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Der sächsische Erzähler : 06.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193207069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19320706
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19320706
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-07
- Tag 1932-07-06
-
Monat
1932-07
-
Jahr
1932
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 06.07.1932
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Immer «tellur di- Witterung tw^instigt >eve Distel«, Kornblume, trete» van Pflanzeuschädiiwgo« Ist HÄierlch.und Ackersenf habe», sich s Feldmäuse »md Hamster in «rö._ Tugerlinge, Ackerschnecke«, Drckytwürr««, Erdflöhe, die Larve« der Frstpkae und Lee Rübenfliege habe« a« vielen Stelle« Schade« angeeichtet. Auch mueden an Getreide verschiedene Aast. u«d Brandkrankheiten, an Kartoffeln Blattroll- und Kräuselkrankheit und Schwarzbeinigkeit beobachtet. Für den Freistaat Sachsen wurden vom Statistischen Lander- amt folgende Durchschnittenste« de« Saatenstandes errechnet (da bei bezeichnet 1 «inen sehr guten, 2 eine« gute«, 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr geringen Stand): Wtnterweizen 2,6 (SS), Sommerweizen 2Z (2,6), Winterroggen 2,8 (2,8), Som- nierroga«« 2,5 (2/i), Wintergerste 2^> (2Z), Sommergerste 2,5 (2,5), H-ser Ls (2,5), Lupine« 2,7 (2,2), Rap- und Rübsen 3,1 (2I), Flach« 2,S (2,7), Frühkartoffeln 2,7 (2,4), Spätkartoffeln 2,8 (2,8), Ruickelrübe« 2,8 (3/)), Zuckerrüben 2,7 (2,9), Klee 2,7 (2,9), Lu- zeewe 2,4 <2,S), Be-(EM-)wäsieru»g«wi«le« r^i (2,4), ander« Wie- s« 2,7 (2F). Die eingeklammerten Iahten beziehen sich auf An- fwog Aupi 1«1. Industrie, der es gut geht: Galalith-Schmuck- rvaren. , Eine der wenigen Industrien, der cs noch einigermaßen zu- frskdeupellend geht, ist die Galalithschmuckwarenlndustrie. Die mei ste« Galalith verarbeitenden Firmen sind, wie die Pforzheimer Handelskammer feststellt, in diesen Spezialartikeln recht zufrieden- stylend beschäftigt. Die Leipziger Messe und verschiedene Einkäu fer großer nordamerikanischer Importfirmen haben größere Bestel lungen gebracht. Bemerkenswert ist, daß der Galalithrohstoff in einer Anzahl Firmen Neuaufnahme zur Verarbeitung an Stelle des teureren Stcinmatcrials gefunden hat. Der Einkaufspreis des Rohstoffes zeigt ständig sinkende Tendenz. Klee- und Grasfaaken werden billiger. Die Aussicht«« für die «eue Ernte von Klee- und Grassaaten sind günstig. Infolgedessen dürften auch die Preise niedriger wer den; namentlich Wiesenrispengras soll in den Bereinigten Staate« in guten Qualitäten geerntet werden; da aus der letzten Ernte grö ßer« Bestände vorhanden sind, dürsten die Preise sich noch senken. Der Staad der Roigrasfelder in England ist gleichfalls günstig. Augenblicklich ist das Interesse für Zwischensaaten, beson ders für Buchweizen, Senf und Oelrettich lebhaft. Bon Hülsen früchten «»erden vor allem gelbe Lupinen zur sofortigen Aussaat in größeren Mengen gebraucht, ebenso Stoppelrüben. Nur noch wenige ausländische Konzessionen in Ruhland. Rußland hat es verstanden, die in einer gewissen Periode recht zahlreichen ausländischen Konzessionsbetriebe Immer stärker zu ver mindern, bzw. zu übernehmen. Wie die „Ostwirtschaft" mitteilt, ist kürzlich auf Grund eines gütlichen Uebereinkommens auch d«r Kon zessionsvertrag der Allgemeinen Schwedischen Elektrizitäts A.