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Ks. »hatte ivukden inwcmr lhWön, h'lH^n M Ve- «rmekg ich di- Mlrstc Gewaltmaßnahme betroffenen Kindern allerdings kaum noch zugute. Das Ganze nennt sich internationaler Min derheitenschutz. Pari», 1k. Mai. Nach dein „Echo de Paris" wird in Regie» rungskreisen bestätigt, daß Ministerpräsident Laval dis zum 13. Juni das Außenministerium interimistisch leiten und auch Briand an der Spitze der französischen Völkerlmndsdelegation odiösen wür de, falls Briand nach seiner Rückkehr nach Paris seine Demission aufrechterholten sollte. Ueber das Datum der Rückkehr Briand» aus Sens habe man noch keine bestimmten Anhaltspunkte. Ikukirch imd Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Somttagsbkatt / Heimatkundliche Beilage , Frau und Heim /» Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Wa» G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde«erbandrgirokasse Bischofswerda Konto Nr 64 ' HvrftHrÜches an anderer Stella. Da» Programm für den deutschen Besuch tu England. London, 16. Mai. (Eigen« Meldung) Da, Programm für den Besuch de« deutschen Reichskanzler, und de, Reichsaußenminister, in Lheyueur», ist seht so gut wie fertiggestellt, wenn vielleicht auch «och einige Einzelheiten einer Abänderung unterworfen sein wer den. Die beiden deutschen Staatsmänner werden am 5. Juni in London eintrefsen. Noch am Abend desselben Tage» sindet ihnen zu Ehren ein Bankett im Foreign Office statt, und am folgenden Tage, da, ist Sonnabend, den 6. Juni, begeben sie sich in Srasiwa- gen nach Lhequeur», wo sie zum Frühstück eintreffen werden. Der Reichskanzler u. der Reichsautzenminister verlaßen Lhequeur» wie der «m Sonntagnachmittag. Am Montag gibt die englisch-deutsche Vereinigung den deutschen Staatsmännern ein Frühstück. Am Rachmittim findet ei« Tee und Empfang im Institut für Auswär tige Angelegenheiten statt, und am Abend gibt der deutsche Bot schafter ein offizielle» Bankett auf -er deutschen Botschaft, zu dem die Mitglieder der britischen Regierung, die Führer der Opposi tionsparteien und die höchsten Beamten de« Foreign Office mit ihren Damen geladen sind. An da» Bankett schließt sich ein gro ßer Empfang an. Dienstag, -en S., fahren der Reichskanzler und der Reichsautzenminister über Southampton nach Deutschland zurück. M Wsk WM -NI SIMMS. „Ein guter Katholik kann nicht wirklicher Sozialist fei«.- Rom, 15. Mai. Anläßlich der heutigen 40. Wiederkehr des Jahrestages der Herausgabe der Enzyklika rorum no- vsrum durch Leo XIH. hat Pius Xl., eine neue Enzyklika zur sozialen Frage erlassen. Das Rundschreiben beginnt mit den Worten quäragc^imo anno und geht von dem Ge danken aus, wie notwendig und zeitgemäß rorum novanim seinerzeit gewesen sei. Die Enzyklika besteht aus drei Hauptteilen. Im ersten Teil greift der Papst aus der großen Zahl der Segnungen, die die Enzyklika rorum novurnm gebracht habe, die wich tigste heraus. Im zweiten Teil unterzieht der Papst die Gegenstände, die im Vordergrund der Erörterung stehen oder ihm einer autgritativen Klarstellung bedürftig erschei- nen, einer prüfenden Betrachtung unter besonderer Berück sichtigung der veränderten Zeitverhältnisse. Ausführlich bespricht er das Verhältnis von Kapital und Arbeii und stellt das Ziel der Entproletarisierung dei Proletarierauf. Er schreibt: „Dieses Ziel ist in dei bestehenden Ordnung der Dinge nur erreichbar im Wegc gerechter und angemessener Löhne. Dem rechtschaffene» Arbeiter muß die Lohnhöhe nicht allein die Bestreitung sei ner eigenen Lebenshaltung sondern auch feiner Familien Mer -en Missen von Genf. Senf, 15. Mai. (Eigene Meldung.) Man weiß dies- mal nicht so recht, wie man die Dinge in Genf gestalten soll, weil der Mittelpunkt aller Genfer Tagungen dieses Mal nicht vorhanden ist. Zwar ist Briand, um den sich immer alles