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der LoazeiW lauwa» AM Im LbriM < des sprachbild Kind der Zsl hend, mit der E- gelte geistig Dsrwöl Niger Ansyru, der Rundfunk Mr Mn! reichen plastist Wendung von .Las M tische Vorgän, essieren, wie der Parteitag weiterhin ein, smkchW^u der Rundfunk n en h abe. Et drüWnMm fM ADA. D« Reichsverbänd mit der Reich gerufen, sich a werk erfaßten Filmcheatersc halb der norn Vorstellungen durchführen) s leihfiWen Hai bereit erklärt, mit der Gaufl terhilfswerk v Stempel des ! A.ä« laarbrü empfing am nuüg de» R« menen Inten auf Grund v letzten Woche staltung des gleichzeitig ir für die künfti der Sestaltun Erfordernis « zufrieden zu dessen^ Hörer noch so Nein« dann geling« man M dar, mit de mgyn Sn der l der Absicht, d funk mehr m bietungen dei hofften, dami aber nicht di zum Beispiel vermeidlichen das Volk bad« Ganzes appel Standpunkt ! behcmdeln, so» zen Volkes nc für die voliti Tag zwei öd« Was Man M stehe, das feie Spezialfragen schäft, der, G Fragen, um < Charakter ha! ^:Fe MM Röm, 8. Z tage des Gras in zahlreichen kämpfers, der ist. Nach hin derer der stre migten Progv ter in feierlich schäft aus Den PlateNgesellsch de» italienisch betti, ferner l schistischen Pa und der deuts ku» begeben, ,1 raku» in feierl Billa Landoli legen und ans frner italienis künstlerisch« E stehen zu laf Ehrengabe ein Jahrhunderts« ten Gedicht«» WIM MW« M MUMM ZlWWck!. Abesstnien meldet neue mttttSrtfche Erfolge. DNB. Addi» Abeba, 4. Dezember. In Addi» Abeba sind Nachrichten eingelaufen, die von einer angeblichen Be setzung von Sorrahai und Gerlogubi durch abessinische Truppen in der Nacht zum Mittwoch sprechen. Diese Mel dungen sind mit uM so größerer Vorsicht aufzunehmen, al» sie von zuständiger abessinischer Seite bisher nicht bestätigt wurden. Nach hier vorliegenden Meldungen von der SüVfront sollen die italienischen Streitkräfte di« Kampfhandlungen vorläufig eingestellt haben, da sie, so wird behauptet, khre unter schweren Opfern eingenommenen Ausgangsstellun gen wieder verloren hätten. Die von abessinischer Seite ausgegebenen Meldungen beschäftigen sich ferner mit dem italienischen Luftangriff auf Dagabur. Ziehungen zwischen den beiden Ländern sei zu wünschen und zu erhoffen. Dr. Erbach überreichte dann im Auftrage des DFL. den Engländern zur Erinnerung an dieses denkwürdige Treffen eine große Porzellanoase aus der Staatlichen Pör- zellanmanufaktur, während die englischen Spieler und die führenden Persönlichkeiten der Football Association Erinne rungszeichen erhielten. Während der ganzen Veranstaltung herrschte unter Gastgebern wie Gästen beste Stimmung. Die Reden fanden herzlichsten Beifall. Eine franrölifche Stimme zum deutsch- englischen Futzlrallkampf. DNB. pari», 5. Dezember. (Eig. Funkmeld.) In der Besprechung der Pariser Sportzeitung „L'Auto" üher den deutsch-englischen Fußballwettkampf in Tottenham heißt es: Alle deutschen Spieler könnten dazu beglückwünscht werden, daß sie sich mit so großem Nachdruck für die Ehre ihres Lan des eingesetzt haben. Die englische Mannschaft habe keinen großen Kampf gespielt und keine großen Anstrengungen ge macht. Sie hat die deutsche Mannschaft geschlagen, aber diese schien selbst im Unglück neue Kräfte zu schöpfen. Die deutschen Spieler hätten ihr Bestes für die Ehre ihrer Far ben hergegeben. Drei Milliarden Franken Goldverlnst. — Der neue Wochenausmeis der Dank von Frankreich. DNB. Paris, 5. Dez. Der Wochenausweis der Bank von Frankreich, der am Donnerstag veröffentlicht wird, weist einen Goldverlust von etwa 3 Milliarden Franken auf, In Bankkreisen hatte man mit einem Verlust von 2 Milliar den Franken gerechnet. Der Verlust ist in der Woche vom 21. bis 28. November eingetreten. Man erwartet jedoch, daß der Ausweis für die folgende Woche