-G. gelöst worden. Die Fabrik dieser Gesellschaft in Jaroslawl, die sich auf dem höchsten Stande der Technik befindet, ist von der Sowfet- rcgixrung zum Preise von 7,7 Millionen Dollar übernommen wor den. Gleichfalls vorzeitig aufgelöst ist der Konzessionsvertrag mit der dänischen Firma „Winter und Skow-Kjeldsen", die in Lenin grad eine Knopsfabrik betrieb. Nach Auflösung dieser Konzessions gesellschaften verbleiben an ausländischen Konzefsionsunterneh- mungen in Rußland: 2 deutsche, 1 schwedische, 1 dänische und einige japanische Sie preiswaage B»n «nsere» fachmännische« Mitarbeiter. Wie werden die Warenpreise? Getreide fester. — Favorit Zucker. — Line englische Kupferraffinerie. — Baumwolle und Politik. Dir Leb »n s mittel- und Rohstoffmärkte befinden sich wieder einmal an einem Wendepunkt. Einmal ist die Frqge nach dem Ausfall der diesjährigen Ernten niemals so akut gewesen wie augenblicklich. Mit einem trockenen und einem nassen Auge, sehen die Landwirte, daß der Stand der Getreidesollten in der ganzen Welt recht günstig ist. So sehr man den Erntesegen begrüßt, so sehr bedauert man anderseits die drohende neue Auf füllung der bereits übervollen Speicher. An den anderen Märk ten, sicht cs im allgemeinen ähnlich aus wie beim Getreide. Aber auch abgesehen von der rein jahreszeitlichen Saisonwende befinden sich die Märkte, konsunkturmäßig gesehen, an einem wichtigen Ent- scheidüngspunkt. Die Fragen nach dem Ausgang der Lausan ner Verhandlungen, nach dem Gelingen der neuen Kre dit y'u s w e i tungspläne in U. S. A., nach den Ergebnissen der kommenden Weltwirtschaftskonferenz sind zu Schicksalsfragen für Lebensmittel und Rohstoffe geworden. Wird die Baisse anhalten? Daß sie nicht mehr wesentliche Fortschritte machen kann, ist bei dem bereits erreichten Prcisticfstand kaum mehr zu bezweifeln. Wird jetzt endlich ein langsamer Wiederaufstieg einsetzen, der wenigstens den heuti gen, sehr bescheiden gewordenen Anforderungen der Produzenten einigermaßen gerecht würde? Daß ejne solche Wiederbelebung in der allgemeinen Mißtrauensatmosphäre, in der wir heute leben, außerordentlich schwer ist, kann leider nicht bezweifelt werden. Die Tendenz der Märkte ist daher bei verhältnismäßig geringer Ge schäftstätigkeit behauptet. In den letzten Tagen mehrten sich die Anzeichen einer leisen Erholung, die aber noch zu geringfügig sind, um als Auftakt für eine größere Entwicklung gelten zu können. Am deutschen Getreidemarkt war die Aufwärtsbc- wegung der Preise nach der vorangegangcnen Baisse ziemlich deut lich. Hierzu trüg'vor allem die Sperrung jeglicher Getreideeinfuhr ab 1. -güli bei. .Nur 20 000 Tonnen Hartwinter-Weizen sollen zum zolloerbilligten Satz bis zum Hereinkommen der neuen Ernte her eingelassen werden. Am Weltmarkt sind die Ernteaussichten weiter günstig, nur in der Sowjetunion scheint die