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Bella«« ur Nr. 160 de« Auer Tageblatt« und Anzeiger« für da« Erzgebirge. DonnerltLg. dm 14. Juli 1S10. MWWMWWWWWMW Lokaltermin abgehalten, an dem der preußisch« Landrat, der russisch« Gouverneur, sowie der preußisch« und der russische Staats anwalt teilnahmen. Dabet wurde sestgestellt, daß der deutsche Knabe von den Kosaken aus preußischem Gebiete er schossen worden «ar. Gerichrssiral. Landgericht Zwickau, Strafkammer II. Wegen schwerer Kuppelei hatten sich am Mittwoch der 41 Jahre alte Brenner Eottholf Paul Höfer in Schwarzenberg und dessen ebenfalls 41 Jahre alte Ehefrau Hedwig Hilma Höfer geb. Zwicker daselbst vor dem Landgericht Zwickau zu verantworten. Beide sollten seit Weihnachten v. I. wiederholt den unsittlichen Perkchr zwischen ihrem Sohne und dessen Ge liebten, ihrer Tochter und deren Geliebten in ihrer Wohnung geduldet haben. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der Oefsentlichkeit statt. Durch das öffentlich bekannt gegebene Ur teil wurden die Eheleute Höfer wegen Kuppelei in einem Falle unter Zubilligung mildernder Umstände je zu einer Woche Ge fängnis verurteilt, wegen zwei weiterer Fülle aber freige sprochen. Freisprechung Vom Schöffengerichte Schneeberg waren der Gymnastiker Ernst Richard Schubert in Mosel und dessen Ehefrau Lina geb. Nitzsche aus Kirchberg wegen Hinterziehung der Wandergewerbesteuer je zu 10 Mark Geldstrafe verurteilt worden, weil die verehel. Sch. am 1b. November v. I. im Auf trag und für Rechnung ihres Ehemannes im Gasthaus« Ratskeller in Neustädte! gelegentlich des dortigen Jahrmarktes gymnasti sche Vorstellungen dargeboten hatte, ohne im Besitze eines Ge werbescheines zu sein. Das Landgericht hielt aber nach Lage der Sache diese Vorstellungen nicht für steuerpflichtig, hob deshalb auf di« Berufung der Eheleute Schubert das schöfsengerichtliche Urteil auf und sprach diese kostenlos frei. Vermischtes. Ein« Beamten-Rutschstange meist das neue Bahnhofsgebäude in Magdeburg-Noten see auf. Wie mitgetciit wird, ist dort zwischen der Fahrkarten ausgabestelle zu ebener Erde und dem Fahrkartenschalter im ersten Stockwerk eine etwa 6>4 Meter lange armdicke Stange in Schrägstellung angebracht. Diese Stange soll den im ersten Stock tätigen Beamten ermöglichen, auf schnellstem Wege in das Erdgeschoß zu gelangen, wenn sie dort die Züge abzufertigen haben. Der Abrutsch eines Beamten erinnert lebhaft an den Danteschea Rutsch auf dem Rasiermesser in die Hölle. Es be steht nur der eine Unterschied, daß die Beamten nach ihrem Rutsch in die Tiefe unten nicht halbiert ankommen. Nach Berg mannsart rufen sie sich vor jeder Fahrt Glückauf zu. — Der artige Rutschstangen, so bemerkt hierzu die Berl. Volksztg., waren bisher nur in Feuerwehrdepots üblich, da ja die Feuer wehrleute durchweg tüchtige Turner sind. Bei der Schnelligkeit, mit der heutzutage die Minister zum Abrutschen genötigt sind, empfiehlt sich vielleicht die Anlage solcher Rutschstangen auch in den Ministerhotcls. Namentlich die Minister, die freiwil lig gehen, werden froh sein, so schnell wie möglich aus ihrer meistenteils im ersten Stock gelegenen Dienstwohnung herauszu kommen. Nacht uns an allen Gliedern zerschlagen fühlen würden. Schon da» Lager des Mannes ist äußerst primitiv, eine Matte auf der Erde und eine Decke darüber, ein rundes Wülstchen das einzige Kissen unter dem Kopf!; die Frau aber benützt nicht ein mal solch ein Kopfkissen, sondern die vornehmste Japanerin schläft auf einem Holzkeil. Dieses Holzklötzchen, so geformt, daß es in den Nacken geschoben wird, ist bei Wohlhabenden kostbar, fein lackiert und künstlich