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Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Srscheinuugnvrisr: Täglich mit Aurmchm» der Sonn- und Feier tag«. Vyugrpr«, für die Zeit «ine» halben Monat»: Frei in» -au» halbmonatlich Mark 1.20, beim Abholen tn der SefchSft»- stelle wöchentlich SO vfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- «immer IV Pfg ) Fernsprecher Amt Vischos»w«da Ur. 444 und 44». Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungseinrich. tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenprei» (in Reichsmark): Die 44 mm breit» einspaltige Millimeterzeile 10 Pfg.. örtliche Anzeigen 8 Pfg. Im Tcxtteil die 90 ww breite Millimeterzeile 30 Pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plötzen keine Bewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Pole« - Rußland - Frankreich. Moskau lehnt das polnische Angebot ab. Daß sich Polen in die russisch-französischen Unterhaltun gen über einen Nichtangriffspakt einschalten möchte, ist ver- tändlich. Ebenso, daß Frankreich seinen polnischen Lieb- ing mit hineinschmuggeln möchte. Diese Liebe scheint aber m Kampf mit dem präsumtiven Geschäft der französischen Lanken und Industrie zu stehen. Denn es ist klar, wenn Rußland auch Polens Sicherheit garantieren soll, dann wird der Preis, den Frankreich zu zahlen hat, höher. Offen bar fürchtet man sowohl in Paris als auch in Warschau, der andere Partner könnte einem zuvorkommen, oder doch das Geschäft stören. Daher platzte Polen am 24. August plötzlich mit der Meldung heraus, es habe Rußland einen Nichtan griffspakt voraeschlagen. Das ist an sich nichts Neues. Seit 192S versucht Warschau, die Russen dazu zu bringen, einen Kollektivvertrag mit der ganzen polnisch-balti schen Staaten gruppe abzuschließen, an deren Spitze Polen als Protektor der kleinen Randshaaten stünde. Das hat Rußland bisher mit Recht abgelehnt. Cs möchte, da es einen polnisch-französischen Angriff fürchtet, gern mit Polen allein abschließen, was aber noch keine Garantie der polnischen Grenzen bedeuten soll. Nun versucht offenbar Polen, das alte Projekt wieder auf den Tisch zu legen, und tut so, als habe es die russische Unterschrift bereits in der Tasche. Diesem Bluff machte die russische Bekanntmachung ein Ende, daß erstens der polnische Borschlag noch mit schwereren Bedingungen belastet sei al« der von 1826, und daß zweitens dieser Vorschlag in Moskau al» ein Rückschritt statt als ein Fortschritt angesehen werde. Man ist also zum mindesten noch recht weit auseinander, und auch die pol- nisch-französischen Interessen scheinen nicht ganz überein stimmend zu sein, denn sonst hätte nicht Paris plötzlich da- zwischengefuntt und erklärt, die Polen hätten zuerst mit den Russen angefangen zu flirten. Wahrscheinlich ist den Fran zosen die Rechnung zu hoch, die sie Pen Rusten für dos pol nische Geschäft zahlen sollen. Frankreich will ja nicht nur das deutsch-russische Verhältnis abkühlen, sondern auch ein großes Lieferungsgeschäst machen, darüber hinaus aber auch noch etwas von seinen Goldmilliarden aus der Zarenzeit retten. Dies alles braucht uns zwar noch nicht bestürzt zu machen, aber wenn nun Herr Litwinow nach Berlin kommt, wird er klar sagen müssen, ob die Voraussetzung des Ber liner und Rapallovertrages noch gilt, daß nämlich Rußland keine Garantie der polnischen Grenzen, auch keine Anerken nung ausspricht. Cs könnte sich am Kelloggpakt und Lit- winowvertrag genug sein lassen. Ein ernsthaftes Geschäft mit Polen und Frankreich wird immer auf unsere Kosten gehen. Im übrigen rächt sich setzt aufs neue unsere Bassi- Nr. Ml Tagesschau. 