ursprünglich ein- geststene Verzögerung der Aussaat nicht vollkommen wieder gut zu machen zu sei«, so daß auch hier eine kleine Preisaufbesserung zu verzeichnen war. Zucker ist der große Favorit unter den Warenmärkten. Es zeigt sich jetzt, daß ein Preisstand von ü,S1 Cent«, der vor kur zem in Neuyork für Lokoware notiert wurde, für die Dauer eine Unmöglichkeit «rar. Das energische Vorgehen Kuba«, da« die Kon- sumbelebung durch die Hitzewelle geschickt auszunutzen verstand, machte sich in einer recht scharfen Preisbelebung belohnt. Hingegen ist di« kleine Kafseehausse schon wieder merklich obgeflaut, und di« Preise bewegen sich wieder etwa auf dem Niveau, da» sie im April d. I. innegehobt hatten. Auch die le «preise, di« in de« letzten Monaten ganz gut gehalten waren, erlitten bei den letz te« Auktionen ziemlich starke Preisverluste. In Java und Su matra ist »ine ständige Ausdehnung de« Teeanbau« zu ver-elchnrn, dl« auch aus die Märkte für brittsch-indischen Lee einen Druck aus- «. LV NMtWp stir»«»«» »«»««» W Mcht Wrk AW- ohne daß die Preis« «ine« wesentlichen MkHang erfahre» »etalle habe« sich etwas erholt. Am Zinumarkt ist der Lhok, de« di« Märkte nach der Insolvenz von Lewis Lazar»« aus gestanden hatte«, so aut wie überwunden und der prÄ-ftlltzend« Einfluß der neuen Restriktion vermag sich in vollem Umfang, tmrchzusetzen. Auch Kupfer »st besser gehalten, obwohl die Nachricht, daß die englischen Produzenten al« Revanche gegen die amerikanischen Kupferzolle den »au einer Raffinerie i» Presrot mit einer Wochen- kapazitat von 1000 Tonnen planen, einige Verstimmung hervorrtef. Die Subventionen für den deutschen Blei- und Zinkbergbau waren von den Märkten erwartet worden und konnte« sich demzu- kolge nicht «etter auswttken. Die «onsumtättakeit der verarbeiten, de« Industrie läßt aus naheliegenden Gründen überall start zu wünschen übrig. — Etwas freundlicher ist die Stimmung am Gummi markt, wo di« amerikanischc BerbrauchsstaUstik, die zum ersten Male seit langer Zeit ein« Belebung de« Reifengeschäf- te, aufweist, einen günstigen Einfluß ausübt. Immerhin ist nach wie vor damit zu rechnen, daß der amerikanische Summioerbrauch mit MOMO bis 640 000 Tonnen im Jahre 1932 um 8 bi» 10 Pro zent hinter demjenigen des Vorjahre» Zurückbleiben wird. Die preioentnckckftmg: -ÄME »'M-8» >- Aäoi,«« (Chicago) ct«. pro bushel 90ßi. 88.18 5SB7 48.-/. R»gD«« (Berlin) Mark pro 1000 Kg 182.60 214 186 191 (Aew York) 8.12 1B0 1.10 79 Gchwrerl» (Chicago) ct». pro lb. 1E87 9.90 527'/, 4.52 Rwpße» (Berlin) Mark pro 1000 kg 146.19 107.75 69.75 50-/. zrm» (London) Lstrl. pro t Zkrk (London) 201.15 141"/,« 141V. 121 Lstrl. pro t (N«w Jork) 22.18.11'/, 14-/« 14-/» UV. «l». pro lb. 1L83 11^5 6« 525 A««f (London) Lstrl. pro t 31.3.6. 22.10 18.15 17.00 S»A«, Austral. Kammz. Mark pro kg K«Atfch»U (London) d pro lb. 5.70 5.10 4.47 3.90 37'/, 4»/. 3»/. 