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r I ° SMkkl«W« sik StMlkßN. KammrLmaffenfcheine für das Reichs- danner. Berlin. V. August. Der nach Ostpreußen entsandte Kommissar der preußischen Regierung ist nach Berlin zurück' gekehrt und hat hier Bericht erstattet. In der gesamten Provinz wird systematisch eine Entwaffnungsaktion durch» geführt. Es hat sich übrigens herausgestellt, daß der frü here sozialdemokratische Polizeipräsident sich nicht gescheut hat. Sammelwasfenscheli neben. Man ist deshalb ... Genehmigungen zum Waffentragen beschäftigt ..... rücksichtslos alle Waffenscheine elnzlehen, die un eine an da« Reichsbanner auszu- b zur Zeit mit der Nachprüfung aller Waffentragen beschäftigt und w rd . . . unberechtigter Weis« ausgestellt worden sind. Außerdem finden jetzt in Ostpreußen Nacht für Nacht Waffenrazzien statt. Leute, die bei Zusammenstößen mit Waffen angetroffen werden, erhalten jetzt durchweg die in der letzten Notver ordnung für solche Fälle vorgesehene dreimonatige Zusatz- käst - zudiktiert. Dieselbe zusätzliche Haft tritt dort ein, wo bi« Gerichte nach Ansicht der preußischen Regierung bei Waffenbesitz und Beteiligung an Ausschreitungen zu milde geurteilt haben. Die Strafverfolgungsbehörden sind ange wiesen worden, in Zukunft möglichst harte Urteile zu fällen, damit eine abschreckende Wirkung erzielt wird. Außerdem hat sich der Reichrkommlssar für Preußen ' entschlossen, sofort einen Spezialkommissar nach Ober- . schlesien zur Untersuchung der dortigen Anstände zu entsenden. Wie nach Berlin berichtet worden ist, haben dort die Kom munisten in großem Umfange Bürgerkriegsvorbe» Leitungen getroffen, die sogar soweit gediehen sind, daß von den Kommunisten bereits Befestigungsanlagen geschaffen worden sind. Der Reichskommissar wird auch hier schärfsten- durchgreifen. Verhaftungen wegen versuchter ! MaffenschSbung. Erfurt, 9. August. Die Polizei von Zella-Mehlis ist heute einer versuchten Waffenschiebung auf die Spur ge kommen. Sie hat 5 Personen festgenommen, die aus Kassel zu dem Zwecke nach Zella-Mehlis gekommen waren, um dort Waffen anzukaufen. Die Verhafteten, deren Festnahme in dem Augenblick erfolgte, als sie aus dem Zuge stiegen und sich in die Stadt begeben wollten, gehören linksradikalen Kreifen an. Außer ihnen sind noch in Zella-Mehlis selbst zwei Leute verhaftet worden, die gleichfalls im Verdacht ste hen, Waffenschiebungen, versucht zu haben. Sämtliche Verhaftete wurden einem kurzen Verhör unterzogen, worauf 5 von ihnen wieder frelgelassen wurden. In Haft behalten wurden ein Kasseler und ein Einwohner vyn Zella-Mehlis. Die beiden sind angeblich Syndikalisten. Sie wurden nach dem Meininger Gerichtsgefängnis gebracht. Die RaMa im Hamburger Giirrgeviertel. hambürg, 10. August. Die gestrige große Razzia im Gängeviertel, über die bereits berichtet wurde, dauerte bis IS Uhr. Es wurden 16 Handschuhwafsen, 3 Miytärgewehre, 2 Jagdgewehre, 7 Seitengewehre, zahlreiche Gummiknüppel, teilweise mit Blei- bzw. Eisenfüllung versehen, Stahltrosfen, Eisenknüppel, Dolche, Schlagringe und große Mengen Muni tion beschlagnahmt. Bei der Durchsuchung wurden gleich falls umfangreiche Schriften hochverräterischen Inhalts ge funden und beschlagnahmt. Etwa 50 Personen wurden sistiert. Ferner wurde im Kornträgergang eine Falschmün zerwerkstatt ausgehoben und die Falschmünzer