bemalt, daran ist mit einem Faden ein kleines, ganz hartes Papierkissen befestigt. Diese» Hölzchen mit dem Papierkissen schiebt die Dame derartig unter den Nacken, daß der Kopf mitder Frisurfrei schwebt, und das ist ja auch der Zweck dieser unbequemen Schlafweise. Denn nichts ist komplizierter als die kunstvolle Frisur einer Japanerin, und es dauert mitunter mehrere Stunden, bis das Haar genügend ge kämmt und parfümiert und in die entsprechende Form gelangt, mit Bändern, Streifen und Blumen durchflochten und mit Nadeln geschmückt ist. Und da solch ein Aufbau mehrere Tage halten muß, so würd.- keine Japanerin, die etwas auf ihre Frisur hält, den Kopf selbst auf ein Kissen legen. Man sieht, was die Ge wohnheit vermag, denn die Japanerinnen fühlen sich trotz dieser anstrengenden Art, ihre Nächte zu verbringen, dabei frisch und wohl. Beim Mörder der Kaiserin Elisabeth. In letzter Zeit erschienen in französischen Blättern ent rüstete Prot esterklärungen, in denen gegen die gra u- same und menschenunwürdige Behandlung Stimmung gemacht wurde, die Louis Luecheni, der Mörder der Kaiserin Elisabeth, in seinem Gefängnis in Genf zu erdulden habe. Es sei selbst bei einem so gefühllosen und brutalen Verbrecher nicht angebracht, ihn in ewiger Dunkelheit unter der Erde langsam zum Wahn sinnigen werden zu lassen. Die Wahrheit über Lucchenis Schick sal wird nun durch einen Bericht bekannt, den Harry de Windt im Daily Expreß erstattet. Obwohl seit Jahren nur Eefängnisbeamte zu dem Mörder Zutritt gehabt hatten, wußte sich der Berichterstatter als Dele gierter zu dem Pariser Kongreß, der die Bestrafung von Ver brechern behandelt, Einlaß in das Gefängnis zu verschaffen. Er konnte feststellen, daß Luccheni nur dreimal kurze Zeit in einer dunklen Zelle untergebracht war, weil er ein außerordentlich widerspenstiges Benehmen an den Tag gelegt hatte. Jetzt geht es ihm vortrefflich Er wohnt in einem lichten luftigen Raum mit schöner Aussicht auf den Genfer See; seine Zelle ist doppelt so groß, als es die gewöhnlichen Gefängniszellen zu sein pfle gen. Er hat ein sehr gutes Bett und einen bequemen Schreib tisch, einen wohlgesüllten Bücherschrank und elektrisches Licht. Er war in bester Laune und plauderte liebenswürdig mit anderen Gefangenen, obwohl allerdings der Gefängnisinspektor dem Be sucher erzählte, Luccheni habe erst kürzlich versucht, ihn mit einer Mordwaffe zu erstechen, die er sich heimlich aus einer Sardinenbüchse verfertigt hatte. Luccheni ist jetzt 30 Jahre alt, ein kleiner Mann mit blaßgelber Gesichtsfarbe und mit einem harten, starren Ausdruck in den Zügen. Er war mit Buchbinder arbeiten beschäftigt, wird aber nicht zur Tätigkeit gezwungen, sondern tut nur etwas, wenn er sich dazu aufgelegt fühlt. Er erzählte dem Besucher, daß er sich außerordentlich wohl fühle, «ine glänzende Verpflegung habe, täglich eine halb« Flasche Rotwein und vier Zigaretten erhalte. Er heuchelt jetzt beständig Wahnsinn, aber mit geringem Erfolg. Denn er besitzt sicherlich eine mehr als durchschnittliche Intelligenz und ist ein eifriger Leser. Montesquieu, Rousseau und Dickens sind seine Lieblingsautoren. Die kahlen Wände seiner Zelle hat er sich mit Ansichtspostkarten ausgeschmückt, die ihm von anderen Verbre chern geschenkt wurden. So blicken außer hübschen Landschafts bildern die Porträts verschiedener gekrönter Häupter auf ihn herab, so die der Könige von England. Spanien und Italien. Sehr erstaunt war de Windt, als er unter diesen Bildnissen auch ein eingerahmtes Postkartenporträt des Kaisers von Oester reich fand. Wie schützt man sich vor giftteen Pilzen- 22 Der Pilz, der jetzt den Küchenzettel bereichert, ist