» Erpress«». * Leip, ig, 27. Ja«. Hier sind di« Arbeit«» Karl Kap» piu » und Fritz Koppln» untrr d«m dringend«« Verdacht verhaf« tet wordrn, di« b«kannt«n Erpr«ssnng«n an de« Inhabern der bekannten Buchdruckerei und Verlagsfirma I. I. Weber aus« geführt zu haben. Es Wurden vei beiden Haussuchungen vorge nommen, wobei verschiedene kompromittierende Schriftstücke vor gefunden wurden. Inwieweit die beiden verhafteten auch mit dem Friedrichs chenDoppelmord in Verbindung stehen, muß di« «eite»« Untersuchung ergeben. Auf der Eisenbahn gestohlen. * Leipzig, 27. Juli. Wie erst jetzt bekannt wird, wurde am Freitag abend aus einem hiesigen Sveditionsgeschäft oder auf der Eisenbahnfahrt nach Berlin ein Packet Rauchwaren im Ge samtwerte von 1500 Mark gestohlen. Seiten» der Bestohlenen ist aus die Ermittelung de» Diebe» eine Belohnung von 100 Mk. ausgesetzt. Exvkoflon einer Spirituspliltte. * Leipzig, 27. Juli. Die 14 Jahre aste To hier eine» Zimmermannes im Stadtteil Gohlis wurde infolge einer Exvlosion einer SvirttuSvlätte so schwer veibrannt, daß sie in hoff nungslosem Zustand in» Krankenhaus geschafft wurde. vom Kirchendach abgestürzt. * Stettin, 27. Juli. Vom Dache der Friedenskirche in Stettin- Grabow stürzte gestern der Dachdecker Salomon und sein Gehilfe ab. Salomon war sofort tot. sein Gehilfe wurde lebens gefährlich verletzt ins Krankenhaus geschafft. Gemeinsamer Besuch des deutsche« Kaiserpaare« in Men. * Wien, 27. Juli. Die von Ischl aus gemachte Mitteilung, daß auch die Kaiserin Auguste Viktoria im September in Schönbrunn eintreffen werde, wird vom hiesigen Oberhofmar schallamt bestätigt. Das Oberhofmarschallamt ist davon von Berlin aus allerdings noch nicht offiziell, sondern nur in unver bindlicher Form verständigt worden. Loch gilt in Hofkreisen der Besuch der deutschen Kaiserin als feststehend. Die inoffizielle Verständigung von einem bevorstehenden FLvstenbefuch erfolgt in der Regel bedeutend früher als die offizielle, um die Empfangs feierlichkeiten vorzubereiten und Spielraum für eventuelle Aen- derungen zu haben Als Termin für die Ankunft des deutschen Katserpaares ist der 20. oder der 21. September in Aussicht genommen. Politische Erregung auf Kuba. * Paris, 27. Juli. New York Herald meldet aus Ha vanna: Nach einem hier «ingetroffenen Telegramm ist die In surrektion in der Nähe von Santiago de Kuba bereits ausge be o ch e n. Die Negierung hat schleunigst eine Abteilung Trup pen abgesandt. Die Nachricht vom Ausbruch der Insurrektion kommt nicht überraschend, denn unter der Bevölkerung herrscht bereits seit einigen Tagen große Erregung. Erst kürzlich war der General Menocal, der bei der letzten Präsidentenwahl unter legen ist, in Santiago anwesend und hat ein politisches Meeting geleitet. Dieser Zwischenfall, auf den das Verschwinden des Gene rals Mimet folgte, war das Alarmsignal und die Regierung hatte genügend Zeit, sich für die kommenden Ereignisse vorzubereit-n. (Siehe auch politische Tagesschau.) Dementi. * Paris, 27. Juli. Die französische Behörde hat bisher keine Bestätigung eines Berliner Blattes erhalten, wo nach an der französisch-marokkanischen Grenze ein Kampf zwi schen französischen Truppen und muselmanischen Arabern stattge funden hat. Die resignierte Pforte. * Pari», 27. Juli. Scho de Paris meldet ans Konstanti nopel: Die Pforte hat nunmehr darauf verzichtet, neu« Schritte bei den Mächten wegen der Kretafrage zu unter nehmen. Der Großvefier, welcher im nächsten Monat nach Marienbad reist, wird von dort aus Besuche in Paris und Lon don machen, und dabei sich übe« di« Kretafrage in den dortigen Kanzleien unterhalten. (Siehe politische Tagesschau.) Exminister Maura. * Madrid, 27. Juli. Der ehemalige Ministerpräsident Maura befindet sich auf dem Wege der G en e s ung. Er erhielt 5000 Symvalhictelegramme, darunter eins von der Königin-Witwe Amalie in Portugal. Snt« Bezirhnngrn zwischen vulgarirn und M«nt«negro. * E«ttinj«, 27. Juli. König Ferdinand von Bulgarien wird, wie nunmehr feststeht, zu der Iubi 1 äum sf«i«r nach Cettinj« kommen. Im Fürstenpalai« werden bereit» »sie Räume für ihn hergcrichtet. Die Beziehungen