ein günstigeres Bild zeigt. , aend de» Tekasse-Flusses hak eine lebhafte Tätigkeit der Abessinier eingesetzt, die darauf hirnudeuten scheint, daß der abessinische Lurchbruchsversuch in dieser Richtung zu erwar ten ist, während der Kern de» abessinischen Heere» vor Rta- kalle die italienischen Streitkräfte zu binden sucht. Ueber die Italienischen Pläne ist nichts Sicheres bekannt. Die Meinungen über Möglichkeit und Ort einer Entschei dungsschlacht gehen auseinander. Man glaubt, daß viel leicht die innerpolitische Lage Abessiniens den Negu» zwin- gen könnte, die Schlacht anzunehmen, die er bisher zu ver meiden gesucht habe. Nach Meldungen aus Dschibuti, die in der hiesigen Presse erscheinen, greifen die Truppen des Sultan» Ai^a fortgesetzt die abessinischen Befestigungen an und Kxnalva- nen, die aus Französisch-Somali kommen. menen Intendanten sämtlicher deutschen Sender, uni ihnen mit dem ganzen Volke aufrechtzuerhalten. DNB. London, 5. Dezember «.Eig. Funkmeld.) Das Präsidium de, englischen KußneEbandes veranstalteke am Mittwochabend im Hotel anläßlich de» Besuche» der deutschen Auhballmauvtchetl einen Empfang, zu dem außer den deutschen Spiesern und ihren Begleitern der Reichssportführer von Timmer und Osten, Botschaftsrat Fürst Bismarck, der resident de» deutschen olympischen Komitee», Dr. LewaiX >cr Generalsekretär des internatio nalen olympischen Lemidces, Dr. Diem, und andere geladen waten. Die herchänr Ausnahme, die den Deutschen schon am Nachmittag rva der Oeffentlichkeit bereitet worden war, fand auf vieler oenziellen Veranstaltung de« englischen Auh- ballbunde» in Bart und Tat beredten Ausdruck. Der des Bundes, Sir Charles Clegg, der das Wort ergri- -^chdem ein Toast auf den englischen König und au? Führer und Reichskanzler Adolf Hitler ausge bracht war, sagte zu den Deutschen gewandt: „Sie zeigten u-s heute, wie Fußball gespielt werden sollte. Ich beglückwün'che unsere deutschen Freunde zu ihrem Spiel. Wenn )ir englischen Spieler sich nicht anstrengen, wird es bald mir ihrer Vormachtstellung im Fußball zu Ende sein." Unrer Anspielung auf das kürzlich gescheiterte Vor gehe.-. des Gewerkschaftsrates drückte der Redner sein Be dauern über den Zwischenfall aus. Cs sei, wie er sagte, die erste derartige Einmischung in den englischen Fußballsport gewesen und hoffentlich auch die letzte. Die Ruhestörer schienen vergessen zu haben, daß das Fußballspiel ein Sport sti und kein Tummelplatz für Strolche. Anschließend überreichte der 83jährige Präsident den Deutschen zur Erinnerung an das schöne Spiel eine große silberne Schale. Jeder einzelne Spieler erhielt außerdem eine Erinnerungsmedaille. Hierauf sprach Dr. Erbach für den durch Krankheit an der Englandfahrt verhinderten Präsidenten des Deutschen Fußhallbundes, Linnemann. Er bedankte sich in herzlichen Worten für die vorzügliche Aufnahme, das faire Spiel und den sportlichen Geist, den die Engländer in jeder Beziehung bekundet hätten. Ein weiterer Ausbau der sportlichen Be- ruwano de» Heeres Auch tu diesem Jahre steh» da« deutsche Heer »feder mit dem ganzen Dow in» Dienst der DolkSgemelnchatt und de» Winier- hilstwerk». Auf den «raßen fahren dl« Gulaschkanonen auf und verteilen «firn an dedärfstge Dolköaenoffen. (Scherl-DilSerbienst-M.) MeMelMerNmilaith. Sn dem Winkel -wischen Archangelsk, der Kola-Halb insel, der finnischen Grenz« und Leningrad herrscht seit Ian- ger Zeit ein höchst kriegsmäßiges Getriebe. Bauern müs- sen ihre Dörfer räumen, Zwangsarbeiter rücken an, um Straßen und Eisenbahnen zu bauen, um Schützengräben auszuheben und Maschinengewehrnester anzulegen. Neue Flugplätze werden Mischen Leningrad und der Eismeerküste geschaffen. Militär marschiert in stets wachsender Zahl auf, Flugzeüggeschwader werden überall stationiert. Mit nicht geringer Sorge