eine köstliche und von den meisten bevorzugte Speise. Er hat aber den einen Nachteil, daß er mehrere Halbbrüder hat, die sehr gif tig sind und deshalb nicht genossen werden dürfen. Die Freude an den schönen Pilzgerichten braucht man sich dadurch aber nicht trüben zu lassen, da man bei einer gewissen Vorsicht sehr leicht die Verwendung schädlicher oder giftiger Pilz« vermeiden kann. Es ist schon mehrfach darauf hingewiesen worden, wie man giftige Pilze erkennen kann, und tatsächlich nehmen auch die Ver giftungen durch schädliche Pilze immer mehr ab. Es sei darum hier noch einmal flüchtig daran erinnert, daß eine klebrige und glänzende Oberhaut, wenn sie auch manchmal bei eßbaren Pilzen vorkommt, doch immerhin zur Vorsicht mahnt. Kommt unter den Pilzen ein derartiger mit klebriger Oberhaut vor, dann wird die Hausfrau gut daran tun, damit keine Ver suche auf seine Giftigkeit hin anzustellen, sondern ihn aus Vor sicht einfach fortzuwerfen. Pilze sind ja im allgemeinen billig, so daß dadurch Unkosten nicht entstehen. Bei Röhrenpilzen muß darauf geachtet werden, daß der Pilz nach dem Anbrechen seine Farbe behält. Sowie cr sich rot oder blau färbt, handelt es sich nm einen giftigen Pilz, der nicht genossen werden darf. Ein weiteres Erkennungszeichen für giftige Röhrenpilze besteht darin, daß sie auf der Unterseite rötlich gefärbt sind. Schließlich noch ein ganz nntrügbarcs Zeichen! Jede Hausfrau kennt den ange- nehm.n Duft, den die Pilze ausströmen. Wenn ein Pilz ver dächtig ausfieht oder irgendwie verdächtige Merkmale zeigt, die ihn allerdings noch nicht notwendigerweise zu einem Giftpilz stempeln, daun mache die Hausfrau die Probe mit dem Geruch. Riecht der Pilz angenehm und zart, dann ist es immer ein guter und eßbarer Pilz. Hat dagegen der Pilz einen scharfen Ge ruch, dann tut die Hausfrau gut daran, den Pilz sofort zu ver brennen, da es sich dann mit ziemlicher Sicherheit um einen gif tigen Pilz handelt. Sehr viele Pilzarten sind sehr schwer ver daulich, z. B. die allgemein beliebten Steinpilze. Leute mit schwacher Verdauung tun also gut daran, Pilzgerichte im allge meinen wenig zu essen, am Abend überhaupt nicht, da mit dem Genuß von Vilzen zum Abendbrot ein unruhiger Schlaf und Alpdrücken verbunden ist. Der starke Genuß von Pilzgerichten kann bei Leuten mit schwacher Verdauung auch zu großen und anhaltenden Magenbeschwerden führen. Ein Hundertelsjähriger. Wie man der Franks. Ztg. meldet, dürfte König Georg V. von England unter seinen englischen und überseeischen Landes angehörigen schwerlick, einen älteren zählen als Henry Vur- ling, der zurzeit in der im Neuseeländer Bezirk Manavatu ge legenen Ortschaft Waikanae bei einem seiner Söhne, einem Mann von 81-Jahren, lebt. Burling, der am 17. Mai 1800 in Stratford in England geboren, also seit einigen Wochen in sein 111. Lebensjahr «ingeireten ist, erfreut sich einer staunenswerten Frische und Rüstigkeit. Vor zwei Jahren hat er, 109 Jahre alt, noch an einem Fußballspiel teilgenommen. Der alte Mann, der dreizchn Kinder hatte, ist vor siebzig Jahren nach Australien ausgewandert. Er beförderte viele Jahre die Post zwischen Wellington und Palmerston. Aus seinen Kinderjahren erinnert er sich noch lebhaft an die Berichte und Erzählungen über die damaligen Tagesneuigkeiten, so an die Siege von W e l- lington in Spanien, an den Brand von Moskau, endlich an die Katastrophe von Waterloo. Auch von der Schlacht von Austerlitz, von dem Bombardement von Kopenhagen hat cr, der fünf Wochen vor der Schlacht von Marenga zur Welt ge kommen ist, reden Horen. Henry Burling war ein Mann von 3ö Jahren, der Sohn, be- dem er jetzt lebt, ein kleiner