3n der gestrigen Sitzung de» «elch-kabinett» erstattete Reich,- autzenminister Dr. Curtis» Bericht über di« bevorstehende Genfer Tagung. E» wurden dabei die im Europa-Komitee, im Völker- bvnd»rat und la der Völkerbund-versammung zur Erörterung fle- henden Fragen besprochen. * Die Unterredung, zu der der Reichskanzler den deutschnatto- nalen Parteiführer Dr. hugenberg ringelnden hatte, sand Don- n«r»lag nachmittag statt und dauerte länger al» drei Stunden. An der Unterredung nahmen noch teil der deutschnattonals Abge ordnete Dr. Suaatz und der Aenkunmabgrordneke Prälat Saa». * vir bayerische Staat»regi«rnng will zur Ausglrichung de» hau,hall» 1SZ1 eine Notverordnung erlassen, die «nler anderem eine Erhöhung der Schlachlfleuer, eine einmalige Rtohlfahrl»ab- gabe und Eintzmrungen bei Personal- und Sachaiugabeii vorsiehk. Der neue englische Außenminister wird weder an der Sitzung de, Vökkerbundsrat, noch an der Völkerbund-Versammlung tett- nehmen. Zum britischen tzaupkdekegierlen ist Lord Eeril ernannt worden. Die Londoner Blätter berichten über Sredikverhavdlungen. die in Neuyork und pari, für da» britische Schatzamt im Sange seien. E» soll sich um Kredite von mindesten» 60 Millionen Pfund Sterling in Amerika, und SO Millionen Pfund Sterling in Frank reich handeln. * Dle Sowselregiernng hat den polnischen Vorschlag auf Ab schluß elae» ruffischpolnischen Nkchlangrifftpakle» abgeletznt. vor- «msichtllch werden infolgedessen auch »le russisch-französischen Ver handlungen unterbrochen werden. * Da» deutsche FlugschiffDo Xisl amvonner»lagnachmlttog um »Fl Uhr mitteleuropäischer Zeil im Hafen von Nmyork gelandek, begeistert begrüßt von einer riesigen Menschenmenge. ») Ausführlich«» an anderer Stelle. Freitag, den 28. August 1931. vität im Baltikum. Die Neutralisierung dieses Gebietes ge genüber Rußland hätte Deutschland schon längst versuchen müssen, um zu vermeiden, daß sich Polen zum Führer jenes wichtigen Brückengebtetes nach Rußland aufwirst. * Moskau, 27. August. Bon amtlicher russischer Seite wird zu den polnisch-russischen Verhandlungen eine Mittei lung veröffentlicht, die etwa wie folgt lautet: „Im Zusam menhang mit den Nachrichten über die Ueberreichung von polnischen Vorschlägen am 23. August in Moskau auf Ab schluß eines russisch-polnischen Nichtangriffspaktes wird von russischer Seite mitgeteilt, daß die übermittelten Vorschläge denen au» dem Jahre 1926 entsprechen, die seinerzeit von der Sowjetunion abgelehnt worden sind. Die neuen polni schen Vorschläge, die am 23. August von dem polnischen Ge sandten Patel! übermittelt wurden, enthalten nicht nur die alten Vorschläge, die für die Sowjetregierung unannehm bar waren, sondern darüber hinaus einen neuen Vorschlag, den man nicht als Fortschritt betrachten kann. Aus diesem Grunde kann vorläufig von dem Abschluß eines russisch-pol nischen Nichtangriffspaktes keine Rede sein." Warschau. 