2'/, Politische Einflüsse beherrschen den Baumwollmarkt. Wird das Federal Farm Board die eingesperrten 7 Millionen Bal- len Baumwolle rücksichtslos aus den Markt werfen oder nicht? A« ich wäre gerade jetzt in Anbetracht der ziemlich mäßigen Ernteau»- ichten in U. S. Ä., der großen Käfergcfahr und in Anbetracht der Folgen der geringen Stickstoffdüngung (Verschlechterung der Qua lität der Ernte) die Möglichkeit «wer Gesundung der Märkte ge geben. Die Not der Farmer im amerikanischen „Baumwollgürtel" st so groß, daß die Regierung sich in irgendeiner Form kür sie wich einsetzen müßen. Man überlegt jetzt in U. S. A., ob ähnlich den deutsch-ägyptischen Tausch-Transaktionen (deutscher Stickstoff gegen ägyptische Baumwolle) ein Naturalaustausch zwischen amerikanischer Baumwolle und deutschen Industrieproduktsn möglich wäre. Man tößt hierbei jedoch auf große Schwierigkeiten, al» «in direkter Tausch sich als undurchführbar erweist, so daß ein „Ring tausch" notwendig wird, d. h. der Austausch von amerikanischer Baumwolle etwa gegen brasilianischen Kaffee und Austausch diese» Kaffees gegen deutsche Jndustrieprodukte. Die Londoner Wollauktion dürfte keine Ueberraschungen bringen. Die Wolladung des gestrandeten Dampfers „Ferndale" ist bei der Versteigerung nicht zum Angebot gelangt, wodurch das Angebot auf 122300 Ballen beschränkt worden ist. Der Jute- markt ist nach kurzer Belebung gegen Saisonschluß wieder äußerst ruhig. Relativ zuversichtlich bleibt man am Seiden- markt. Die Kokons-Ernten in Europa sind noch ziemlich rück- tändig, doch ist ihre Beschaffenheit ausgezeichnet. Produktenmarkt. Berlin, 5. Juli. Die starke Zurückhaltung der Käufer und Verkäufer bleibt weiter das Hauptkennzeichen des hiesigen Ge treidemarktes. Die amtlichen Saatenstandsberichte lauten nach wie vor recht günstig, anderseits ist die Unternehmungslust aber durch die erneute Verzögerung der Bekanntgabe des Agrarpro- aramms merklich beeinträchtigt. Am Promptmarkt tritt das Angebot von Weizen wieder stärker in Erscheinung, da di« Müh len über schleppenden Mehlabsatz klagen und auch die Angleichung der Preise an die neue Ernte weitere Fortschritte macht. Promp- 0ra«tn«r Vöras Anleihen de» Reiche» and der Länder 4. 7. 5. 7. 6D.Wrk.-Ani.32 — — 6 do. 35 —— — 7 Aelchsani. 29 60,4 61 do. 27 53 53 4 D. Relchsfch. K (Gm.) . . . — Internat. 5'/« D. Reichtani. 30 60,25 62 7>/-M«ckl«nbg.. Sirel. Anl. 30 45 45,25 8 S. St. Anl. 27 50,9 53,5 t, S. Schatzaw. 29 6 Apst. Sch. . 2 — «— — 6 do. 31 1 — — 8 LdSkult. Gr. 1 79,25 79 8 do. 4 79,25 79 ü do. 2 — — 5 do.Ausw.3 90 92,5 Anl.-Au»losung 40,25 43 do. ohne 4,1 4,7 D. Wtb. Anl. >/, E» i Schutzgebiet. 2,45 2,7 Deutsche Siadianleihen 8Dre4dn.Stdt.78 7 do.26I.mil 7 do. 28 6 Stdtschatzanw. 8 do. 29 8 Lpzg. Stadt 28 8 do. 2V 8 Ri«s.Stdt.v.2b 8 Zittau. Stadt 29 8 Zwick. Stadt 26 Dre»d. Abids, mit do. ohne Krd. Sächs. Sm. K. Samm. mlt 30 40,5 42 82 43,75 47 47 80 39 87 29^ 2,« <»- do. mit 20 45 da. ohne 5 42 42 54 49,4 4< 47 48,5 39 2B »«»ländische Stad,anleihen 4 Aussig (Kl.) . .1 — I 5 4 Bodenbach . — 5 4 T-Plih 1912 - I 5 Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8°/nGold-Pfbr. 2, L 7, 8 . . . 7 do. 4 S do. 5 5 do. 1 5 do.Aufw.S, 6a Gutschein zu 6s Dr. Grandrenten 8°/o 2, 4, 5 . . 