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Nr. 24 2» Beilage MM Auer Tageblatt. 18. Ottober. 1WS. bannervveike cter TIuer freirvilligen feuernvekr. z. tuvck. r, abds. Liiü.-rv. ortragS- : a»»schl. klungen , Gesell- bctr. »varzen- Gott zur Ehr' dem Nächsten zur Wehr! 'S? Dieser Sinnspruch unserer deutschen Feuerwehren war das Geleitwort, unter dem der gestrige Sonntag in unserem Au« stand. Es war ein Sonntag voller Pracht und Herrlichkeit. Gol dener Sonnenschein leuchtete über dem Auertal, dessen Höhenzüg« in der Schönheit herbstlichen Glanzes erstrahlten. Und unsere Stadt selbst hatte ein festliches Gewano angelegt. Lustig wehten die Fahnen, mit denen die Häuser geschmückt waren, in lauem Winde. Ein Tag wie geschaffen zu einer groben Feier! Denn zu einer solchen entwickelt« sich die Banner weihe unserer Freiwilligen Feuerwehr. Mr alle Zeiten wird die ser Weihetag ein Ruhmesblatt in der Geschichte der Wehr sein. . Schon in den Vormittagsstunden wurde es lebendig in unse ren Straßen. Vie»e Wehren aus Ken Ortschaften der näheren und weiteren Umgebung hielten ihren Einzug in die Stadt. Sie betrachteten es als Ehrenpflicht, an dem Festtage der Auer Bru- derwohr teilzunehmen. Unter den Klängen von Querpfeifen und Hörnern, unter Trommel- und Trompetenschall, marschierten sie bei uns ein. Ihr Ziel war zunächst der Bürgergarten, wo sie von den Auer Kameraden begrüßt wurden, um sodann in ihre Stand quartiere abzurücken. In diesen entwick.lto sich »bald fröhliches, geselliges Treiben» Die Spielmänner warteten mit flotten Märschen und feurigen Weisen auf, überall herrschte Frohmut und heitere Laune. Auch die Gastwirtschaften, die nicht als Standquartiere dienten, standen unter dem Zeichen des: Gut Schlauch! Wie denn überhaupt das ganze Leben in unserer Stadt den Feuerwehrtag wiederspie^elte .... Um 2 Uhr stellten die Wehren und viele Vereine unserer Stadt auf dem Kirchplatze zum Festzug e, der sich alsobald nach der Malterwiese bewegte, begleitet von den Klängen der Kapellen. Es war ein wirklich imposanter Fest zug von stattlicher Länge und farbenfroher Wirkung. Denn sie Metallteile an den Uniformen, Holmen und dem sonstigen Rüst zeug der Wehren erglänzend, strahlend im Scheine der glitzernden Sonnenstrahlen. Vornweg marschierte die Auer Wehr, ihr folgten — unterbrochen von Musikchören — nach einander die Ehrenjungfrauen, die Pflichtfeuerwehr Aues, die sreiwilligen Fabriksouerwehren unserer Stadt, die Auer Gesangvereine, un sere gesamten Militärvereine und die Turnvereine, alle mit wehenden Fahnen, und die Sanitätskolonne-Auertal. Ihr schloß sich die lange Reihe der auswärtigen Mehren an, die sich um ihre Standarten geschart hatten. Auf dem Festplatze, neben der Walterwiese, war ein großes, mit Tannenreis und Drapierungen in den Stadt-, Landes- und Reichsfavben geschmücktes Podium errichtet wor-en, auf dem sich inzwischen die Ehrengäste eingesunken hatten. Neben Herrn Bürgermeister Dr. Kretz schmar war die Stadt vertreten durch die Herren Stadträte Schubert, Georgi und Günther, sowie durch verschiedene Mitglieder des Stadtverordneten kollegiums. Außerdem hatxen wohl alle Berufsstände unserer Stadt Vertreter entsandt» Kurz nach Uhr traf