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SWsMnSmMllUeiMrllMl DNB. Hamburg. 6. Dezember. Bei der Uebernahme der Patens«haft für die neue Hafenarbeitersiedlung, die den Namen „Hermcmn-Gäring-Siedlung" führen wird, führte der Ministerpräsident unter anderem aus: Luser selbstverständliche, Ziel ist die Besserstellung de» deutschen Arbeiters. Nicht, könnte mich glücklicher mache», al, die Tatsache, daß gerade die schwerarbeiteuden Hasen arbeiter auch mit der Schalle verbunden werde». E, steht nicht, mehr lm Wege, daß dieser große Sledlungspla« nun- mehr zur Tat wird. Ich freue mich, dah diese, wert «eine« Namen tragen wlrd. Mlt Freude haben wir preußische, Staatsgebiet zur Verfügung gestellt, da e, gilt, deutschen Arbeiter« eine Heimat aufzukauen. Ich wünsche, ries des Ministerpräsident der hafenarbelterabordnung zu. dah Eure Siedlungen lustig, hell und schön werden, und dah Ihr und Eure Nachkommen Euch auf Euren Siedlungen gesund und wohl fühlt. Auf seiner Fahrt durch die Stadt nach dem Sankt-Pauli« Landungsbrücken wurden Ministerpräsident Göring immer wieder begeisterte Kundgebungen dargebracht. Bet der An kunft an den Landungsbrücken wurde der Ministerpräsident vom Präsidenten der Hamburgischen Behörde für Wirtschaft, Regierungsdirektor Wirtz und von den Leitern der Häfenbe- Hörden willkommen geheißen. Ministerpräsident Göring begab sich dann mit seiner Begleitung auf einer Barkaffe durch den festlich geschmückten Hamburger Hafen zur Werft von BlohmLVoß, durch deren Anlagen er einen längeren Rundgang unternahm. Bonden Helligen und Gerüsten der Werft wehten die Flag gen des Dritten Reiches. Ueberall, wo der Ministerpräsi dent erschien, wurde er von den Arbeitern der Werft mit freudigen Heilrufen empfangen. Anschließend an den Rund gang durch die Anlagen der Werft von Blohm L Voß begäb sich der Ministerpräsident in die große Schiffsbau- Ha l l e ll, um dort vor den Hamburger Werftarbeitern zu sprechen. Die Halle war von den Arbeitern der Stirn und der Faust bis zum letzten Platz gefüllt. Mit stürmischem Jubel wurde der Ministerpräsident empfangen. Staatsrat Rud. Blohm hieß den Ministerpräsidenten mit herzlichen Worten willkommen. Sodann ergriff Ministerpräsident Göring, von tosen den Heilrufen begrüßt, das Wort. In seinerMlsprache ging er auch unter anderem auf die Frage der Preisgestaltung ein und erklärte hierbei nachdrücklich, daß die Regierung mit allen Mitteln eine weitere Erhöhung dxr Preise für die Gegenstände des täglichen Bedarfs verhindern und jeden Versuch einer Preissteigerung rücksichtslos unterdrücken werde. - . - . Nach seiner Rückkehr aus dem Hamburger Hafen begäb sich der Ministerpräsident zum Empfang des Hamburgischen Senats ins Rathaus. .. Hermann Göring in der Kanfeaten- halle. DNB. Hamburg. 7. Dezember. Der Besuch des Mini sterpräsidenten Göring in Hamburg erreichte am Freitag abend mit der Großkundgebung in der Hanseatenhalle sei nen Höhepunkt. Alle Schichten der Bevölkerung nahmen daran teil, während vor der Halle noch viele Tausende harr ten, um Lurch Lautsprecher Görings Worte zu hören. Alle Gliederungen der Partei hatten starke Ehrenäbteilungen ge stellt. Auf der Tribüne sah man u. a. den Reichsstatthalter Gauleiter Kaufmann, den regierenden Bürgermeister Krog- mann und General Knochenhauer. Auch di« Gattin de, Ministerpräsidenten war anwesend. Unter den Heilrufen der Massen betrat der Minister- Präsident die Tribüne. Der Badenweiler Marsch begleitet« den Einmarsch der Fahnen. Gauleiter Kaufmann eröffnete die Kundgebung und hieß Hermann Görina willkommen. Ministerpräsident Görina nahm dann