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DerMWeLrMer Slvilkxvött- scköfSwerda. !lnst. t. l .. ittet »reff/ rlblg re'» hsen ibrk. irre» tzel- <12,AY. - ng universal S). grötzer« S-. «tenmateriol in sich bisher o« iiwbeson. ckreid« findet ng, lediglich en, während men hat. Die »ggeil, jedoch >or. In Ha ag« «chebllch n zu markt- für mittlere nur zögernd bis zum 12. d. M. Zeit gelassen, den von England gewiese nen neuen Weg zum Frieden zu beschreiten. England baut Mussolini eine goldene Brücke. Um ihm das Einlenken zu erleichtern, läßt England einen Teil des Gibraltargeschwa» ders im Atlantischen Ozean, also fern vom Mittelmeer, kreuzen. Es ist eine besänftigende Gest« gegen Italien, wenn auch der „Daily Telegraph" aus englischen Prestigegründen das Gegenteil versichert. en. 2. iS. 5 Kronen ' Schtll. ) Gulden i Franken s Franken l Dollyr ; Mn. ss,— 4^5 «s,- 122,5 22,25 1o7,- 8v,S lös,5 10..S 1tv,t 1^8,°" 1'8.^ 2.12. Geld 12,56 e,682 42,05 0,140 ",047 2,453 54,75 46,k0 12^,26 87,93 5,40 18,37 2,3^ 168,25 l,3t .54 S8 :0,13 0,714 5,«34 .YV2 ,1,«2 rt,S1 »8,95 4v,d0 ",12 ^,488 r»,21 3,98 lU,28L 1,»76 1.128 Läse 73,- 127,75 112.5 . 74.5 00.5 105,5 77,25 24,5 165^- Ileukinh und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage >" Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verla- von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Bostscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Bemerkenswerte englische Geste. SiaMle« ik! kW« WMMMM i« MM Die Entscheidung über Krieg und Frieden liegt bei Mussolini. Tefchäst,so- Md.lt, auf -sichftgt, bas >g „Dresdner )as verNner kützllch ver- mmanditistin n bisherigen e desjenigen den sächsisch. Tagevück sirrAijcßoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Ser Sächsisch« TyShler ist da» zur Bervftentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, des Hauptzollamt» und des Be- ztrkssichulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt» und de» Stadtrat» zu Bischof,wecka und der Gemeindebehörden debvrdltcherseits bestimmte Blatt Abessinischer Smchbruibsversach am Lakesse-Mß? (Funkspruch des Kriegsberichterstatters des DNB.) DND. Asmara, 4. Dez. (Gig. Funkm.) Die üb« btt mögliche Entwickelung an der Nordfront in früheren Mel dungen gemachten Voraussagen bestätigen sich. 2n der G<- Vie angeblichen Vorschlüge für eine Uermittlungsgrunolage im italienisch- abessinischen Streit. DNB. Paris, 5. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Bei den Arbeiten, die das französische Außenministerium mit Unter stützung des englischen Sachverständigen Peterson leistet, um eine Grundlage für neue Vermittlungsvorschläge im italie nisch-abessinischen Streit zu finden, soll es sich nach einet Blättermeldung zunächst nur um eine unverbindliche Zu sammenstellung der Lösungsmöglichkeiten handeln. Die Ansichten Englands und Frankreichs wichen zur Zeit noch in mehreren Punkten voneinander ab. Man habe an fol gende Vorschläge gedacht: 1. Italien tritt an Abessinien einen Hafen in Italienisch- Eritrea ab. 2. Eine leichte Grenzberichtiguna im Tigre-Gebiet, wo bei die heilige Stadt Aksum abessinisch bleiben soll. 3. Abessinien tritt an Italien die Provinzen südlich de» 8. nördlichen Breitengrades, also Ogaden, ab. Im Westen soll die Grenze des italienischen Gebietes nach englischer An sicht auf dem 40. Längengrad, nach französischer auf dem 38. Längengrad liegen. Hierbei spiele die Frage, ob Ita lien einen Zugang zum Seengebiet erhalten solle oder nicht, eine Rolle. Der Rest Abessiniens würde unabhängig bleiben und auch nicht unbedingt unter eine internationale Schirm herrschaft gestellt werden. Dem Negus würde frelgestellt werden, mit dem Völkerbund einen Beistandspakt abzuschlie ßen oder nicht. Rußland zwar auch 20 Millionen Tonnen Erdöl erzeugte, aber nicht mehr in der Lage ist, gegenüber den großen Pe troleum-Gesellschaften eine