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vo» Liplvmlavdtvirt Vf. -kckmawt in den von Bedeutung ist. In rühjahr sich ost die Mglichkeü, . Gras, friesische Mllchschafe zv Froftschutz der Obftbäume Bon vr. P. MarteN Einjährige« «stfriesisches Milchschaf (ungeschoren) lesMiden, >aar ist öjaschrot i «r> erfolae», dem da« Äuge soll erst Frühjahr austreiben. Ms Sorten sind zu^emp- - Anfang ÄuMlst: Präsident -ätkt st» glovewötr da» Läut festr frL- ' zur Seda», v foik ein feiner Honrmtr «erden. Rheinzuchthefe ist gut verlaufen. Auf zehn Liter Saft wurde ein Liter Wasser und 2,8 leg Zucker genommen. Ein Faß mit 70 Liter Inhalt habe ich über Winter im Keller ge lagert; dieser Wein fing jetzt an zu gären. Da er den guten Geschmack verloren hatte, hab« ich versucht, die Gärung mit Holzkohlenpulver (auf 50 Liter Wein 125 g) zu beseitigen. Ge klärt habe ich den Wein mit spanischer Klär'« erde. Der Wein schmeckt trotz aller Mühe nicht so wie der im ersten Faß. Ist «r noch mals umzugären? , R. in M. Antwort! Der Wein ist ausgegoren und sehr reich an Alkohol. Infolge der Kohls- behandlung hat er aber an Aroma so stark ein gebüßt, daß er fast spritartig schmeckt. Sie kännen nur noch versuchen, den Wein zu filtrieren und durch Süßstoff- und Weinsäu«. zusatz geschmacklich zu verbessern, was natür lich nur bei Verbrauch im eigenen Haushalt zulässig ist. Versuchen Sie es mit »0 bk 20 g Weinsäure und 8 g Süßstoff auf 20 Lttrr Wein. Psch Antwort: Es ist bekanntlich an und für sich schwer, Ziegen zu mästen, da diese «ine sehr geringe Veranlagung für den Fleisch- und Fett ansatz haben. Dieses ist um so schwerer bei Ihren Ziegen, da es sich um Tiere mit sehr hoher Leistung handelt. Ein Anfleischen könnte nach unserem Erachten nur auf Kosten des Milchertrages erfolgen. Es darf wohl als selbst- verständlich angesehen werden, daß dies nicht in Ihrer Absicht liegt. Es wär« «in Versuch zu machen, Futtermittel zu veräbrelchen, welche «ine ausgesprochen« Mastwirkung haben. Als ' solche kommen in Betracht: Hiilsenfrucht- und Maisschrot, Baumwollsaatmehl. Diese Futter- ! mittel werden Sie aber kaum beschaffen können. ! Wir empfehlen deshalb, «Inen Versuch mit ge- > kochten, gestampften Kartoffeln zu machen. > Vielleicht wird hierdurch der gewünschte Erfolg ! herbeigeführt. vr. Bn. ! West» Hot keilt Aroma. i 2m vergangenen Sommer habe ich zwei Fässer Apfelwein anvHcht. DK Gärung mit abfälle können für ihre Ernährung heran gezogen werden, was namentlich im Winter von Bedeutung ist. Jin Kleinbetrieb findet IV,» em bis einige ost ¬ friesische Milchschafe zu halten. Bei dem vielseitigen Nutzwert dieser Tiere und bei dem höheren Werk, den heute die Wolle besitzt, verdient die Mlchschafhaltung eine vermehrte Ausdehnung. , Starker Frost kann zu außerordentlichen Schädigungen der Obstkülturen führ«», unter Umständen Ursache zur> vollständigen Vernich tung derselben werden. Bevor wir auf dre eigentlichen Frostschutzmaßnahmen eingehen, wollen wir uns über die Einwirkungen des Frostes auf das pflanzliche Leben klar werden. Der in dem lebenden Baum ständig um- , laufende S a f t ist naturgemäß bei auf tretend« Kälte dem Gefrieren ausgesetzt; nun braucht Gefrieren glücklicherweise noch nicht Erfrieren zu bedeuten, denn erst- nachdem das Erfrieren eine gewisse Stärke und Aus dehnung erreicht hat, ist mit ein« wirklichen Abtötung des Baumes zu rechnen Die Eis bildung pflegt in dem Obstbaum nicht gleichmäßig und auch nicht auf einmal vor sich zu gehen, und zwar vollzieht sich di« Eisbildung nicht in den Zellen selbst, sondern in den Zwischenräumen. Damit ist die Er- Klärung gegeben, daß viele Gewächse wohl steinhart gefrieren, aber nicht erfrieren. Biel- fach geht die Eisbildung nur an einzelnen, oem Frost besonders ausgesetzten Stellen vor sich, unL zwar: pflegen die erstgebildeten