sehen di« Finnländer auf die militärischen Vorbereitungen der Bolschewisten, die hier oben ihren eis- freien Hafen von Archangelsk bereits in «in« Kriegsschiff, basis umgewandelt haben und die alle Seitenlinien der Murmansk-Bahn nach der finnisch-skandinavischen Seit« hin vorschieben. Schon vor geraumer Zelt mußte man in Nord- skaydinaoien allnächtlich geheimnisvolle Flieger beobachten, die unzweifelhaft von, der sywjetrussischen Seite kamen und bestimmte militärische Aufgaben zu erfüllen hatten. Jetzt ist am Hellen Tage ein bolschewistischer Aufklärer über einer finnischen Bahnstation erschienen, ganz gewiß nicht zum Vergnügen der Finnen, Vie diesen unerwünschten röten Vo- gel mit kräftigem Maschinengewehrfeuer empfingen. Nimmt man noch die sich stets steigernde bolschewistisch« Minier- arbeit unter der skandinavischen Bevölkerung hinzu, dann haben die aufmerksamen Finnländer, Schweden und Nor weger recht, wenn sie die Vermutung aussprechen, daß die kriegsmäßigen Vorbereitungen zwischen Leningrad und Archangelsk keineswegs dem ausschließlichen Zweck dienen, die Eismeerküste zu schützen. In den militärischen Maß. nahmen liegt vielmehr das Bestreben, sich auf den Zeitpunkt vorzubereiten, der es den Bolschewisten gestattet, über Finn- land hinweg nach der skandinavischen Halbinsel vorzubre- ch«n. Je mehr die europäischen Staaten Miteinander hadern und je mehr sie im übrigen dem Bolschewismus überall Spielraum gewähren, desto eher wird für di« Bol schewisten auch der Augenblick kommen, der es ihnen erlaubt, die militärisch schwachen skandinavischen Staaten beiseite zu drücken. Mit einer derartigen Entwicklung muß man angesichts der übermäßigen sowjetrussischen RüstMgen ständig rechnen, zumal es auch noch feststeht, daß der Völ- kerbund durchaus nicht die Einrichtung ist, Vie schwache Staaten gegen überlegene Mächte wirksam zu schütze» ver mag. . , Aufsehenerregende Uerhaftrtng tn Srastlten. Der Verbindungsmann zwischen Komintern und prestes fefigenommen. DNB. Rio de Janeiro, 4. Dezember. In Sao Paulo verhasteke die Polizei den Sowsekrnsfea Igor Dolgoruki, der al» Verbindungsmann zwischen der Kowinlerü Und dem Anfständischenführer prestes arbeitete. Er Halle de» Auf trag, nach erfolgreichem Verlauf des Aufstande» int Namen der Komintern die Tätigkeit der geplanten brasilianischen Sowjetregiervng zu kontrollieren. 30 polnische KomnmniftenhSnptlinge verhaftet» Warschau, 8. Dez. (Eig. Funkmeldg) Die Warschauer Polizei verhaftete in der letzten NacM nach zahlreichen Haussuchungen 30 Mitglieder der „Gewerkschaftszenlrdle" der kommunistischen Partei Polens. Iudenfeindliche Kundgebungen un der Posener UniversttSt. Warschau, 8. Dez. (Eig. Funkmeldg.) An der Pose ner Universität ist es erneut zu judenfeindlichen Kundgebun gen gekommen. Infolgedessen wurden di« Verlesungen in der medizinischen Fakultät bis auf weiteres eingestellt. VMe l« lSnsflen sm MM. Dor kurzem hm» auf der Iufelaruppe der Philippi«,«, di« disher uuter «mirlka- nischer Oberhoheit grfiand,« hatten, di« feierlich« Erklä rung zum »nabhäuglgeu Skuat flat». Dei de« Feierlichkeiten wurde «in« Parade abg«- halt«», dei der »an u«de» der neue« philippinische» Nationalflagge auch da« ölrrneabanuer der USA sah, «iu Zeichen sär di« Fort dauer der enge« Derbunden- hell zwlfche« den Dereinigle« Staate« vo« Amerika und den Philippinen. iScherl-Dilderdienst-M) Schwert un- Aepter -ei -er Einweihung eines Ll-Vahnhof-. Zn London wurde rin« neue Untergrundbahnlini« elnge- weihk. Di« Eröffnung nahm der Bürgermeister von London l2. Reih, Mill«) vor, dem der Schwert- und der Zepterträger mit den Zeichen feiner Würde vorangingen. Stadtoderhaupt und Gefolge trugen die über, lieferte AmlSkleldung, die in einem ungewohnten, aber wirkungtvourn Gegensatz zu der Umgebung ^and. »Presse-