drehte, in Genf erschienen, aber er ist nur noch einmal nach Genf gereist, um seine Paneuropa-Pl" aen, die im übrigen niemand ernst nimmt, Briand wahr scheinlich selbst nicht mehr. Man hat Briand gegen Pari» in den letzten Jahren schon immer ein Äug drückt, wenn er seine Paneuropa-Vorschläg glaubte, daß es sich hierbei um eine fixe Idee des alten Briand handele, die sich nie verwirklichen lasse, die aber viel leicht doch dazu ausgenutzt werden könnte, um die franzö sische Herrschaft über Europa weiter zu festigen. Die Vorschläge Briands, die er in Genf unterbreiten wird, werden Europa keine Rettung bringen, einmal weil sie gar nicht zur Duchführung gelangen, zum anderen weil die Industriestaaten Europas, da sie ihre Landwirtschaft nicht M-runde gehen lassen können, gar nicht in der Lage sind, die Agrarüberschüsse der östlichen und südöstlichen Agrarstaaten aufzunehmen. Die Kreditversorguna des südöstlichen Euro pas wird sich auch nur mit großen Schwierigkeiten bewälti gen lasten, da das Risiko bei der heutigen Weltagrarkrise viel zu groß ist. Es handelt sich bei der Genfer Tagung ja weniger um wirtschaftliche als um politische Frage. Hinter den Kulissen wird bereits ganz große Politik getrieben. Die wirtschaft- lichen Auseinandersetzungen sind im wesentlichen nur Fas sade. Die großen Politiker wissen nicht, wie sie all die gro ßen Schwierigkeiten überwinden sollen, die einer Klärung entgegengeführt werden müssen. Ueberall Schwierigkeiten, wo man nur hinpeht. Die englisch-französische Einheitsfront ist zwar noch bis zu einem gewissen Grad« vorhanden, aber es besteht doch diesmal nicht die Herzlichkeit, die sonst zwi schen den französischen mw englischen Staatsmännern zu verzeichnen war. Briand hat man getraut, von Briand wußte man, daß er letzten Endes doch zu Kompromissen ge- neigt war, aber man weiß in England nicht, wer sein Nach folger im Außenministerium werden wird. Man ist miß trauisch, weil man einen Kurswechsel der französischen Außenpolitik für möglich hält. Mit einem anderen Außen- mimster, vielleicht mit Tardieu, ist nicht so gut zu arbeiten, wie mit Briand. Leicht kann es zu «nglisch-französtschen Rei bungen kommen, die für die Engländer recht unangenehm sein können. Daher weiß man in Genf nicht, wie man sich verhalten soll.' Am liebsten wäre es Henderson, wenn man alles durch «in Kompromiß beilegen könnte, wenn also gar nicht» geschehe, so daß alles beim Alten bliebe. Jede Er schütterung in Europa ist England unangenehm, weil es dann irgendwie Stellung nehmen muß. Allerdings wird die englische Außenpolitik versuchen, sich neutral zu verhalten, Pari», IS. Mai. (Dnchtb.) Der Sonderberichterstatter der Agence Java» tu Senf glaubt, daß es bei den Beratungen in Sens zur Entscheidung über die deutsche und die französische These hin- fichSH der Zollangteichvng ziemlich schwierig erscheine, nicht da» juristische Gutachten de» Internationalen Gerichkhoft im Haag ein- zufordern, wie e» scheine, sei ein dahingehender Beschluß al» Ab schluß der Arbeiten Innerhalb de» Völkerbundnate» zu erwarten. Me Frage der Nachfolge Kriands Tagesschau. * Der Ständige Internationale Gerichtshof im Haag hat sich tn sein« gutachtlichen Entscheidung tm deutsch-polnischen Schul streit mit elf Stimmen gegen die de» polnischen Beisitzer» völlig auf den deutschen Standpunkt gestellt. * Der Papst nimmt in einer Enzyklika Stellung zur sozialen Frage und wendet sich darin gegen den marxistischen Sozialksmu», der der wahren Auffassung von der menschlichen Gesellschaft wider spreche Ein guter Katholik könne nicht wirklicher Sozialist sein. * Da» Programm für -en Befnch de» Reich»kanzler» und de» Retchsmcheuminister» in England ist nunmehr fertiggestellt. Dr. Vrllntug und Dr. EurSu» werden am 5. Inal in London eintref- stn sind bi» zmn S. Juni Gäste der englischen Regierung