sechsjähri ger Knabe, als beide den Halleyschen Kometen zum ersten Male sahen, und jetzt hat er, der mehr als Hundertjährige, seinen Sprößling eines schönen Morgens aus dem Schlaf rütteln können und ihm zugerusen: Mach', daß du aus dem Bett kommst, mein Junge, der Komet ist wieder da! Wjie doch die Zeit so rasch vergeht! Bon italienischen Briganten ausgerauvt. Schlimme Erfahrungen mußten zwei Amerikaner, die sich mit ihren Gattinnen auf einer Hochzeitsreise im Automobil durch Europa befinden, in der Nähe von Florenz machen. Bei dem Dorfe Palaggi fuhr das Automobil der Brüder Boit aus Boston gegen einen inmitten der Straße liegenden großen Steinblock. Ein Rad des Wagens wurde beschädigt. Als der Chauffeur gerade mit der Ausbesserung des Schadens beschäftigt war, er schienen mehrere mit Flinten und Revolvern bewaffnete Bri ganten am Waldessaum, umringten das Unglücksgefährt mit seinen Insassen und forderten deren Bargeld und Kostbarkeiten. Zweihundertfünfzig Lire war alles, was die Amerikaner bet sich hatten. Doch war das den Räubern zu wenig. Die beiden Brü der, Edward und Thomas, wurden in Haft behalten. Ihre er schreckten Frauen und der Chauffeur jedoch mutzten im inzwischen wieder reparierten Automobil nach Florenz zurückfahren, um dort ein größeres Lösegeld zu holen. Wehe, wenn sie die Polizei benachrichtigen sollten, dann wäre das Leben der beiden Männer verwirkt; in dem Augenblick, wo sich Polizei und Gendarmerie in Begleitung der zuriickkehrenden Frauen zeigte, würden beide niedergeschossen. Die zu Tode erschreckten Frauen brachten auch nach kurzer Zeit 800 Lire, das ganze in ihrem Besitz befindliche bare Geld, an die Unglück-Stelle und er wirkten dadurch die Freigabe ihrer Gatten. Erst dann benach richtigten die Amerikaner die Behörden von Florenz, die unver- Mglich die Verfolgung der Briganten durch berittene Eendarme- rie aufnehmen ließen. Wie di« Japanerinnen schlafen. Während bei uns doch auch der Aermste Anspruch auf ein Bett zu haben glaubt, und ein auf der Erde liegender Strohsack unp schon al» ein Zeichen äußerster Entbehrung erscheint, machen die hochkultivierten Japaner so geringen Anspruch an die Be quemlichkeit ihre» Lager», daß wir Europäer nach solch einer 843 262 282 995 289 264 464 2. Klasse 158. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 180 Mark gezogen worden. tOhne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten). Ziehung am 13. Juli 1910. 80000 Nr. 89233. Louis Taeuber. Leipzig. SOOOO Str. k.9472. Carl Königsdörfer, Leipzig-Plagwitz. 1OOOO Nr. 73253. Th. Ltrauße. Löbnitz im Crzgeb. SOOO Nr. 73498. Theodor Friedel, Leipzig. «067 952 128 257 238 927 440 496 462 148 (250) 831 63S (250) 296 455 487 1090 879 798 695 523 899 453 557 (250) 796 895 44 246 815 606 726 28 79 513 (250) 70 298 81 870 713 474 2755 314 983 69 (250) 20 556 569 (250) 809 332 " " 83 (250) 535 555 837 196 (500) 772 793 »859 341 (250) 837 909 826 652 160 231 723 718 (250) 116 112 118 466 747 487 679 (250) 4306 971 684 928 572 33 865 284 981 311 654 818 30 763 387 697 625 596 777 (250) 695 455 »725 974 252 547 487 18 (20v0> 48 469 579 202 639 524 764 462 739 258 460 (500) 943 917 899 283 366 367 (250) 465 (250) 766 <»631 154 854 207 973 21 671 595 185 969 798 «17 7399 135 926 473 84 248 285 (250) 560 454 (500) 143 (250) 848 860 431 26 144 (250) 689 545 465 714 263 (250) 88 296 «841 670 228 625 350 667 945 733 376 440 210 66 135 «118 928 353 997 907 55 10 !>48 670 942 290 278 590 678 IO742 508 328 902 898 549 493 330 (250) 733 831 970 920 658(250) 60 807 418 130 813 809 11474 571 647 660(250) 193 387 508 (250) 107 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