entscheidende Rolle zu spielen. Aus Erdöl werden in der Hauptsache die Treibstoff« herge stellt, ohne di« sich der hochentwickelte Verkehr zu Wasser, zu Lande und in der Luft einfach nicht mehr denken läßt. Wie der sind es die Vereinigten Staaten, in diesem Fall also die Standard Oil mit ihren unterschiedlichen Tochter-Gesellschaf ten, di« Benzin und andere Leichtöle Herstellen, die aus dem Vertrieb dieser Erzeugnisse auch beträchtliche Gewinne ziehen, wenn auch das Nebeneinander von Gesellschaften, wie Standard Oil und Royal-Dutch sowie das räterussische Außenhandelsamt dafür gesorgt haben, daß die Preise nicht unerträglich in die Höhe gejagt werden. Als Kopf von Standard Oil wird noch immer Rockefeller bezeichnet, wäh rend als Kopf von Royal-Dutch der niederländisch-englische Oelkönig Deterding gilt. Es läßt sich denken, daß diese Oel- könig« über di« Bohrtürme und über die Ölvorkommen herrschen; es ist aber untragbar, daß sie, auf diese Herrschaft gestützt, auch die internationale Politik beeinflussen oder gar beherrschen können. Wenn also die Meldung richtig gewesen wär«, daß die Standard Oil oder doch ihre Tochtergesellschaft in Rumänien mit Italien einen Vertrag abgeschlossen hätte, um durch diesen Vertrag die Beschlüsse von Genf schachmatt zu setzen, so wäre das sicher nicht ohne politische Folgen ge blieben. Die Standard Oil besitzt oder beaufsichtigt zwar auch in Rumänien Erdölvorkommen, aber es ist wenig wahr scheinlich, daß sie es trotz aller finanziellen Abhängigkeit der einen oder anderen Regierung von Standard Oil darauf an- kpmmen läßt, irgendeine Regierung gegen sich scharf zu machen. Die rumänisch« Regierung wäre also sicher gezwun gen worden, gegenüber den Oelgesellschafken in ihrem Lande ein Ausfuhr-Verbot zu erlassen, sofern sich eine dieser Ge sellschaften bereitgefunden hätte, mit Italien sich in ein Ge schäft einzulassen, bei dem es mit Erdöl und Goldlira allein nicht abgegangen wäre. Der Benzin-Kanister hat sich in der Nachkriegszeit nicht nur zu einem sehr wichtigen Hebel der internationalen Poli tik, sondern auch zu einer entscheidenden Waffe in der Kriegführung entwickelt. Ohne Benzin-Kanister geht es auch in einem Kolonialkrieg nicht, am wenigstens in einem Kolo nialkrieg, dessen Schauplatz ein unwegsames Gelände ist. Daß der Benzin-Kanister so wichtig sein kann, das war auch schon vor dem Großen Kriege bekannt; denn hätte es im Iran und im Irak nicht große Erdölvorkommen gegeben, über die zum Teil wenigstens die Türkei herrschte, so wäre die Unabhängigkeit Belgiens wohl nur «in Lippenbekenntnis geblieben, aber nicht für den einen oder anderen Staat zu einem Kriegsgrund geworden. Es steht übrigens noch nicht fest, wer die Meldung über den Crdölvertrag zwischen Rom und Standard Oil hat aufsteigen lassen; aber es steht jedenfalls fest, daß in der unbestrittenen Herrschaft des Hoch kapitalismus über das Erdöl und über aridere wichtige Roh stoffe auch eine Gefahr liegt. Vielleicht ist diese G«fahr der Grund gewesen, um die Meldung aufsteigen zu lassen, weil dies schließlich die Voraussetzung dafür ist, irgendwelche Sicherheiten dafür zu schaffen, daß die Herrschaft über den Benzin-Kanister sich nicht als eine viel stärkere Macht aus weist, als sie den Regierungen zur Verfügung steht, die in den Kulissen des Genser Völkerbundes das große Spiel der Strafmahnahmen gegen Italien leiten. Es ist sehr wohl möglich, daß das widerrufene Oelgeschäft die eigentliche Ur sache wird, daß in nicht zu langer Zeit alle Benzin-Kanister, alle Treibstoff-Behälter mit einem staatlichen Siegel versehen iverden, einem Siegel, das dann nicht nur B«sitz, sondern auch Macht andeutet. Tagesschau. * Reschswinister Vt, Goebbels empfing am Mttwochnachmit- lag in Saarbrücken dl« zur festlichen Eröffnung de, Reichsseuder, Saarbrücken dort zusammengekommenen Intendanten sämtlicher deutschen Sender. ^Er teilte ihnen