der Fest zug auf dem Platze ein und sofort, nachdem die Aufstellung vor dem Podium erfolgt war, nahm der Festakt der Bannerweihe seinen Anfang. Die Fahnenabteilungen der Vereine hatten ebenfalls auf dem Podium Platz gefuüz.n. Eröffnet wurde die Feier mit einem Eesangsvortrag der Zeller Lieder tafel: Seid gegrüßt ihr lieben Brüder, seid gegrüßt viel tau send mal. Unter Leitung des Vereins-Dirigenten, des Herrn ViirgerschlMchrers Fri tzsch, war dieser Vortrag ein in sich abgeschlossenes Kunstwerk. Nach seiner Beendigung erfolgte die Brgbützungsansprachr des Hauptmanns Herrn Sachadä. Dieser ging aus von dem Motto: Ein Ruf ist erklungen durch Berg und durch Tal, Beweiset alte Treue, zur Auer Bannerweihe! Sodann führte er aus: So war der Sinn des Rufes, werte Herren und Kameraden, der an Sie ergangen, der Ruf, teilzu nehmen an der Bannerweihe der freiwilligen Feuerwehr des Muldenstädtchen» Aue. Di« stattliche Zahl der Erschienenen be stätigt, daß Sie, werte Herren, gern der Einladung Folge geleistet haben. Seien Sie darum versichert: Sie sind uns all« ohne Un terschied willkommen. Wie herrlich ist es doch, einem lieben Be kannten die Hand wieder einmal »drücken zu können, einem treuen Bruder ins Auge zu schauen und Bilder der Vergangenheit her- ****************************** r Huk 2 Tage trennen uns noch vom 21. Oktober, dem Termin für die ; kancktogswakileii in Sachsen. * Wähler! Er gilt, in den neuen Landtag, der auf 6 Jahre zu wählen ist, nur bürgerliche Vertreter zu ch. entsenden. * 3m oberen krrgebirgs sollte jeder Wähler seine Stimme dem Kandidaten der ch bürgerlichen Parteien geben und zwar: z 20. stäätiscksn Wahlkreis: j * Fabrikbesitzer Stadtrat AllVlil üälttl in Aue. * z 17. städtischer Wahlkreis: z * Schuldirektor in Untersachsenberg. * z 41. länälichsr Wahlkreis: z Gcmcindevorstand in Wilkau. ! 42. ländlicher Wahlkreis: ! Z Bergrat kältt V01l tzlielMtl) in Z Schönheiderhammer. Herr Edler von Querfurlh gehört der konservativen 5 Parlet an, erhü't aber, laut Vereinbarung der Parteien, 5 die Stimmen der Nationalliberqlen, wie andererseits im * 20. städtischen Wahlkreise die Konservativen ihre Stim- * men für den nationalliberalcn Kandidaten abgeben. ******************************** auszuzaubern, ja selbst mit noch Unbekannten neue Kameradschaft zu schließen. Sie alle, liebwerten Herren und Kameraden, heiße ich im Auftrage der freiwilligen Feuerwehr herzlich will kommen in Aue. Das Bild der Aue, einer anmutigen Wiese mit silberhellen Bächlein und friedlich grasenden Tieren, ist zwar längst verschwunden. An Stelle der lieblichen Blumen streben Schornsteine in großer Zahl zum Weltenraume. An Stelle des wohltuenden Stillebeirs ist hastiges, nervenzerriittenLes Eeschäfts- und Eenußleben getreten» Nur zwei Dinge sind als Zeugen jener idyllischen Zeit geblieben, nämlich die Bergeshöhen und der Name des ehemaligen Landstädtchens. Nehmen wir dies letztere als Zeichen für unser Fest und hoffen wir, daß unsere Vannerweihe so rein und schön verlaufen wäre, wie der Name A-u-e selbst durch keinen Dumpflaut getrübt wird. Gut Mehr! Nach diesen begrüßenden Worten erfolgte der Hauptakt der Feier, nämlich die Weiheredr de« -qrrn Pfarrer» Temper, die, in »begeisternden Worten gehalten und gesprochen, sowie be geistert ausgenommen, also lautet,: Jeftflammen sind es, die heute Ihnen leuchten! Sonst sind es andere Flammen, deren Leuchten Sie herbeiruft, deren Wut zu brechen Sie Herbeieilsen. Die Flammen heute sollen leuchten! Sonst sind es andere Zeichen, denen Sie folgen: Die lodernde Fackel, das Raffeln der Spritze, der Klang der Signalhörner, das Rufen geängsteter Menschen, das ist sonst die Signatur, darunter Sie stehen! Heute ein anderes Zeichen, um das Sie sich scharen, es ist das Banner in Ihrer Mitte, da» in Ihrem Auftrage ich weihen soll. Festflammrn leuch tend um dies Bann er, d. ist die Signatur dieses Tages. Festflammen, sie wollen wir nicht löschen! Gott sei Dank, daß ihrer noch leuchten Flammen, die nicht verwüsten, sondern verklären, die nicht zerstören, sondern erheben! In einem Jahre flammender Begeisterung ivar es, als Ihre Wehr ins Leben trat! Es war das Jahr 1870, ein W.-tterjahr, ein Sturmjahr, ein Feuerjahr, ein Jahr mit Körnns Feuerlied: Frisch auf mein Volk, die Flammenzeichen rauchen! Ein Jahr durchlebt und durchzittert von den Klängen des Liedes von der Wehr und von der Wacht am Rhein, vorgesungen drüben in Frankreich von unseren deutschen Kriegern, nachgesungen in der Heimat aus unseren betenden Herzen! Das war das Jahr 1870,' es hat Pate gestanden bei Ihrer Wehr, der Feuerwehr: dieser Patensegen soll bleiben, das soll bleiben: Heilige Flamme glüh' Glüh' und erlösche nie Fürs Vaterland! Die Festflamme heute: Und noch eine andere dazu! Be deutungsvoll waren jene Tage, als die Wehr gegründet ward, aber auch wiesegensvoll waren jene Tage für unsere Stadt, alsaus den Beratungen des Allgemeinen Turvereins der Beschluß hervor ging: Wir wollen unsere Kräfte nicht bloß stählen in dem Dienst des alten Vaters Jahn, wir »vollen unsere gestählten Kräfte hineinstellen in den Dienst Gottes, der da will, daß man sein Leben lasse für die Brüder! Das war Ihr Beschluß, der Beschluß der Gründer Ihrer Wehr, von denen noch sieben unter uns weilen, das Ihr Wagen, auch für andere durchs Feuer zu gehen, dem Nächsten beizustehen in Feuer- und Wassersnot. Kein eisernes Gesetz zwang Sie zusammen, Ihre Tat war kein bitteres Muß, die Liebe war des Gesetzes Er füllung, die Nächstenliebe mit dein Molto: Alle für einen, einer für alle! Die Bruderliebe in ihrer feinen Art: nicht gezwungen, sondern freiwillig! Diese Flamme glühte und »veil sie glühte, zerschmolzen unter ihr allerlei Bedenken, ob es die Wehr auch ausrichten könnte, was sie begonnen! Was gab es da nicht alles zu leisten, um nicht zurückzubleiben hinter den wachsenden Anfor derungen einer wirksamen Wehr? Was alles mußte geschaffen und getan werden zur Uebung und Schulung im Dienste rettender Liebe? Und dann kam iin Jahre 1875 die friedliche Trennung vom Allgemeinen Turnverein, das Stehen auf eigenen Füßen, das stetige Anwachsen der Wehr unter zielbewußter Leitung, zuletzt unter der Ihres Hauptmanns Sachadä, der nun bald 25 Jahre der Ihre ist und in dein Dienst der Wehr steht! Es kam das Ringen, mit der verpflichteten Feuerwehr gleichen Schritt zu halten! Das machte viel Kraft nötig, aber die Liebe hat mitgearbeitet und mitgesorgt. Sie