Volltext Seite (XML)
Reben ihm stützt aü> Kandidat usMs wahWeye» ein Mann, der sich in akstn München KrWn nck Recht größter Beliebtheit erfreut: Lehrer Lräbign«. Lebendige Anschauung und theoretische Studien haben ihn zum gründlichen Sachkenner und warmherzige« Freund der Landwirtschaft gemacht. Unbestreitbar ist seine innige Vertrautheit mit der mittelstSndischen Wirtschaft der lausttz« und sächsischen Heimat überhaupt. Sie ist dem Landschullehrer Grellmann nicht aus persönlichen Standesinteressen erwachsen, sondern au» der idealistischen Hingabe an Boll und Vaterlands aus der selbstlosen Überzeugung, daß eine Ration nicht bestehen kann ohne gesunde Landwirtschaft und den mit ihr in unlösbarer Schicksalsgemeinschaft verbundenen Mittelstand. lJichrelanger Aufenthalt in den Agrargebieten des ehemaligen Zarenreichs hat seinen Blick für die Lebensfragen der deutschen Wirtschaft schon vor dem Kriege geschärft.) Ein ihm vor Jahren durch Vertreter des Landvolles angebotenes Landtagsmandat hat er abgelehnt, weil er schon damals der Überzeugung war: nur von der breiten weltanschaulichen Grundlage der Freiheitsbewegung aus und nicht im engen Rahmen einer Interessengruppe läßt sich der Mittelstand wbHam verteidigen. Von den Rovembertagen an, mitten in den Tagen des amtlichen Zeignev- und des schrankenlosesten Kom munistenterrors hat er furchtlos und unter Einsatz seiner ganzen Person für die Ideale der Freiheitsbewegung gekämpft, seine besondere Fürsorge aber gatt jederzeit der Erhaltung und Stätckung der nationalen Landwirt schaft und des gewerblichen Mittelstandes. So war seine Tätigkeit als deutschnational« Landtagsabgeordneter gekennzeichnet durch seine erfolgreichen Anträge für die Spreeregulierung und gegen das Zugtler-Steuergesetz und durch seine mehrfachen Vorstöße gegen die Mietzinssteuer. Unvergessen ist sein zäher und erfolgreich« Kampf gegen die Bestrebungen des demokratischen sog Bauernbundes. Im Landtag, im christlichen Elternbund und im Neuen Sächsischen Lehrerverband hat Lehr« Grellmann jederzeit mit Mut und Umsicht das christliche Kulturgut führend mitverteidigt. Der Landbund zählt fett sein« Begründung den deutschnationalen Kandidaten Grellmann zu seinen Mitgliedern. Gr weift was Grellmann in den Ausschüssen des Sächs. Landtages geleistet hat. Diese Erfahrungen geben uns die Gewißheit: Rebe« dem altbewährten Abgeordneten BltNg wird VV0ÜM0NN auch im Reichstag gute Arbeit vollbringen in, Seifte Hngenbergs zum Segen der Landwirtschaft und aller mit ihr verbundenen Ständer and das heißt: Zum Segen der gesamten Nation! Wählt Liste S (vr. Bang - Grellmann) Gutsbesitzer Zieschang, Kleinpraga; Grit Frhr. v. Vietinghoff, Uebigau; Rittergutsoberinspektor Vogel, Baruch; ) Gutsbesitzer Ad. Schmeiß, Kirschau; Landgerichtsrat Stadttat vr. Schmidt, Bautzen; Gutsbesitzer Schmale, Löschau; Baumeister A. Schuman«, Bautzen; Sattlermeister R. Schuster, Bautzen; Stadtverordneter Storch, Bautzen; Gutsbesitzer Rabowsky, Nechern; Gutsbesitzer Joh. Pietsch, Burk; Rittergutspachter R. Gießner, Milchen; Rittergutsbesitzer Günther, Techritz; , Justiz-Ass. Fallgatter, Bautzen; Schmiedeobermeister Bothmann, Bautzen; Rittergutspachter D. Buhl, Grubschütz; Gutsbesitzer Arthur Benad, Gbendörfel. verauttoorUtch: Rudolf MOdko, vautzen. - Druck: «. «.Mons, * R. Rasch, vautzrn. * Gegen veschuldiguag« helmfoud« SI venoaadt hab« Ualerfuchuag * 3a «tu« der Relchsreg! de» Lausanne« Reichukanzler Die verei« uerslag dl« « Lundfunkwese, «verden. * 3u dem heißt es. daß Katastrophe je den. Unter di - 3a Rat verbotenen AU «algegentralen durch Mesters Arbeiter von l * Vie NS Stadion im <k Hitler und Go * Der 0b ivUdung eia«, I^si^EN NOgsEEÄ l * Miltwo« zeug infolge t beschlagnahmt wurde la Haft * Der pe bei der Einsatz motlve zusamr fonea getötet r * Paul G «rfchosseu hat, verurteilt «vor! * 3« wie Innerpolitische sichtlich eine N M v«n». r ist in Berlin Parteiführer veröffentlicht malen Aktior beruft sich dai Maßnahmen der Steue sanner A Nachher Aufs« re es trotz de sen, wenn dl auf die B r ü erschienet Maßnahmen Politik in die weist Hugenb gen Regelun, Ausland zu g Der Rei« nalen Parteis der Reichsrer Relchsregieru arbeit notwe» heillichen M sind zwar in die immer wi Regierungen haben nach ! rungspolitik I entsprechend I es nicht bloß läßt. Deiterhi eine tiefeinsch reform noi opparates de lands und de