sein. * Meldungen cm» London berichten, daß Snowden ernstlich «krankt fei. L» wird die Vermutung ao»gesprochen, daß er nicht in der Läge fein «erde, fein Amt al, Schahkanzler welker zu ver- «sthki,. ' * Im Grönländer» Hal die Hilftexpedltion, die nach dem ver mißt«« deutschen Forscher Wegener sucht, al» letzte Ueberrefle den Schütten uud di« Skier Wegener, gefunden. L, steht nunmehr außer Sweifth daß Wegener den Heldentod für die Wissenschaft tm Eise gestmden hat. Der weltberühmte Dirigent Toscanini sollte in Bologna zur LiaMechung de» Reuen Stadttzrater» die Tristan-Aufführung lei- > tm. Man tordxrte ihn ans. die «nssührun, mit de« Faschisten- eKffuen. «l» er sich au» künstlerische» Gründen wei- gerftj, «Mrde er von mehreren FascMen überfallen und durch DerSMcheLrMer E Tageblaü furMsihoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtshezkk Vischofswerda und den angrenzenden Gebieten Lu SLchfische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauvtmannfchast, des Arbeitsgerichts und de« Haupt- zgßmnts -u Bautzen, des Amtsgerichts, de» Finanzamts, der Schulinspektion und des Stadtrats zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt weil England gegenwärtig «in ernste» politisches Engage ment in Europa durchaus nicht vertragen kann. Schon in der Reparationsfrage liegen die Ding« für England recht schwie rig. Eine Vermittlung zwischen Frankreich und Deutschland wird nicht gelingen, so daß sich England gegen di« Revision des Youngplanes vussprechen muß. Die deutsche Außenpolitik sucht in Genf auch wieder nach Kompromissen. Sie wird in jeder Beziehung sehr leise treten. Dio Oesterretcher sind recht «ingeschüchtert und wer» den nicksis unternehmen, denn schließlich hat sie der Zusam menbruch der „Oesterreichischen KrMtanstalt -in eine recht schwierige Lage gerächt. Das gesamte Aktienkapital dies« Unternehmei«, das man als die österreichische Staatsbank bezeichnen kann, ist vsloren gegangen. Der österreichische Staat versucht setzt Schußwechsel auszugeben, um die völlige Katastrophe zu verhindern. Für die österreichischen Schatz, wechsel finden sich «wer keine Abmchmer. Die Franzosen, die über die Bank für Internationale Zahlungen die von Oester reich so dringend benötigten 100 Millionen Mark schnell auf bringen könnten, denken gar nicht daran, den österreichischen Staat zu sanieren, so lange die Regierung die deutsch-öster reichische Zollunion durchführen will. Der Präsident der Baseler Tributbank, der Franzose Quesnay, ist bereits in Wien eingetroffen und hat dort eingchende Besprechungen mit der Regierung schabt. Er wird natürlich erklärt haben, daß man die 100 Millionen hergeben könnte, wenn Oester reich auf die Zollunion verzichte. Der Zusammenbruch der natürlich künstlich von den , wie finanziell in Europa »en Franzose» nicht gebilligt t heute in allen europäischen jederzeit maßgebenden poli- — Reichsregierung kann Gens habe man noch keine bestimmten Anhaltspunkte. Ernste Erkrankung Snowdens. London, 16. Mai. (Drahtb.) Wie der Daily Expreß erfährt, ist es unwahrscheinlich, daß Snowden infolge der ernsten Natur seiner Krankheit in der Lage sein wird, sein Amt al» Schahkanzler weiter zu versehen. Im Gegensatz zur Meldung der Daily Expreß, die auf eluen Rücktritt Snowden» schließen ließ, spricht der parla- menkarische Korrespondent des Rervr Lhronicle lediglich da von, daß Snowden nach einiger Zeil der Ruhe in seinem Hause in Dowulng-Skreel ans mehrere Wochen einen Kur ort auffuchen dürste. Jedenfalls stehe außer Frage, daß er dann seine Arbeite« im Schatzamt und im Unterbau» wie der aufuehmen werde. läne ZU verteidi- haltene Sezienmg der «egenwi t, Briand wahr- überzugehen. Wie gewöhnlich, . ,über in -ugcnblick von re,n platonisch-theoretischen n immer ein Lütge zuge- " * Vorschläge vertrat. Man Ländern bereits so stark, tischen