5 do. 1 5 do.Ausw.3, 3s Gutschein zu 3s Erbländer 8R«nienkr«d.6 8 do. 7 8 do. 3 7 do. IV 7 do. 9 5 do. Aofw. Kredit-Anstalt 8»/<» Gpfand 2 8 do. 3 8 do. 6 8 do. 7 8 do. t 7 do. 9 7 do. 4 Ü do. 5 8 DM. Vldkrbr.7 8 do. 8/10 8 do. 14 8 do. 15 8 do. 16/17 8 do.18u.1v 8 do. 20 7», do. 21 7 do. 9 6 do. 12 8 Kred.»Schah (i. do. Asm- Schild- 74.5 77 76,5 73 79,9 2 71§ 7o 83,7 2,5 83 83,75 83,75 83^25 81^ 86,25 95 86,25 86,5 86,5 86,5 86 87 70 68,75 70 70 70 70 68 6V 66 65 60 33 74,75 77 7ä,5 73 86,25 95 86,25 86§ 86,5 86 86 88 70 68,75 7P 70 70 70 68 69 66 65 60F 34 83,25 83,75 82,75 82,25 83,25 82 72H 75 83,75 2,6 1 73 73 2 67H 67,25 63 7,5 68 68 66 66 8 7 7 7 6 5 77,75 53 5 6 2 4 7 3 76,25 56 do. do. do. do. l. In SetrelL« «euer Ernt« ltegt nur w«. wr. und di« Ford«ung«n sind hoch gehal- 6,75 6,75 2l 2 do do. do. do. 5.7. Brief 0,942 3^91 1,181 1436 2,022 14,97 4^17 0^27 1,782 170,67 2,753 58,66 65,25 65,25 do. do. do. do. 82,22 6,394 2l,S1 6,693 4.-.01 81,62 ! 13,69 73,93 16,35 12,465 I 67,43 79,72 82,16 I 3,0571 34,6/1 76.82 I 109 49 I 51951 DUK. °/o 6 6 5,11 7 7 2 2'/, 7 N 3'/, 7 5 5 «'/. 5 6'/, 0 2'/- 5 6 7 2 9'/» 6'/, 4 5'/, 7 68,9 69 16 0,3Z 8,1 8,1 1 Pes. 1 Dollar 1 Jen äg. Pfd. 1 Pfd. 1 Pfd. 1 Dollar 1 Millr. 5.7. Geld 0,938 3,686 1,179 15^2 2,018 14,93 4^09 0V2S 1,778 170^3 2,747 58L4 2-518 4.7. Seid 0,938 3,676 1,179 15,38 2M8 14.99 4,209 0^25 1,778 17VZ3 2,747 58,56 2M8 unbedeutende «ig« Konsum- läM7°Dis'vff^en l^ Äm Hi.femE'K die Prei,ide«n der Käufer und Verkäufer schwer ist ««klang zu bringen, am Lieferung-Markt war^da» Preiraloeau nicht immer che ikotierüngen: wehen märkischer ab Station 75 bi, 76 Kilo 285—237 «rief (Just 246—247, September - ,en M ltter und In- Station 157 l.6 037 8.1 81 100 Drach 100 Belga 100 Lei 100 Pengä 100 Guld. 100 M. 100 Lire 100 Din. Kaunas (Kown) 100 Lil. 100 Kr. . 100 «rk. 100 Kr. 100 Frk. 100 Kr. 100 i«l.Kr. 100 Lat. 100 Frk. 100 Lewa 100 Pes. 100 Kr^ 100 Schill. 21^4 6.707 42,09 81^3 13^6 73,82 16^8 12,435 67^2 79^8 82^8 3,063 34,73 76,78 109,71 52.05 112F0 16,45 12,44 112^0 81,00 81,00 3,03 81,00 112,50 112F0 59,07 Z'/»4.Mitt.Bkr.i Pfbbf. .. . -I '".I behaupte«. Neue Wintergerste liegt bet geringen Umsätzen etwa« fester. — Amtlich« Notierungen: wehen märkischer ab Station 75 bi» 76 LN- —5 22? ?-?, 22SFO-226, Oktober 226—227, Dezenter M), ruhig; Rvgg. märkischer ab Station 72—73 Kilo 186—188 Geld (Sept. 1l bl» 180,50, Oktober 181,75—181,50 Briest, dustriegerst« 162—172, ruhig; Hafer mar bl« 161 (Juli 168, September 147,5 .. . bi» 34, ruhig; Roggenmehl 70 Prozent 25,60—27,40, ruhig; Wei- zenkleie 10,10-10,50, behauptet; Rvagenklele 10—10,50, behaup. tet; «iktoriaerbsen 17—23; kleine Spesteerbsen 21—24; Futter erbsen 16-19; Peluschken 16-18; Ackerbohnen 15-17; Wicken 16—18; blaue Lupinen 10,50-11,50; gelbe Luoiaen 15-16^0; Leinkuchen 10,30—10,60; Erdnußkuchen ab Hambi Reykjavik Riga Schweiz Sofia Spanien Stockh.-Stbg. 100 Kr. Tallin Wien 6,344 21^0 6^93 42,01 81,37 13,64 73,68 16L4 12,465 67,18 79,72 82,12 3/L7 34,87 76,62 109,49 51,95 8 8 8 7 8Hann.Bod.GdB 7 6 Leipz. Hypbank 15! 17 >16.. 5 6 9 2 d». Gold- 7, 7- t-r MgM genommen, bet «challe, nig Offerte, ten. Ande!.,.