verrechnet sich nie, die Summe, zu welcher die Liebe kommt, heißt Segen, Darum, diese Glut der Liebe, sie bleibe und sie ist auch eine Fcstflamme heute! Beide, flammende Vaterlandsliebe, opfernde, tatkräftige, warme Nächstenliebe geben die rechte Beleuch tung für das Banner in Ihrer Milte! Die alte Standarte, bis jetzt treu behütet von der Wehr, von treuen Hände»» einst im Jahre 1875 empfangen, aus den Händen der Herrn r»d seine Bockau lcherzer. Jiiuno- »al usw. ageblatr ebirge"^ n Auer ermann r sucht. > Pfg- Mil wohl» eriende uingen, »nähme, r crw. I>.» k. miand. OcllSt. ettebe«, run und !l!il. en,ecbre !Ssils »aedeul. n »icnu« ,'t r»m>, MM WM Stehen bleiben: es wäre der Tod; nochakmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft; eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit. L. v. Aanke. Hertz« Herzen. Roman aus der Gesellschaft von Gräfin Tschürnau. (11. Fortsetzung.) Nachdruck o-rd-I«». „Vs ist ja gar nicht so weit nach Wien," schmeichelte sie, „in wenigen Stunden könntet ihr bei mir sein, ich bei euch!" „Hm — ja," gab der Major zu und setzte mit gerunzelter Stirn hinzu: „Wenn ich hier abkommen kann, sehe ich in Wien zum Rechten, und das sage ich dir, Mamsell Uebermut, finde ich dich blaß und tanzmüde, so packe ich dich sofort wieder aus und nehme dich mit mir nach Hause. Danach richte dich!" Hier trat der Kandidat in den Gartensaal, um seinen Nach mittagskaffee einzunehmen, und Eva rief ihm in Hellem Jubel entgegen: , »Ich gehe nach Wien, Herr Kandidat! Frau von Wescir- berg, die Gattin des großen Malers, hat mich eingeladen! Was sagen Sie dazu?" Tobias Süßmilch verbeugte sich und sprach einige Worte der Beglückwünschung; er sah dabei so unglaublich hölzern aus und machte «inen so philisterhaften Eindruck mit hochgezogenen Schul tern und den in spiegelnder Glätte herabgekämmten Scheiteln, daß die Idee, seine lustige Eva könnte sich durch dieses Männlein da drüben bezaulbern lassen, dem Major plötzlich über alle Maßen lächerlich vorkam». Das war ja purer Blödsinn, er begriff nicht, wie er etwas Derartiges auch nur einen Augenblick hatte glau ben können. Mißtrauisch sah er zu seiner Schwester hinüber. Sie lächelt« vergnügt und versorgte den Kandidaten mit einem freundlichen Eifer, der dem Major sehr verdächtig erschien. „Sie ist ihm dankbar," dachte er ingrimmig. „Durch sein verrücktes Liebeslied hat sie erreicht, was sie erreichen wollte. Wie sie mir Angst gemacht hat, und ich Narr glaubte ihr aufs Mort. O, diese Weiber! Sie sind geborene Diplomaten, und wir Männer ziehen immer den kürzeren, wenn wir uns mit ihnen einlassen!" Mährend der nächsten Tage entpuppte sich Fräulein Ursula von Wulfsen als arge Perschwenberin. Täglich fuhr sie mit Eva in die Stadt, und wenn die Damen heimkamen, war der Wagen gefüllt mit Kartons und Paketen. Der Major murrte umsonst über die Blenge und Kostspieligkeit der eingekauften Gegenstände, und als seine »Schwester gar noch die Absicht au»s- sprach, zweihundert Mark an Frau Wesenberg für eventuelle weitere Toilettenanschaffungen einzusenden, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen. „Ursel, Lu müßtest unter Kuratell gestellt werden," rief er ärgerlich. Aber