das Wort. Sehr klar arbeitete der Ministerpräsident noch einmal den großen Gegensatz zu dem System der Vergangenheit heraus und fuhr dann fort: Wir versuchten heute die Laaesfrqgen ein zuordnen unter das eine große Schicksalsgesetz: Sorge für das Volk und die Sicherung des Ret- ches, in dem wir wohnen! (Stürmischer Beifall.) Wir werden den Frieden und das Glück, die Freiheit und die Ehre des deutschen Volkes unter asten Umständen gqrantie- ren und zu schützen wissen. Eine eindringliche Warnung richtete Ministerpräsident GöringanHamsterer und Konjunkturgewinn, l p r. Er führt« aus: . i Gigantische Arbeikhatdie neue Wehrmacht gekostet. Lei ihrem Aufbau hat sich unerhörte. Können gepaart mit unerhörter Entschlossenheit. Allerdings gehörten dazu auch die Rohstoffe, die wir vom Auslande beziehen mußtet». Es fragte sich, ob wir für unsere Devise» Erze kaufen sollten oder andere Dinge. Entweder kauften wir Lutter und verzichte ten auf die Freiheit oder aber wir erstrebten die Freiheit und verzichteten dann auf die Lutter. Mr haben uns für die Erze entschieden. Da, ist eine Teilursache der Vutterrnäpv- Helt. Hinzu kommt, daß S Millionen Menschen wieder in Arbeit und Brot gebracht find, die natürlich mehr verbrau chen. Da» deutsche Volk hak bewiesen, -aß es bereilisl, für ein große, Ziel Opfer zu bringen. Es sind nür immer die Nörgler und Schieber, die da» nicht wahrbuben wollen^ es sind die Hamsterer, die immer, wenn es trübe «Krd. al, Fett augen auf der Oberfläche schwimmen. Ein Hamsterer steckt den anderen an. und der Anständige Ist der Dumme. Die Abwehr muß aus dem Volke selbst kommen nach dem Gesetz: Gemeinnutz vor Eigennutz! Noch schlimmer find die, die au« dem vorübergehenden Mangel an diesem oder jenem Gewinne heraurzufchlagen suchen. Ich werde, so rief der Ministerpräsident mlt betonter Schärfe aus, die Polizei an- weisen, daß sie in Ankunft gegen diese Bursche» mltelner geradezu brutalen Strenge vorgeht. - Es gibt aber auch Menschen: die sich zwar Volksgenossen nennen, aber keine Bedenken dagegen haben. Preise zu fordern, -le ihnen nicht zustehen, und oamlt Konjunkturgewinne einzn- stecken. ' . ' . - V Die eindrucksvolle Rede klang aus in der Mahnung, Charaktere zu schaffen. Im Blick auf ihn, unseren Führer, verschwindet, so rief Göring unter brausendem Beifall aus, alles Kleine und alles Schwache. Sein Werk, seine Sorgen sind so groß, daß das allein genügen kann, ein ganzes Volk anständig, Aut und tapfer zu machen. So ost euch jemand wankend mache» will, so oft jemand das Vertrauen erschüttern will, glaubt ihm nicht, denkt nur einen Augenblick nach, was der Führer und seine Mitstreiter in den großen Sorgen um die Nation zu tragen haben. > Minutenlanger Beifall setzte ein, als der Ministerpräsi dent nach diesem von den Massen in Ergriffenheit aufgenom- mensn Appell mit den Worten schloß: „Er, unser Führer, führt das Volk zum Glück und das Reich zur Herrlichkeit!" Zentner, Cremona 2 Doppelzenter Golk». In Rom sind bi» jetzt ä Doppelzentner Gold und 22 Doppelzentner Silber al» Spenden elngegangen. Daneben wird an den Schaltern der Staatsbank in allen Tellen de» Landes Gold aufge kauft. Die ganze Bewegung nimmt, wie man hier mit Stolz feststellt, immer mehr den Charakter einer Volksab stimmung und ein Bekenntnis des ganzen italienischen Vol kes zu Mussolini an. In unterrichteten Kreisen glaubt man, daß durch die Spenden allein 1 Milliarde Goldlike aufge bracht werden können. Auch die übrigen Metallsammlun- aen gehen im ganze Lande rüstig weiter und haben zum Beispiel in Rom bis jetzt 2SV Doppelzentner Kupfer und 72 000 Doppelzentner Alteisen ergeben. Abessinien bemüht stck um amerikanische Anleihe. DNB. London. 