verhaftet. Jerfetzungsarbeit bei Reichswehr und Polizei. Flensburg, 9. August. Nachdem die Polizei bereits An fang Juni vier Mitglieder der KPD. wegen Zersetzungsarbeit in Polizei und Reickswehr festgenommen hatte, hat sie am vergangenen Sonnabend zwei weitere Kommunisten, die der artige Zersetzungsarbeiten ausgeführt bzw. vorbereitet ha ben, ermittelt und verhaftet. In der Wohnung des einen Verhafteten wurde eine größere Menge von Zersetzungs schriften beschlagnahmt. Zwei Entschließungen des Reichsland bundes. Berlin, 10. August. Eine Vertreterversammlung des Reichsländbundes hat in einer Entschließung zur politischen Lage den Ausfall der Reichstagswahl als Bestätigung der Richtigkeit und Notwendigkeit des Entschlusses des Reichs präsidenten bezeichnet, einen grundsätzlichen Wechsel in der Methode der deutschen Staatsführung vorzunehmen. Das Eingreifen der Reichsregierung in Preußen fände beim deutschen Bauern stärksten Widerhall. Umso mehr müsse der Rcichslandbund gegen die durch Notverordnung erfolgte Aushebung von 58 preußischen Landkreisen als eine die be tt offene Landbevölkerung schwer schädigende Teilaktion Pro test erheben. Eine andere Entschließung befaßt sich mit der wirtschafts politischen Lage. Nur rasche und wirklich durchgreifende Maßnahmen könnten noch Rettung bringen. Verlangt wird vor allem Kontingentierung der Einfuhr. Aufruf der USDAV» in Königsberg. Königsberg. 10. August. Der Gauleiter der NSDAP. Erich Koch veröffentlicht fosgenden Aufruf: Parteigenossen! SS- und SA-Männer! Die Zeit nach dem 31. Juli, der unseren großen Wahl sieg brachte, war schwerer für Euch und für uns als im Jahre vorher. Denn in diesen Tagen entscheidet sich unser Kampf um die Macht. In diesen Tagen heißt es daher unter allen Umständen die Nerven zu behalten. Parteigenossen! Die Disziplin der SS und SA und je des Einzelnen von Euch war all' die Jahre bewundernswert. Sie gerade war es, die uns im garuen Reich in so überwie gendem Maße das Vertrauen des Volkes aller Schichten zu führte. Cs gilt deshalb, sie auch weiterhin unter allen Um ständen zu bewahren. Mögen die Anforderungen, die an sie gestellt werden, noch so schwer sein. Ich erwarte deshalb von Euch absolute Disziplin und absolut legales Verhalten. Ich erwarte von Euch, daß Ihr den Behörden, vor allem der Polizei, keinerlei Schwierig- keiten macht, wenn sie ihres Amte- «alten. Da- ist im Hin- AA 000 MMM Im FkSiW. Arbettsblcktrstf blick auf da. Vergangene in vielen Fällen nicht immer leicht, Is is- von 19 Die Mlhelmstraße unter verschärfter Bewachung. Polizeistrelfe mit Karabinern. Seit einigen Tagen wurden die Polizeistreifen im Berliner Regierungroiertel, der Wilhelmstraße, mit Karabinern ausge rüstet, um irgendwelche Demonstrationen dort im Keime zu er sticken. Aakerrkreuzflagge auf dem Schweriner KMldMg. Schwerin, 9. August. Der nationalsozialistische Land- tagspräsident Krüger hat anaeordnet, daß an Tagen, an de nen Landtag-sitzungen stattfinden, neben den mecklenburgi schen Landesfarben das Landtagsgebäude mit der Haken- kreuzfahne beflaggt wird. Die nationalsozialistische Haken kreuzsahne ist heute morgen aufgezogen worden. Die Streiklage in Belgien. Brüssel, 9. August. Im Kampine-Revier wird wieder normal gearbeitet. In Waterscheid, wo ein Teilstreik ausge brochen ist, haben 200 Arbeiter die Arbeit wieder ausgenom men. Im