zwischen Bulgarien und Monte negro gestalteten sich in letzter Zett sehr herzlich und man nimmt an, daß die» bei den JubilSumsfeierlichketten zum Ausdruck kommen wird. Rervöse Behörden in Spanien. * London, 27. Juli. Daily Telegr. berichtet au» Madrid: Obgleich die Behörden eine große Unruhe an den Tag legten, ist die Ruhe in Barcelona gestern nicht gestört worden. Der gestrige Tag verlief ohne jeden Zwischenfall. Die Ausständigen scheinen willens zu sein, die Arbeit wieder aufzunehmen, sie sind fortgesetzt der Gegenstand einer strengen Beobachtung. In Bil bao kam es zu einigen Unruhen. In vielen Gruben wird die Aribeit unter Aussicht der Truppen fortgesetzt. Die Abrüstungsfrag«. * London, 27. Juli. Daily Expreß schreibt unter d«r Spitzmarke Entwaffnung zu den von dem Senator Eervai» mitgeteilten Vorschlägen des König» von Italien: Eine Ent- «affnung oder eine Beschränkung der Bewaffnung ist nicht mög lich. Einer solchen Ide« ist der Mißerfolg von vornherein sicher. Im Gegenteil wird die internationale Rivalität durch einen solchen Vorschlag erst geweckt. E» gibt nur «in einzige» Mittel, endlich den fortgesetzten Konkurrenzkampf in bezug auf di« Rüstungen ein Ende zu machen. Das ist, daß England «ine Anleihe aufnimmt, um ein derartige» Flottenprogramm auszu führen, daß es keiner anderen Macht in den Sinn kommt, mit England rivalisieren zu wollen. (Siehe politische Tagesschau.) Die Cholera in Petersburg. * Petersburg, 27. Juli. Die Cholera greift wieder in be sorg n i s e r r e g e nd e r Weise um sich. Geistern erkrankten wieder 58 Personen, von denen 16 gestorben sind. Die Gesamt zahl dec Erkrankten beträgt 280. Grenzkämpfe. * Konstantinopel, 27. Juli. An der Grenz« von Tunis und Tripolis fanden, laut einer Meldung an di« Pforte, ei» heftiger Kampf zwischen türkischen Arabern und fran zösische« Truppen statt. Die Verluste sollen Hunderte von Toten und verwundeten betragen. — Pri Redina hat ein Kampf zwischen türkischen Truppen und Arabern stattgefunden, wobei di« letzteren starke Verluste erlitten. Drei türkische Soldaten find gefall««. Zwischenfall bei einer öffentlichen Kundgebung. * Rom, 27. Juli. Au,s unbekannter Ursache kam es in Ver- notico zu einer öffentlichen Kundgebung, die bald in Gewalt tätigkeiten ausartete. Die einschreitende Gendarmerie wurde zu erst mit Steinen bombardiert und dann mit dem Revolver ange griffen. Ein Wachtmeister und fünf Mann wurden schwer ver wundet. Die Gendarmerie gab z w e i Sa lv en ab, worauf die Menge die Flucht ergriff. Zwei Tote und an 3V Verwundete blieben auf dem Platze zurück. Eine gefährliche Explosion. * Neuyork, 27. Juli. Im Hafen von Brooklyn ist gestern ein Boot, welches Munition für Kriegsschiffe transportierte, infolge einer an Bord ausgebrochenen Feuersbrunst in die L u st geflogen. Auf dem Boote befanden sich u. a. 1506 Stück acht zöllige Granaten. Ein unbedeutender Brand, der an Bord ausbrach, brachte zunächst eine Granate von 156 Kilogramm Ge wicht zur Explosion, wobei ein wahrer Hagel von Granaten und Schdappnells von dem Boote aus über dem Hafen niederging. Nach langen vorsichtigen Löschoersuchen gelang es schließlich, das Feuer zu löschen. Wunderbarerweife ist niemand bei der Explosion ums Leben gekommen. sSchlnß de» redaktionell«« Teil».) AMrkn.IMre XogiM nur erster kffrmen empfehlen Lnlvn L Vs. Havkß., IXsi'IeK 8. IltkLrtMae oaULuklaee. lüjilliries urkunUI. Os-snU- kU-xutes rV-aen, sonst vcrdllrxter vmtsuscli. Mcz-nto Onxlnsl-Muls. vlUl«« Preise. LrliSIUlck la 0vl<tw»ren>i»n<llunlr«a. ä^meiderei-^rti^el u CstOCKLW bunerAolke i! ::::::::: r r 15 kk. kk. kk. kk. kk. kk. . 2b St 8 kk. . vtr. 20kk. . kack 3kk. . kack 7 kk. . Rolle 6 kk. . St. 3, 5 kk. St. I, 2, 5 kk. St. 12, 18 kk. kaar 15, 20, 30 kk. kutterstokke Tsilienküper, grau w 35, 39 kk. ftollküper, grau w 48 kk. Doppelseitiges IHllenfutter . . w 48 kk. Wstlierleinen, grau, ca. 80 cm breit, m 58 kk. Lteikleinen, grau, ca. 80 cm breit, m 48 kk. Lteikleinen, weiss, ca. 80 cm breit, m 60 kk. ffuttergsre, ca. 115 cm breit, m 18, 28 kk. ffuttermu», ca. 100 cm breit, m 28, 32 kk. 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