7. Dezember. Der Sekretär der abes sinischen Gesandtschaft in London, Zaphiro, und der ameri kanische Finanzmann Chertok reisten gemeinschaftlich am Freitagabend von London nach Neuyork ab. Zayhiro er klärte, er habe von seiner Regierung den Auftrag erhalten, sich um eine Anleihe in Amerika zu bemühen. Rickett fliegt Mieder «ach Osten. DNB. Rom, 6. Dez^ Der bekannte Vertreter der ame rikanischen Petroleuminteressen, Rickett, der von Paris kom mend, in Rom eingetroffen war, hat am Donnerstagmittag in einem Privatflugzeug seine Reise nach dem nahen Osten fortgesetzt. Sein nächstes Reiseziel ist Athen. Rickett, von dem man annimmt, dah ihn sein Flug nach Bagdad und später nach Addis Abeba führen wird, hat weder über seinen Reiseweg noch über seine Pläne nähere Angaben gemacht. ZtalienWer Mgzeugangriff auf das abessinische Sauvtquartier. Der Uegus in Gefahr. Addis Abeba, 6. Dezember. Von schweren Eaproni- Bombenflugzeugen ist am Freilagvormitlag in drei rasch auf einander folgenden Angriffen das abessinische Hauptquartier Dessie. wo sich gegenwärtig auch Kaiser Halle Selassie auf hält. bombardiert worden. Durch den italienischen Flieger angriff geriet der Kaiser in größte Lebensgefahr. Im Ver lauf der Bombenangriffe wurde auch der Palast des Kron prinzen, in dem der Kaiser Quartier bezogen hatte. In Brand gesetzt. E» gelang jedoch dem Kaiser und dem Kronprinzen, sich in Sicherheit zu bringen. Beide blieben unverletzt. E« heißt, daß etwa zehn Personen, darunter eine Frau und zwei Kinder, getötet und SO verwundet worden sind. Auch Kran- . kenstationen sollen durch Bomben getroffen worden sein. Die Zahl der obgeworfenen Bomben wird auf lOO. von an derer Seite auf 700 geschäht. Die abessinische Regierung bereitet einen scharfen Protest beim Völkerbund gegen die Lombenangriffe vor. Der Protest wird sich vor allem gegen die Bombardierung de» Krankenhauses wenden. Von den Folgen des Luftangriffs soll auch das ameri kanische Hospital in Mitleidenschaft gezogen worden sein, auf dessen Gebiet eine Reihe von Preffeberichterstattern in einem Zeltlager lebten. Es heißt, daß zwei Zelte verbrannt sein SkkiW MklWsiMI ill rmm. Londoner Blätter über die englisch-französischen Friedensbemühungen. DNB. London. 7. Dez. (Eig. Funkmeldg.) Die Lon doner Morgenblätter sehen nur sehr geringe Hoffnung auf die heutige Besprechung in Part, zwischen Slr Samuel Hoare und Laval. Allgemein wlrd zwar betont, dah der Sieg Lavals in der Kammer als sehr bedeutsamer und gün stiger Faktor für die Festlegung eine, gemeinsamen britisch französischen Standpunkte» zu bewerten sei, e, sei aber äußerst zweifelhaft, ob sich Mussolini überhaupt zu Verhandlungen auf der Grundlage der Pariser „Friedenspläne" bereit fin den werde. Der diplomatische Korrespondent des Daily Telegraph meldet, der Aufschub der Abreise Sir Samuel Hoares nach Paris auf Sonnabend sei darauf zurückzuführen, daß der Außenminister zuerst den vom britischen Botschafter in Rom erwarteten Bericht über dessen Zusammenkunft mit dem ita lienischen Unterstaatssekretär Suvich em vergangenen Don nerstag prüfen wolle. Sir Eric Drummond habe die Ansich ten der britischen Regierung übermittelt, daß Italien im jetzigen Augenblick günstigere Bedingungen als bei einer unbegrenzten Fortsetzung des italienischen Feldzuges in Abessinien erhalten könne. Sollte sich der Duce zu Verhand lungen bereit erklären, dann würden die britischen und die französischen Staatsmänner die Aufschiebung der Oelsperre, das Verfahren für die Friedensverhandlungen