Lütticher Revier haben 3222 Arbeiter, an der un teren Sambre 450 und in Borinage 149 die Arbeit wieder ausgenommen. In Charlerol hat die Zahl der Streikenden um etwa 1000 zugenommen, ebenso im Zentrum. In den übrigen Industrien ist die Lage unverändert. „Tage-fragen der Wirtschaft tm Mundfunk. Berlin, 9. August. Der nationalsozialistische Reichstag! abegordnete Dr. Hermann Albrecht, Mitglied des Reich! Wirtschaftsrats der NSDAP., wird heute Mittwoch i.... l bis 19,30 Uhr im Mitteldeutschen Rundfunk über „Tagesfra- gen der Wirtschaft in nationalsozialistischer Beleuchtung" sprechen. Drei Lote bet einem Grubenunglück. Dortmund, 10. August. Im unterirdischen Betrieb der Zeche Kaiserstuhl H waren am Sonnabend drei Bergleute durch Zubruchgehen eines Kohlenpfeilers verschüttet worden. Die Rettungsarbeiten gestalteten i sich sehr schwierig, da dauernd Gesteinsnzassen nachstürzten. Erst in der Nacht zum Sonntag konnten der Bergmann Watermann und Montag früh der Bergmann Baumgart t^ -«borgen wer- Rücktrttt der chinesischen Regierung. Tokio bleibt wachsam. Schanghai, 9. August. In China ist eine schwere Kabi- nettskrise ausgebrochen, in deren Verlauf das Gesamtkabinett zurückgetreten ist. Diesem Beschluß haben sich auch die in Nanking amtierenden Minister angeschlossen. Frieden in Südamerika? Washington, 9. August. Die Bereinigten Staaten, Mexiko, Kuba und Kolumbien haben Bolivien und Paraguay aufge fordert, vom 10. August morgens ab alle militärischen Ope rationen und Vorbereitungen auf der Grundlage des Status quo vom 1. Juni einzustellen. Paraguay soll dem Vorschlag zugestimmt haben. Buenos Aires, 10. August. Nach Nachrichten aus La Paz soll die bolivianische Regierung den neutralen Mächten geantwortet haben, daß sie zur Einstellung der Feindseligkei ten bereit sei, jedoch ihre gegenwärtigen militärischen Positio nen nicht aufgeben werde. Wieder 1 Million Flugkiloureter. Berlin, 10. August. Nachdem vor eitrigen Wochen drei Flugzeugführer der Deutschen Lufthansa, die Flugkapitäne Max Kahlow, Karl Noack un- Willi Polte eine Mil lion Kilometer im planmäßigen Luftverkehr zurückgelegt hatten, kann nun auch Hans Wende das Jubiläum des Millionsten begehen. Flugkapitän Wende gehört ebenfalls zu der alten Garde der Verkehrsflugzeugführer. Er ist flie gerisch tätig seit 1916. Bei der Lufthansa ist. er seit deren Gründung tätig und kennt fast alle europäischen Strecken. Er fliegt alle Landflugzeügtypen. Den Millionsten Kilometer legte er auf einem Fluge.von Berlin nach London zurück. Nach seiner Landung in Berlin wurde er vom Vorstand der Deutschen Lufthansa begrüßt und beglückwünscht^ Flugzeugabsturz bei München. München, 10. August. Der Pilot Paß, einer, der Teil nehmer an den beiden letzten Europarundflügen, ist gestern abend in der Gegend von Dachau mit seinem Apparat abge kürzt. Potz konnte sich durch Fallschirmabsprung retten. Da- gegen soll fein Begleiter, dessen Name noch nicht bekannt ist, getötet worden fein. Bei der Maschine soll es sich um den gleichen Flugzeugkyp handeln, mit dem am Montag beim Augsburger Flughafen der Fluglehrer Sreuzkamp tödlich verunglückte. Einzelheiten über den heutigen Absturz stehen noch aus. Zugzusammenstoß in -er Tschecho slowakei. — Gin Toter u. 17 Verletzte. Brünn, 10. August. Ein schwerer Eisenbahnunfall ereig- nete sich gestern auf der Strecke Neustadt