27. August. Der amtliche Bericht der Mos kauer Taß-Agentur, in dem festgestellt wird, daß die pol nischen Paktvorschläge auch weiterhin als ungeeignet abge lehnt werden müßten, hat in Warschauer politischen Krei sen sehr großeBestürzung ausgelöst. Die Warschauer Presse ändert jetzt plötzlich ihre Tonart, und der regierungs treue „Expreß Poranny bezeichnet den Bescheid Moskaus als «ine „perfide Antwort", die erneut den Beweis dafür liefere, wie wenig Moskau an der Erhaltung des Frie dens in Osteurova gelegen sei. Unterbrechung der russtsch- frunri fischen Verhandlungen. Sowno, 27. August, wie au» Moskau gemeldet wird, nimmt man in amtlichen russischen Kreisen an. daß sich dle russische Absage anpolen auch auf die rus sisch-französischen Verhandlungen auswirken wird. Jetzt, wo die Verhandlungen mit Polen gescheitert sind, be zweifelt man, daß die russisch-französischen Verhandlungen zu einem Ergebnis führen werden. Man nimmt an. daß die französische Regierung von sich aus vorlausig dle Verhand lungen unterbrechen «erde, um von der polnischen Regie rung gewisse Auskünfte einzuholen. An amtlicher russischer Stelle wird erklärt, daß Polen selbst an dem Abbruch der Verhandlungen schuld sei, well seine Vorschläge für Ruß land unannehmbar feien und Polen Frankreich und Rumä nien über s«ne Verhandlungen mit Rußland falsch infor miert habe. Paris, 27. August. Die Agence Economiaue et Finan cier weiß zu berichten, daß die franMsch-sowjetrussischen Verhandlungen in Paris wegen der Abwesenheit des russi schen Botschafters Dowgalewski und verschiedener anderer Unterhändler vorübergehend unterbrochen worden seien. Das Blatt hält es für wahrscheinlich, daß die Besprechungen im Oktober wieder ausgenommen würden. Der in Ausar beitung begriffene Nichtangriffspakt werde angeblich eine neue Form des allgemeinen Briand-Kellogg-Paktes darstel len. Es sei möglich, daß sich die Verhandlungen auch auf den Abschluß eines französisch-sowjetrussischen Ausgleiches bzw. Schiedsgerichtsvertrages ausdehnen würden. In hiesigen politischen Kreisen mißt man der persön lichen Fühlungnahme mit dem polnischen Außenminister Zaleski große Bedeutung bei und weist darauf hin, daß die französische Abordnung mit Briand an der Spitze in Genf Gelegenheit haben werde, eine Aussprache mit Litwinow und Zaleski herbeizuführen. 150 MMiorrerr Mr Urrssenfinarrfierimg Berlin, 27. August. (Eigene Meldung.) Di« Verhandlungen mit der Reichsbank über Bereitstellung von Mitteln für die Finan zierung des Lieferungsgeschäfte» nach Rußland haben zu einem vorläufigen Ergebnis geführt. Danach werden garantiert« Rusten- wechsel, die bi« Mite nächsten Monat» fällig werden, von der Roichsbank rediskontiert. Der dafür in Aussicht genommen, ve- trag bewegt sich um ILO Millionen RM. lieber das cmzuwendende Verfahren schweben noch Besprechungen, an denen auch die zustän- digen Vertreter der deutschen Industrie und des Bankenkvnsortiums teilnehmen. Di« bisher gefundene Teillösung Ist noch nicht voll be friedigend; man hofft aber, daß es gelingt, durch Entlastung des Wechselporteseuill« der Großbanken Mittel für die Finanzierung der im Sommer 1831 vergebenen und langfristig kreditierten Ruß- landgeschäst« freimachen zu können, lieber die Höh« der Diskont- spesen sind Beschlüsse noch nicht gefaßt. Die nach unverbürgten Pressenachrichten gemeldeten Götze von 20 bis 26 Prozent dürsten jedenfalls picht zutvchstn. 86. Jahrgang Angespannte KassenLage. Berlin. 28. August. (Eign. Dienst.) Der Fall Sachsen ist ein Warnungssignal. Denn die Tatsache, daß die säch sische Regierung am 1. September zunächst nur ein Drittel der Beamtengehälter auszahlen kann, und daß über den Termin der immerhin beachtlichen Restzahlung überhaupt noch keine Angaben gemacht werden, wirft ein grelles Schlaglicht auf die finanziellen Nöte der Länder. In Sach sen liegen die Verhältnisse deshalb besonders schlimm, weil die Lasten für die Wohlfahrtserwerbslosen in diesem indu striellen Lande erheblich höher