und die Be dingungen, unter denen der Frieden abgeschlossen werden könnte, erörtern. Sollte sich Mussolini jedoch weigern, dann müßten Sir Samuel Hoare und Laval einen letzten Appell an Rom richten, und sich über die Notwendigkeit der An wendung von Oelsühnemaßnahmen zu einem bestimmten Zeitpunkt einigen. Wie Reuter aus Paris meldet, sind noch beträcht liche Unterschiede zwischen den englischen und den französischen Vorschlägen vorhanden. Die Hauptschwierigkeit bestehe darin, daß Laval eine Regelung mit Mussolini nur durch die Abtretung der Tigre-Provinz für möglich halte, während England anscheinend nicht bereit sei, über die Rah menvorschläge hinauszugehen, die dem italienischen Botschaf ter am Mittwoch durch Laval überreicht wurden. Der diplomattsche Mitarbeiter des Daily Herald meldet in großer Aufmachung, dah die Aussicht auf eine friedliche Regelung mit Mussolini endgültig vernichtet sei. und daß Laval und Hoare voraussichtlich schon heute in Pa ris beschließen würden, dem Völkerbund die sofortige El nführungderOel sperre vorzuschlagen. Am Vor abend der Pariser Zusammenkunft habe der Duce der fran zösischen Regierung mitgeteilt, dah er keine Verhandlungen erwägen wolle, die irgendeine Gevieksabmachung oder einen Gebielsauskausch mit Abessinien vorsehen. Gleichzeitig sei mehreren kleineren Völkerbundsstaaten von Italien angedeu- tek worden, daß es die diplomatischen Beziehungen mlt jedem Staat abbrechen wolle, der die Auferlegung von Sühnemah nahmen in Genf unterstütze. sollen. Es werden ferner bisher fünf Schwerverletzte und 20 Leichtverwundete als Opfer des Luftangriffs angegeben. Ueber die Zahl der Toten liegen noch keine Meldungen vor. Arve Unruhen in Kairo. DNB. London, 7. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Wie die Morgenblätter melden, sind die Hinweise auf Aegypten in der außenpolitischen Unterhausrede Sir Samuel Hoares in Kairo ungünstig ausgenommen worden. Besonder, kn der Studentenschaft herrsche Enttäuschung und Unzufrieden heit, die am Freitagabend zu neuen schweren Unruhen ge- führt hätten. Etwa 1000 Studenten seien durch die Haupt- strahen marschiert und hätten einen Boykott britischer waxen gefordert. Die herbeieilende Polizei sei mit Flaschen, Ste llen und Knüppeln angegriffen worden. Die Kanogeber hät ten mehrere Strahenlampen zertrümmert und die Fenster von Läden und Omnibussen eingeworfen. Sieben Polizisten seien verletzt worden. Uertranenserklkrung der Kammer für die Regierung Kanal. DNB. Paris, 6. Dezember. Mit 351 gegen 219 Stim men sprach die Kammer der Regierung Laval am Freitag abend das Vertrauen aus. Die Kammer vertagte sich anschließend bis um 21 Uhr. Es beginnt dann die Aussprache über die von der Regierung eingebrachten Gesetzentwürfe. Paris, 7. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Die Sonnabend morgenpresse'ist sich in der Beurteilung des gestrigen großen Aussöhnungsergebnisses keineswegs einig. Die großen Nachrichtenblätter begrüßen das Slussöh- nungsschauspiel vom Freitag am freudigsten und am unvor eingenommensten. . . , . Der „Petit Parisien" spricht von einem ergreifenden Ereignis, das auch auf das Ausland seinen Eindruck nicht verfehlen werd«. Der Bruderkampf gehöre der Vergangen heit an, die Aussöhnung werde vorn ganzen Lande mit gro ßer Erleichterung ausgenommen werden. Laval und Her- riot könnten stolz sein! Eine große Anzahl der übrigen Blätter find aber kritisch zurückhaltend und haben zu der Aufrichtigkeit des Aussöh- nungsschauspiels von gestern wenig Vertrauen. Das „Oeuvre" schreibt: Um den gestrigen Tag als ge schichtlich einzureihen, müsse