a. d. Waag—Wes sely in Mahren. Auf der unübersichtlichen, starkes Gefälle und zahlreiche Kurven aüfweisenden Strecke stießen ein Per- sonenzua und ein Güterzug zusammen. Der Zusammenprall war so heftig, daß die beiden Lokomotiven sich ineinander schoben und 14 Wagen beschädigt wurden; einige von ihnen waren entgleist. Insgesamt wurden ein Reisender getötet, 4 Reisende schwer und 8 leichter verletzt. Die beiden Zug führer erlitten schwer^ die beiden Heizer und ein anderer Cisenbähnbeamter leichte Verletzungen. Berlin, 10. August Wie vom Reich,arbett-ministertum mit- geteilt wird, waren Anfang Juli 70 lX» Mann tm Fretwllllaen Arbeitsdienst tätig. Dl» , Ziffer hat sich bis Anfang August auf SS 000 erhöht. Noch vor Eintritt de, Winter, will man bi« Zahl der im Freiwilligen Arbeitsdienst Tätigen auf 200 000 steigern. Au, diesem Grunde hat der Reichsarbeit-Minister ein Rund- schreiben an alle Ländrrregierungen, Behörden usw. erlassen und sie um planmäßig« Erfassung aller Arbett-geleaenheiten gebeten. Ferner ist eine Fühlungnahme des Reichskommissars für Arbeit,- dienstpflicht mit großen Verbänden und Vereinigungen erfolgt, die bereits feit längerer Zeit Träger der Arbeitsdienstpslicht ge wesen sind. Außerdem werden morgen Besprechungen mit suh- renden Wirtschastskreisen stattfinden. Die Durchführungsbestim mungen zur Verordnung über den Freiwilligen Arbeitsdienst werden am Mittwoch veröffentlicht werden. blick auf dar Vergangene in vielen Fällen nicht ich weiß es. Aber es muß sein. Dar große Ziel fordert auch diese« Opfer von Euch. Papen über die Müte de- Saarlandes. Ein Rundfunkinlervlew. Frankfurt a. M., 9. August. Das heutige Abendpro gramm de« Südwestsunks brachte ein Hörbild, in dem die Grenzlandnöte des Saarlandes veranschaulicht wurden. Vor Beginn der Uebertragung wurde eine Unterredung des Reichskanzlers mit dem Sprecher des Südwestfunks gesandt. Reichskanzler v. Papen betonte, daß er die Gaar seit etwa 30 Jahren kenne. Zwischen den Bewohnem seiner ur sprünglichen Heimat, den Westfalen, und der Bevölkerung des Saarlandes gäbe es große Unterschiede. Eines jedoch haben das Saarland und Westfalen zweifellos gemein, das zähe Festhalten an alter deutscher Sitte und Kultur. Die nächste Frage des Sprechers galt der Zuversicht, mit der das Saarland den Wieveranschluß an das Deutsche Reich erwartet. Dazu erklärte der Reichs kanzler: «Au» d:m Saargeblek zurückgekehrt, habe ich das Gefühl noch sehr viel stärker als sonst mlk helmgebracht, daß eine Lösung der Saarfrage, und zwar eine baldige Lösung der Saarfrage, eln unbedingtes Erfordernis lsk, ein Erfordernis sowohl für die Saar selbst und das deutsche Vaterland, aber auch sür die endgültige Besserung der Beziehnagen zwischen den beiden großen Ländern Deutschland und Frankreich. E» scheint mir unmöglich, etwa eine Zwischenlösung in» Auge zu fassen, wie sie manchmal von einigen Stellen vor- aeschlagen worden ist, etwa in der Art, dem Saargebiet eine Autonomie zu geben. Da» Saargeblet nach seiner ganzen wirtschaftlichen Struktur kann niemals al» autonome» Laad lebensfähig sein. Lebensfähig kann er nur im größeren Rahmen seiner alten deutschen Heimat sein. Ueber eins darf man im Saarland sich keinem Zweifel hingeben. Wenn ab und zu die Frage an mich gerichtet worden ist, ob man das Saarland im Deutschen Reich nicht euch etwas vergessen