Fräulein Ursula ließ sich nicht dreinreden. „Davon verstehst du nichts, mein lieber Hans," sagte sie sehr entschieden, „und was ich mit meinen Ersparnissen anfang-e, geht dir nichts an. Basta!" Als der umfangreiche Landauer sämtliche Familienmit glieder nach der Bahnstation führte. stanL Tobias Süßmilch auf der Rampe und sah dem Wagen nach, bis derselbe am Ende der Pappelallee verschwand; dann ging er auf sein Zimmer und schrieb ein Sonett: „Vorüber;." IV. Der ,;wundorschöne Monat Mpi" verdient im allgemeinen gar nicht die zahllosen guten und schlechten Verse, in Lenen er schon besungen worden ist; er hat eine gewisse boshafte Neigung, die gerechten Erwartungen der Menschen zu täuschen und statt blauen Himmel und Blütenschnee rauhe Winde und kalte Regen güsse zu bringen. In diesem Jahre hatte er sich jedoch auf das besonnen, was von Gott und Recht wegen seine Pflicht und Schuldigkeit war. Auf Leit weichen Fittigen Lqs Westwind!«» war er ins Land gezogen und hatte Wald, Feld und Flur in schimmernde Früh lingspracht gekleidet. Wer hätte da noch Grillen fangen wollen? Freilich, es gab Menschen, denen der Kummer auch in den blühen ¬ den Mai hinein folgte, aber Liese Bedauernswerten waren heute nicht hier im Prater bei der ersten Maifahrt. Die gingen auf einsamen Fußpfaden ihren trüben Gedanken nach oder sie saßen daheim in ihren Kammern und Stuben und kümmerten sich nicht um Maienluft, Sonnenschein und das Treiben draußen im Prater. Hier sah man heute nur geputzte, heitere Menschen, an mutige Amazonen, hochelegante Equipagen, aus denen lieblich Mädchengcsichter hervorlugten, wie Blumen, so frühlingsfrisch, so zart und maienhold. Da waren Reiter in Zivil und Uni form, auf schlankfüßigen Vollblutpferden, hoch allfragende Mailcoaches, Licht besetzt mit Kavallerie-Offizieren und deren Damen; da waren Diener und Jäger in glänzenden Livreen, kleine Grooms und riesengroße Heiducken, die mit über der Brust gekreuzten Armen dasaßen, und bei weitem hochmütiger dreinschauten als die Herrschaften, in deren Diensten sie standen. Zu beiden Seiten der breiten Allee wälzte sich der bunte Strom der Fußgänger, und auch hier sah man hübsche Frauen gestalten und tannenschlanke Mädchen in Menge. Es war, als hätte Wien sein ganzep Schönheitskontingent heute in den Pra ter gesandt, um die erste Maienfahrt zu verherrlichen. Zwei Herren schritten lebhaft plaudernd durch die Menge. Der eine größere, in elegantem, aber keineswegs stutzerhaften Zivil, war ein auffallend schöner Mann, und manches leuch tende Augenpaar folgte ihm bewundernd, wo er vorüberging; der zweite, nur mittelgroß und von gedrungener Gestalt, hatte eil» Gesicht von durchaus slavischem Typus, sehr dunklen Teint und kleine, pechschwarze, lustig blitzende Augen. Seine gleich falls pechschwarzen Haare fügten sich keinem ScheitelunNsver- such; sie standen kurzverschnitten nach allen Seiten hin ab, wie — das war sein eigener, nicht eben zarter Ausdruck — di« Bor sten eines Stachelschweines. Die glänzende Reiteruniform stand ihm trotz aller Lieser Mängel nicht schlecht; er hielt sich straff und verfügte über eine große Lebhaftigkeit der Rede und dep Mienenspiels, die den Frauen gefiel (Fortsetzung folgt.)