dabei seine Ansichten über die künstle Gestaltung de, Lundfunkprogramm» mit und gab dabei In grundsätzlichen Frage« filchlsinlen. * D« am Mittwoch in London vor 75 «09 Zuschauern, dar. unter über 10000 deutsche „Schlachtenbummler", au^elrageae Fußball-Länderspiel zwischen England und Deutschland wurde nach tapferer Gegenwehr der deutschen Mannschaft von den Eng ländern überau, sicher mit 8 : 0 (1 : 0) gewonnen. Da, Präsidium de, englischen Fußballbunde, veranstaltete am Mittwochabend im Hotel Victoria anläßlich de, Besuch«, der deut- schen Fußballmannschaft einen Empfang. Der Präsident de, Vun- des, Sir Lharle, Elegg, überreichte den Deutschen zur Erinnerung eine große silberne Schale. Jeder einzelne Spieler erhielt außer- dem eine Erinnerungsmedaille. Die englische« MorgenblStter bezeichne« da, Gastspiel der deutschen Fußballmannschaft und den Vesuch der Zehntausenden von deutsche«, Sportfreunden al, in jeder Beziehung wohlgelun- ge« und äußerst befriedigend. Allgemein wird die vergnüg»« Stimmung und da, ruhige und wohldiszlplini«tle Verhalten der hesncher und ihre herzliche Aufnahme durch die Engländer hervor- -hoben. * Vie englischen Schlachtkreuzer „tzoot" und „Renown", di gegenwärtig vor Gibraltar liege«, «erde« zusammen mit vier Zer- stör-W «in« zehntägige Kreuzfahrt in den Atlantik unternehmen. * AÜ der pöseu« Lulvetpläk ist iw erneut zu sudeastiudllchea Kundgebungen gekommen. Infolgedessen wurden die Vorlesungen in der medizinischen Fakultät bi, auf weitere« eingestellt. * Di« warschauer Polizei verhaftete in der letzten Nacht nach zahlreichen Haussuchungen 30 Mitglieder der „Gewerkschaft* zentrale" der kommunistischen Partei Polen«. -1 Ausführlich», an anderer Stelle. London, S. Dezember. (Eia. Funkmeldg.) wie einige Blätter melden, werden die Schlachtkreuzer „Hoot" und „Renown", die gegenwärtig vor Gibraltar liegen, zusam men mit vier Zerstörern eine zehntägige Kreuzfahrt im At lantischen Ozean unternehmen. Der „Hoot" soll Madeira und der „Renown" Tanger besuchen. Vie vier Zerstörer sollen Hulva an der südwestspanischen Küste anlaufen. Der „Daily Mail" zufolge wird als Begründung für dies« Kreuzfahrt angegeben, daß die Mannschaften Uebungen brauchten. Zweifellos bedeute diese Anordnung aber, so sagt das Blatt, eine Entspannung der Lage im Mittel meer. Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" betont jedoch, „es handele sich bei d«n Schiffsbewegungen nicht um den Äersuch, die Italiener zu besänftigen . Die britische Flotte im Mittelmeer werde vorsichtshalber nach wie vor in voller Kriegsstärke gehalten. lieber den abessinisch-llalienlschen Krieg äußert der Be richterstatter des Blattes, in den nächsten Tagen werde es sich entscheiden, ob das Ende in Sicht sei oder die durch den Krieg verursachte Spannung fortdauern oder größer wer den solle. Die Entscheidung liege bei Mussolini. Bis her hätte weder Frankreich noch England offiziell etwa» ge hört, was die Hoffnuiia auf eine baldige Regelung rechtfer tige. Erst bei der pariser Begegnung zwischen Hoare und Laval werde es sich zeigen, welche Schritte getan «erden könnten. Die Wahl werde zwischen einem gemeinsamen eng- lisch-srayzösischen Schritt gegenüber Italien, einem französi schen, von England gebilligten Schritt und einem von Frank- reich unterstützten englischen Schritt liegen. Bisher sei in London wie in Pari» nur die Grundlage einer Verein- barung erwogen worden. Jetzt habe man eine neue Schwie rigkeit wahrgenommen. Der Völkerbund werde zweifellos auf einem Waffenstillstand in Abessinien beharren und Mussolini aus einer Aufhebung der Sübnemaßnahmen. Run frage es sich, ob bei einem Fehlschlag der Friedensbe sprechungen und bei einer Wiederaufnahme der Feindselig- keilen die Sühnemaßaahmea von neuem angewendet oder ausgedehnt werden müßten. In sieben Tagen soll die Oelsperre in Kraft treten. Den mit dieser Maßnahme verbundenen Gefahren sieht Italien mit dem Mut der Verzweiflung fest ins Auge. Mussolini wird von London über Paris ein bisher geheim gehaltenes neues Angebot gemacht, das einer militärischen Austragung der Gegensätze vorbeugen soll. In England ist man nach wie vor friedlich gesinnt, d. h. man sucht nach einem Ausweg zur Lösung aller europäischen Konfliktsfragen. Mussolini wird 67.