habe, kann ich nur antworten: im Gegenteil, nicht nur nicht vergessen, sondern es ist unserem Herzen, wie alle deut chen Grenzlande, unendlich nahe. Und ich darf in dieser Beziehung nur darauf verweisen, was das Deutsche Reich alles für das Saargebiet in finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht nach Maßgabe seiner Kräfte getan hat.' Der Reichskanzler forderte dann noch besonders die deutsche Jugend auf, die Grenzmark zu besuchen, in deren Wäldern und Flüssen, Bergen und Tälern das Lied von der gemeinsamen großen deutschen Heimat rauscht. „Deutsch die Saar, deutsch immerdar. . Trier, 10. August. Mit dem 35. Mittelrheinischen Kreisturnfest, zu dem etwa 10 000 saarländische Turner und Turnerinnen erschienen waren, wurde eine Saarkundgebung verbunden, die in dem großen Stadion in Trier stattfand. Reichsbahnoberrat Dr. Schunck, der Vorsitzende des Saarvereins Trier, begrüßte die Teilnehmer an der Kund gebung, die berufen sei, eine feierliche Kundgebung für die Befreiung des deutschen Saargebiets zu sein. Das Saarge biet sei gewiß dazu berufen, eine Brücke zwischen Deutsch land und dem Auslande zu bilden, aber eine solche Brücke könne erst geschlagen werden, wenn das künstliche und des halb unnatürliche Gebilde des Saargebiets verschwunden, wenn die trennende Grenze beseitigt sei. — Namens der Ar beitsgemeinschaft der Turngaue im Saargebiet sprach der Gauvertreter Burck aus Saarbrücken, der erklärte, die Deutscherhaltung und Befreiung der Saarheimat sei und bleibe das Ziel der Saarturnerschaft. Wir wenden uns mit allen unseren Kräften gegen alle Bestrebungen, die unter Ausnützung der Not unseres Vaterlandes versuchen wollen, unsere Heimat ganz oder geteilt von Deutschland abzutren nen. — Der Festredner des Abends, Kommerzienrat Röch ling aus Völklingen, erinnerte an die Leidenszeit, die das Saargebiet gemeinsam mit dem Rheinlands während der französischen Besetzung durchgemacht habe. „Wir stehen vor der Tür des Vaterhauses und wollen herein, gleichgültig, welche Hausordnung gerade in ihm gilt. Kein Quadrat meter Boden, kein Kilo Kohle u. kein Saarbewohner dürfen an Frankreich abgetreten werden. Wir wissen, daß es in einem verarmten Vaterlands nur einen langsamen und mühsamen Aufstieg geben kann. Aber wir fühlen die Kraft in uns, und besonders unsere Jugend hat sie gewiß, auch ein schweres Schicksal zu meistern." Im Anschluß an diese Rede sang die gewaltige Menge das Saarlied: Deutsch die Saar, deutsch immerdar. — Zum Schluß betonte Dr. Neuendorff (Berlin) als Vertreter der Deutschen Turnerschaft den Gedanken der Volksgemeinschaft in der Deutschen Turnerschaft. — An den Reichspräsidenten v. Hindenburg wurde ein Telegramm abgesandt, in dem die Sehnsucht nach der Heimkehr des Saargebiets zum Deut schen Reiche ausgesprochen wird. ' den. Del Montag» Schmal lernachl bi der sich in flehende 2 SO jugendl um sich, ö, konnten, wunden, a leht. Die Schwerver auf die Gi der wand« Unwe Buda, Bukarest h der Donau Verwüskuv wurden en qen. Aast stört ward« Gebiet mel find der Ä - V« len an der „Niobe" h macht. W wegen der den Tagen - Po Lüdpolexpk eines Boot auf der < Sonntag ui fand den T Halle in w hätte in de! len, für dt zeug zu^V, fall auf-si bereits am Der Haupt! acht Jahre Jahre Chn — Ve, Im Ostseeb nie Heimbl Ausgabe vi hatte. 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