^- —, , frage. Im hand«l-r-chUichen AeferunaogeschSj tätigkeit auch ziemlich schleppend. WKe« w« Sichten behauptet, für »omM«r«»ea sich Prei»veränderungen. Am Mehkmarkt zdlAt si bi«16l 'tzüut'iS5,' September 147,50), stetig; Weizenmehl 30,28 bi» 34, ruhig; Roggenmehl 70 Prozent 25,60—27,40, ruhig; Wei- zenkleie 10,10—10,50, behauptet; Rvagenklele 10—10,50, beh, ..... - r_ L. r... Z 21—24; Fu Ackerbohnen 15—17; Wi " 'I ' . lßkuchen ob Hamburg 10M; Erd- nuNucheamehl ab Hamburg 11; Trockenschnitzel 8,70; e^rablerter Sojabohnenschrot ab Hamburg 10^0, ab Stettin 11,10—11^0. — Rauhfutter: drahtgepreßt«« Roggenstroh 1,15—1,85, draht- gepreßt«» Weizenstroh OA—0,95, drahtgevreßte» Haferstroh OM bi» 0,90, drahtgepreßte» Gerstenstroh 0,80—0,90, gebundenes Roggenlangstroh 1,20—1,45, bindfadengepreßtes Roggenstroh 1,16 bi» 1^0, bindfadengepreßtes Weizenstroh 0,90—1,06, Häcksel 1,76 bi« 1L5, still; gute« Heu, alte» 2,00—2^0, neues 1,50—1,70, drahtgepreßtes Heu 40 Mennig über Notiz, ruhig. Allgemeine Tendenz: Ruhig. (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwar für «Kreide für 1000 Kilo, für Rauhfutter für 50 Kilo, für olle übrigen Artikel für 100 Kilo.) Landwirt. Kredit L°/a Gpfdbr. do. do. do. do. do. do. Auf wertung 1s-28 8 Ldw. Dkrdbfe.2 6 do. 3 do. Afw. Krdbr. 3s—32 . . do. Anteils«-. 8 Laus.Gpfdb 8 7 6 5 5 Lau! 5Bouhn.Aogg.1 5 do. 2 5 Ldw. Gpsdr. , 5 Ldw. Gkrdtb. i 5 LpZ. Svp. D.7 Schuld. . . . 1 5 Plausch. Gr. Kr. 5Lkult.Nogg«n1 , do. - 5Zwi«k Stal.Feb. S do. Auf. Veuffch« Pfand- «. S-p. Brie! Neueste Baumwoll-Kurse. Breme«, 5. Juli. Baumwolle. Middling universal stow dard 25 wm loko 6,96 Dollar-Cent« (Vortag 6,96). Amtliche Devisenkurse. B«kU«, 5. J»lt 1932. (Awtttch.) Rotierungen 1« Mark Relchrbankdilkont 5 Telegraphlsche Autzahlung auf: B. Aires Kanada Japan Kairo Zstanbut London Neuyork Rio de Jan. Uruguay IGold-Pes. Amst«rd.-R. 100 Gld. Athen Brüsiel-A. Bukarest Budapest Danzig tzelfingfors Italien Sädslaw. l"— -7'^ Koo«nh<lg«n Lillabon-Op. jdbr. 9 13 14 1b 8 ILaus.Aufwert.- Spfb. 12/12, — Gutsch. 12» 6Laus.Gkrddr.ic do. Ast Kredit 15 do. Gutscheine 8S. Ld.Spfbr. 2 5 6 7 8 «/. Lomdardsatz «/. ab 28. 4 198?. Pari tät 1,782 4,198 2,062 20,75 18,46 20,48 4,198 0^02 4^5 168,74 5,45 58,40 2M 73,42 81,72 10^7 22M 7,39 41,98 Sachwert« - 1 6,75 6,75 do. 9 do. 10/11 8°/» Goldpfand 3, 12; s' - d». 11, 13 8 7 6 5 4'/, schuld 7,7» 8 Lp» Gschid. 4, 7,14 Mittelboden 8»/, Goldpfand 1, 2 ..... . do. 3 chs . 4. 7. 5. 7. 4. 7. 5. 7. 8 do. 6 65,25 66 83,2 83,2 8 do. 7 65,25 66 83,2 83,1 8 do. > 65,25 66 83 83 8 do. S 6525 66 83 83 8 do. ic 65,25 66 83,5 83,5 8 do. Il 65,25 6« 83 83 7 do. i 65 66 7 do. 65 66 79,25 80,5 7 do. 65 6 t 57,5 58 7 do. 4 65 66 57 57 6 do. ' — 4'/-i>o (Mob.-Pl.) — —» 32 31.75 8° » do. Wold- Kom. Obligat. 2 2,25 48,5 79,25 79,75 1 und 2 . . . 47 -.9,25 79 6 to. l — — 82 82 t2 82F Sachsenboden Ghyppjbr.A4, 70,75 74,6 74,6 5. 8 .... 70L do. 16,18,20,21 70.5 70,75 84 84 8 do. 17,19 70,75 72 6,5 6,5 7 do. lO 7 .3 71 — 7 do. 15,22 69,5 70,25 50 51 7 do. N 69.75 70 1,25 1,25 6 do. >1 (9,7» 70 88 88 5 do. 1 u. L —— 81 83 4' /, do. 9, üs S. 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