- 170,8 7',- L lis's 63,- 22 0 19Z2. 12. les' >85 »85 .1» 142 153 »61 ,83 ,S0 >85 Ä L? ,87 .08 Ä ZS6 ,08 ,71 ,66 >,05 i,»0 .14 »V2 ,31 >,56 ,08 Go Gl 181 tvo Benzin-Kanister. Wie das sicher zu erwarten war, ist die Meldung von dem Abschluß eines Erdöl-Geschäftes zwischen Italien und Stan dard Oil widerrufen worden. Unwahrscheinlich an der Mel dung war vor allem, daß Standard Oil der italienischen Re gierung eine Anleihe in Höhe von beiläufig 800 Millionen Reichsmark gewähren wollte, um mit dieser Anleihe das Oel geschäft zunächst zu finanzieren. Auf eine so ungewisse Sache lassen sich die Drahtzieher von Standard Oil nicht ein, wenn ie auch an und für sich bestimmt geneigt sind, jedes Geschä t zu machen, das einigermaßen Aussicht auf Gewinn bietet. Erdöl riecht so stark, daß es vielleicht noch stärker riecht wie ein anrüchiges Geschäft, also nach Vorgängen, die weder in der Geschichte von Standard Oil noch in der Ge schichte von anderen großen Erdöl-Gesellschaften vereinzelt dastehen. Mit der Entstehung und Entwicklung der Erdöl- Gesellschaft ist ja für uns die Vorstellung vom hochgetrlebe- nen Ueberkapitalismus verbunden, denn das Erdöl war es, das wagemutigen Geschäftsleuten in den Bereinigten Staa ten den Anreiz gab, es mit einer neuen Form kapitalistischer Ausbeutung, nämlich mit dem Trust, zu versuchen. Darun ter wird im kapitalistischen Rotwälsch verstanden, daß ein bestimmte» und vielbegehrtes Gebrauchsgut von der Erzeu gung bis zum Vertrieb an den Verbraucher von einer Gesell schaft erfaßt und durchgeführt werden kann. Mit -em Erd öl war das zunächst der Fall, denn als Rockefeller daran ging, die Standard Oil zu schaffen, waren in der Hauptsache nur die Erdölvorkommen in Nordamerika bekannt. An die Erdölvorkommen in Europa, vor allem an -ie Erdölgruben im Gebiete von Baku sowie spater in Rumänien, konnte Rockefeller oder die Standard Oil vor dem Kriege wenigstens heran. Auch RoGefelkr und seine Mitarbeiter sowie seine Nebenbuhler und Wettbewerber haben ursprünglich auch nicht geahnt, daß das Erdöl und seine Erzeugnisse ein mal berufen s«in würden, nicht nur «ine Triebkraft, sondern auch die Treibkraft der großen Pokitik zu sein. Um dl« Jahrhundertwende, im Jahre 1900, erreichte die Erdölgewinnung auf der ganzen Erde rund 20 Millionen Tonnen. Damals wurden in den Bereinigten Staaten etwa 8 Millionen Tonnen, in Rußland 10 Millionen Tonnen ge wonnen, während die Gewinnung in anderen Ländern im Vergleich dazu nur «ine sehr geringe Roste spielte. Im Jahre 1034 wurden auf der ganzen Erde 207 Millionen To. Erdöl gewonnen, wobei die Vereinigen Staaten mit 123 Millionen To. weitaus an der Spitze standen, denen an zweiter Stelle nicht etwa Räte-Rußland, sondern Venezuela folgte; nämlich mit 20 Millionen Tonnen, während Räte- ErschelMuGwvelstr Täglich mit Ausnahme d«r Sonn- «nd Sei«», tag«. Vy«g»pr«i, für di« Zeit «in«, halb«» Monat,: Frei «», Hau» hawmonaAich Mart LA beim Ab holen in d,r Erschüft», stell« wöch«ntllch 4» Psg. Einzelnummerlv Pfg (Sonnabend- nummer 1» Pfg.» Fernsprecher Amt Bischof,werda Re. 444 und 445. I» Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Bekörüerungseinrichtunaen durch höher« Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». >> > ' " >' Anzeigenpreis: Di« 46 ww breite einspaltige Milltmeterzell« S Rpf. Im Textteil die SO ww breite Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte» Plätze» keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Slk. S8S Donnerstag, den 5. Dezember 1S35 so. Jahrgang