Einfluß ausüben kann. Die R davon «in recht betrübliches Lied singen. Die erste Sitzung Kes Enropa- mrsfchnstes. Genf, 15. Mai. Nachdem am Fwitvgvormitiag Briand in Genf eingetroffen ist, wurde am Freit« gegen 11H0 Uhr mittags di« Europakommission von Briand «öffnet. Der französische Außen- Minister gab zunächst einen kurzen Ueberbllck über die bisherigen Arbeiten de»Komitees, um dann in eine sehr allgemein ge- «artigen Wirtschaftslage Europas entfernte sich dabei Briand «dicht - Wünschen.in feinen Aeußerungen. Nach Briand sprach Henderson mit dem offensichtlichen Bestreben, die nach der Versailler Niederlage etwas zweifelhafte Stellung Briands zu stützen und Briand eine Art Vertrauenserklä rung des Völkerbundes zu verschaffen. Er hoffe, daß im Vorsitz des Europakomitees kein Wechsel einträte, schon mit Rücksicht auf den Geist der geplanten Arbeit. Henderson stellte weiter fest, daß Briand nicht nur das Vertrauen der Europakommission, sondern da» des gesamten Völkerbundes besitze und nannte Briand den großen „olck man" des Völkewundes. Briand dankte Henderson für seine Worte, die ihm ein« tiefe Befriedigung gegeben hätten. Er schloß mit der dramatischen Ver sicherung, daß er immer und überall, sei es als Vertreter seines Landes, das „besonders am Gedanken des Friedens hänge", oder aber in anderer Eigenschaft, dem allgemeinen Friedensziel dienen werde: „Ein alter, barhäuptiger Pilger mit dem Wanderstab in der Hand." Die nächste Sitzung des Ausschusses, in der in Ainvesenheit der russischen, türkischen und isländischen Vertreter di« Aussprache über die wirtschaftlichen Fragen eröffnet werden soll, findet morgen vor mittag statt. Polnische Niederlage im Haag. Berlin, 15. Mai. (Eigner Dienst.) Bor dem Ständi gen internationalen Gerichtshof im Haa hat die Beschwer de der deutschen Minderheit in Oberfchlesien in dem soge nannten Schmstreit einen Erfolg erzielt. Der Dölkerbundr- rat hatte diese Angelegenheit nicht von sich aus entschieden, sondern ein Gutachten des Haager Gerichtshofes angefor dert. Der Streit geht darum, ob den gittdern die Zulas sung zu den Minderheitenschulen jetzt noch verweigert wer den könne, die auf Grund der Völkerbundsratsentschließung vom 12. März 1927 und der darin vorgesehenen Svrachprü- fungen von den Minderheitenschulen ausgeschlossen wor den waren. Diese Sprachprüfungen waren von den Polen schikanös gehandhabt worden, weil die polnischen Schulbe hörden aus ihnen das Recht herleiten wollten. Kinder von den deutschen Minderheitenschulen auszuschließen, die an geblich die deutsche Sprache nicht genügend beherrschten. Nunmehr wird der Völkerbundsrat sich nochmals mit der Angelegenheit zu befassen haben, und es bleibt abzuwarten, ob die Polen bereit sind, da« international festgestellte Recht jetzt auch anzuerkennen. Wenn jeder Streitfall wie dieser dnrch Jahre hingeschlcppt wird, kommt der Vorteil einer etwaigen positiven Entscheidung den ursprünglich von der «AkeinnagUveife: Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier- tag». B«ug»pr«i» für di» Zrit eine» hatben Monat»: Frri in» HÄ» halbmonatlich Mart ILO, beim Abholen in der Geschäfts- stell» wöchentlich SO Psg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- nummer 15 Pfg.) Fernsprecher Am« Bischoftwerda Rr. 444 und 44L. Sm Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstig« irg«ndo»«lch<r Störung de» Betritt,» der Zeitung oder der vesärderungZeinrich- tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» B«p>g»preis«». AnzeiMnprei» (in Nttch»mc>rk): Die 44 mm breite einspaltige Millimeterzelle 10 Pfg., örtliche Anzeigen 8 Pfg. Im Textteil die g» wm breit« Milttmeterzeile 30 Pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein. Bewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. swü 113 Somlabend, den 1«. Mai 1V31. 86. Jahrgang