man erst einmal die Folgen ab warten. Man müsse abwarten, ob die Feuertreuzler mit der von dem Abgeordneten Pbarnegaray eingenommenen Haltung einver landen seien. Die „Victo re" warnt vor einem falschen Freudenfeuer und die royalistische „Action francaise" erklärt kurz und bündig: „Wir machen nicht mit! Wozu die gestrige Komö die? Wen hat man übers Ohr gehauen?" Uerabfchiedirng -er drei Regiernngs- entwürfe in -er Kammer. Drei Abstimmungen gegen die Regierung. DNB.. Pari»: 7. Dezemher. (Eig. Funkmeldg In einer Nachtsitzung, die vom Freitag 22 Uhr bis Sonnabend früh um 3,30 Uhr MEZ. dauerte, hat die Kammer die drei Gesetzentwürfe über, die Verschärfung des Wäffenverbotes, die Auflösung verbotener Kampfbünde und privater Milizen sowie die Ahndung der Aufreizung zum politischen Mord in der Presse durch die Strafgerichte (anstatt bisher durch die Schwurgerichte) verabschiedet und sich darauf auf nächsten Dienstag vertagt, um alsdann in die Haushaltsberatung einzütreten. ' Im Laufe der Nachtsitzung, in der Iustizminsster BSrard' die Regierung vertrat, würde die Regierung bei drei Einzelabstimmungen bereits wieder in die Minderheit gebracht, allerdings ohne Folgen für das Kabinett, da die Vertrauensfrage nicht gestellt war. GrzverWimg durch elektromagnetische Wellen? Tokio. 7. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Die Aeilung „Nischi Nischl" berichtet über eine Erfindung des japani schen Ingenieurs Kikuchi, dem es gelungen sei, Energie durch elektromagnetische Vellen zu erzeugen, durch die Eisenerze usw. in kürzester Zeit zum Schmelzen gebracht würden. Da» Blatt sagt, daß vielleicht die Einehe von Eisen vollkommen eingestellt werden könnte. Die »Japan Iran Manufacturing Eo." in Aushun, die Schmelzöfen in Europa bestellen wollte, werde zunächst die praktische An wendung der Erfindung abwarten. Eine versuchmmslalt werde bei Tokio eingerichtet werden. Die „Japan Iran Works" in Pawaka wollen die neue Erfindung aüsnierken. Otto Strasser in Prag verurteilt. Deuischlandhehe durch Schwarzsender. Prag, 6. Dezember. Vor dem hiesigen Strafgericht hatte sich am Donnerstag der sattsam bekannte Emigranten hetzer Otto Straffer wegen Vergehens gegen das Radio telegraphiegesetz zu verantworten. Straffer hatte gemein sam mit einigen Helfershelfern gleicher Geistesrichtung einen Schwarzsender betrieben, mit dem er Greuelmeldun- gen über Deutschland von Charakterlosigkeit in die Welt gesendet. ... Dafür fand der vaterlandslose Hetzer nunmehx seinen Lohn, indem Vas Prager Sträfger cht ihn zu fünf Monaten strengem Arrest ohne Bewährungsfrist verurteilt. MM - Mit der üch di« «her txeüen hat, i «in« oraanisa wird künftig, druck bracht«, Arbeitsmann der schaffende Männer und an die Deutft und Mehrer während ihr« ihr vorbildl Ärbeitsfrpnt alle klar, Vas inan sich vor richt oder «ii bloße Zugehi weis dafür, l nalsozialist«n genheit abf ob er ekr in Pflicht und (- sozialistischer sche Arbeit», obern. In> upd Arbeit» wahrsten Si den sind un! ren, das Di, in breiten K Deutsche Ar ausfirahlen, sozialen Sfe Volk« und t Men tzrhal Ang, - Amtli des Ifinern wege bestim Moen Die eiüberüfenei tigkeit eine r«n ist. Sie wi tragen und auch fürM sorge den A berüfung (< ordnung bi Die Di Städten m werden. D - u - Genera A)NL. Mackenseri sicher Frisä tin seinen > Die ( Kommandi Haber im- Generalien der Oftizie " Ooeth der Erneni nis. Die ünd Brief, Als d des Feldm herzlich ur immer für rmt DNB. kanzler hc heutigen übersandt: ,>Anlc Herr Fell und verbi, Volke nock Der ' Wehrmach sen telegr, „Im lenz an, I scheu- H« bei DNB von Tscha britischen Ministerp