sind als der Reichsdurch schnitt. Immerhin läßt sich nicht verheimlichen, daß man auch andere Länder mit ernsten Augen in die Zukunft blik- ken sieht. Die Reichsregierung geht deshalb mit dem Ge danken um, im Rahmen einer Neuordnung der Beamten gehälter eine nochmalige Verminderung eintreten zu lassen. Beschlüsse sind in dieser Beziehung noch nicht gefaßt morden, aber man spricht davon, die Besoldungsgruppen in ihrer Aufsteigemöglichkeit zu beschränken, indem man die Gehäl ter nicht von zwei zu zwei, sondern künftig von drei zu drei Jahren steigen läßt. Ebenso ist davon die Rede, die Höchst grenze der Pensionen auf 75 v. H. und die der Witwengel der auf 45 v. H. zu beschränken Notverordnung in Kayern. Erhöhung der Schlachtsteuer — Wohlfahrtsabgabe — Gehaltskürzung. München, 27. August. Die bayrische Staatsregierung will zur Ausgleichung des Haushalts 1931 eine Notverord nung auf Grund des § 64 der Verfassungsurkunde erlassen. In der Notverordnung wird die Schlachtsteuer für die Zeit vom 1. September 1931 bis 31. März 1932 erhöht. Diese Erhöhung, die für das Pfund Frischfleisch durchschnittlich 3 Pfennige beträgt, soll von den Fleisch- und Wurstwaren verkäufern getragen werden. Die Verordnung erklärt des halb die Erhöhung der bisherigen Kleinver kaufspreise für unzulässig und verbietet auch, die Steuer neben dem Verkaufspreis gesondert in Rech nung zu stellen. Zum Schutz des einheimischen Gewerbes wird die Ausgleichssteuer auf eingeführtes Fleisch und Wurstwaren für den gleichen Zeitraum angemessen erhöht. Zur Sicherstellung der Landeshilfe für die durch Wohl- sahrtserwerbslosenfürsorge überlasteten Gemein den wird weiter eine einmalige Wohlfahrtsabgabe erhoben. Abgabepflichtig sind alle Personen, die am 1. Sep tember 1931 Räume in Gebäuden innehaben, gleichviel ob sie Mieter oder Pächter sind, oder Räume im eigenen Hause benutzen. Aus der Erhöhung der Schlachtsteuer wird eine Mehreinnahme von annähernd 7 Millionen Mark erwarte! Der Etrag der Wohlfahrtsabgabe ist auf 4 Millionen Mark zu veranschlagen. Der noch verbleibende Teil des Fehlbe trages von 17,6 Millionen Mark soll durch Einsparun gen bei den Ausgaben ausgeglichen werden. Hier von entfallen rund 7 Millionen Mark auf Einsparungen bei den Personalausgaben, 0,6 Millionen Mark auf Einbehaltungen bei den Verwaltungsausgaben, 10 Millio nen Mark aus den Sachausgaben. Die Einsparungen bei den Sachausgaben verteilen sich auf sämtliche Haushaltsan sätze, auch auf den Wohnungsbau. Die Einsparungen bei den persönlichen Verwaltungsausgaben bestehen in einer Kürzung der Dienst- und Versorgungsbezüge der ledigen und kinderlos verheirateten Beamten und Angestellten, wenn sie den Betrag von 1500 jährlich übersteigen, um wei tere 5 o. H. Gemeinden, Bezirke, Kreise und sonstige Kör perschaften des öffentlichen Rechts sollen entsprechend kür zen. Die Unterredung Krttning-Kugenberg. Berlin, 27. August. (Eigene Meldg.) Die Unterredung, dle der Kanzler heute mit dem deukschnationalen Führer Dr. Hugenberg hatte, dauerte mehrere Stunden und ging erst nach 7 Uhr zu Lude. Interessant ist, daß auch der Dorsi«- zeude der Zentrumspartei, Prälat Kaas an der Bespre chung teilgenommen hat. Geheimrat Dr. Hugenberg hatte seiueu Parteifreund Geheimrat Ouaah mitgebrach». Heber den Verlauf der Unterhaltung wird von unterrichteter Sette nur mitgeteilt, daß Dr. Brüning den deutschnatio- naien Herren einen ausführlichen lleberblick über seine Politik gegeben habe, worauf diese ihren Stand pvakt darlegteu.