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Deutsche Männer und Krauen! Deutsche Lugend! Nicht im Radikalismus, nicht in Haß und Kampf Deutscher gegen Deutsche liegt der Ausweg aus deutsch Not — er liegt in gemeinsamer Arbeit für die Staatsordnung, für die Ordnung der Finanzen, die Hebung d Wirtschaft und für den sozialen Ausgleich in unserem armen und leidenden, aber fleißigen und tüchtigen Do Es gibt kein Zaubermittel, das schlagartig unsere Lage verbessern kann, nur Ausharren und unermüdliches M arbeiten aller führt zum äußeren und inneren Wiederaufstieg unseres Volkes. Erste und oberste Voraussetzung für den Erfolg dieser Gemeinschaftsarbeit ist die politische und geistij Freiheit aller Deutschen, die durch das Schicksal auf Gedeih' und Verderb' miteinander verbunden flnd. Oie hohen Freiheitsgüter, für die das deutsche Vürgertum über ein Jahrhundert lang gekämpft hat, waren noch n so bedroht wie heute! Keine Diktatur — mag sie von rechts oder von links kommen — kann ersehen, was freie Mensche in freiwilliger Mitarbeit für Volk und Staat zu leisten vermögen. Es geht bei dieser Wahl um Höheres als um die Interessen des einzelnen oder einzelner Gruppe« Es geht um die Erhaltung des Staates,, es geht um die Einheit des Reiches, es geht um die bürge liche Freiheit! Darum, ' wer im geordneten Staat in Frieden und Freiheit leben, Kasten- und Klaffenregtmen nicht haben will, wer mitkämpfen will, -aß wir auch nach außen frei werden von jedem Druck, wer will, -aß durch Arbeitsbeschaffung, deren Kernstück die Siedlung sein muß, die Lebens Haltung -er Massen von unerträglichem Druck befreit und ihre Kaufkraft gesteigert wird wer will, daß durch Wiedergewinnung unserer Absatzmärkte in -er Welt für die deutsch Arbeit neuer Lebensraum geschaffen wird, Ml1lleut8vlieALAt8pLptei! ^.ssls 8s Ul'» KülL Ein- Bisch D««b Nr. i Reii Dienstac gleich dl des Reil Er begm die, wie lauschunl tarisch recht kei> obwohl. Zwei D Al- Poli werden, nahmezu dafür e! Berlin ü bald als Der die Arm auf die genomm alles gesc Dem zu errett wieder g sionen y p°ßt- Die pöllch« nach der Mtlllö Haltung Strefem« heil geg« nachsage« und ich g geben «vl Wahlvorfchlag der Deutschen Staatspartei im Wahlkreis Ostsachfen: Oberbürgermeister Or. Wilhelm Külz, Dresden / Landtagsvizepräsident Arthur Dretschneider, Schulleiter, Ehemnih / Landtag abgeordneter Rechtsanwalt Prof. vr. Hermann Kastner, Dresden / Hausfrau Elisabeth Müller, Stadtverordnete, Dresden vr. meck. Kurt Thust, praktischer Arzt, Zwickau / Oberlehrer i. R. Philipp Pflug, Stadtverordneter, Zittau / Kaufmann Kar Schmieder, Meerane / Kaufm. Angestellter Ernst Andrich, Stadtverordneter, Dresden / Leeideter Landmesser Walter Zahn Adorf / Bäckermeister Albert Moser, Stadtrat, Zittau / Kaufm. Angestellter Otto Uhlig, Oberlungwitz / Malermeister Emi Ober-erg, Stadtverordneter, Dresden / Lehrer Walter Herrmann, Falkenstein / Fabrikbesitzer Max Hartmann, Stadtverord neter, Freital / Richter Alfred Vrovauf, Ehemnih. Der Wahlvorschlag der Deutschen Staatspartei für Dresben-Äauhen steht ln Listenverblnbung mit den staatsparteillchen Listen -er Wahlkreise Leipzig und Ehemnih«Zwickau. Außerdem ist die ostsüchflsche Liste durch Anschluß an ble Reichsliste mit den Listen der Deutschen Etaatspartel in allen übriger deutschen Wahlkreisen verbunden. Herausgeber: Deutsche Staatspartei, Dresden-A. 24, Sedanstr. 7 (Otto Meihgeier). — Druck: B. D. Teubner in Dresden. * De, tag abend same Red, " h«t Ehlen r nk»M. es Grlegenhe Auch de«, gleichen Z * Vie ttonalsozia samtregier Reichsregi nalsozialip reichsanw« landesverr zeige auf * Da« Aahri von SS Kadett« * Der