Eiskristalle die nächstliegenden Säfte anzü- ziehen und gleichfalls zu Eis zu verwandeln, so daß sich mit der zunehmenden Ausdehnung sogenannte Frostplatten bilden. Man kann west« beobachten, daß die Stämme unserer Obstbäume auf der süd lichen Sette viel häufiger und stärker vom Frost beschädigt werden. Die Ursache dieser Erscheinung liegt in der Sonnenbestrahlung. Da die Sonne von der Südseite aus «ine etwas stärkere Bestrahlung und - damit ein« etwas mehr vorgeschrittene EntwickltMg be- untersten Stammteile der Obstbiiume vom Frost mehr gefährdet als die oberen. Auch kalte Winde (Nord) können An laß zum Erfrieren der Obstbäume durch Austrocknung der gefrorenen Spitzen der Bäume und Sträucher geben. Eine einiger maßen deckende Echneeschtcht bietet den Vorteil, daß die Kälte nicht zu stark in den Erdboden dringt, so daß die Wurzeln vor dem Erfrieren geschützt bleiben. Es ist dadurch manchmal möglich, einen sonst völlig erfrorenen Baum zu retten, wenn die Veredlungsstelle noch unter der Schneedecke lag, so daß aus einem der austreibenden 4 Schosse ein Nachziehen möglich ist. Es ist daher stets ratsam, einen an sich erfrorenen Baum nicht gleich auszuroden, sondern ab zuwarten, ob nicht der etwa gesund gebliebene Stammteil doch noch Triebe zeitigt. Die Tötung der Wurzeln durch Frost tritt verhältnismäßig selten ein; flach ge bettete Wurzeln ivcrden noch am ehesten in Mitleidenschaft gezogen; junge Bäume, deren Wurzeln sich noch in dem oberen Bodenbereich befinden, erliegen leichter der > Kälte als ältere Bäume. Verhängnisvoll i erweisen sich auch alle Wund stellen, da der Frost hierdurch leichter Zutritt zum In nern des Baumes hat. Den Wundstellen sind alle Schnittstellen gleichzusetzen, daher hat das Beschneiden der Obftbäume im Herbst gewisse Bedenken, weil die Vernarbung bis zum Winter nicht genügend vorgeschritten ist. Selbst ein Verstreichen der Wundstellen mit Baumwachs bietet nicht immer einen aus reichenden Schutz. Schröpfwunden, Ein schnitte, beim Okulieren entstandene Rin denwunden sind sämtlich frostempfindlich. Das oflftieflftde Mllchschaf Das ostfriesische Mllchschaf eignet sich ausgezeichnet für die Ein- und Kleinschafyal- tung. Er liefert Mich; Wolle und Rersch. Ein besonderer Vorzug ist seine früh« Zucht- fähigsten und seine Fruchtbarkeit. Das ost- friesische Milchschaf ist dabei sehr abgehärtet und kann das ganze Jahr über auf der Weide sein. Nur wenn stärker« Schnee den wirkt, so ist die Südseite der Däum« gegen Frost auch enflifindlicher. Geht das Gefrieren zu schnell vor sich, so kommt es zu einem Platzen der Zellen, wodurch die weitere Saft bewegung im Daum unmöglich wird, was zu einem Absterben des Baumes führt. In dies« Hinsicht besteht die größte Gefahr im Frühjahr, wenn die Sonne den im Baum gefrorenen Säst austaut, da infolge der hierbei bewirkten Ausdehnung des Eises die Zellen wände gesprengt werden, wodurch eine weitere, das Leben des Baumes sichernde Sastzirku- lation unmöglich wird. Form und Größe der Frostplatten an dm Bäumen hängt auch zum Teil von der gesunden oder kranken Be schaffenheit der Rinde ab. Auch der Borkenkäfer bildet manch- mal die Ursache zur Entstehung von Frost platten. In diesem Fall deckt sich die Größe der Froschlatte meist mit der Ausdehnung der Gänge des Borkenkäfers. Sowohl der Erdboden wie auch die Schneedecke bildm einen gewissen Schutz gegen die Kälte, verhindern jedoch nicht gänz- lich das Erfrieren. Die unter dem Boden i und Schn« liegenden Baumteile werden nur j weniger stark als die darüber liegenden Teile vom Frost betroffen. Am stärksten wird allgemein diejenige Baumstelle vom Frost befallen, die unmittelbar üb« dem Erdboden oder über der schützenden Schneedecke liegt. Mit zunehmender Entfernung vom Erdboden pflegt der Frostschaden geringer zu werden. Durch di« dem Schnee ausströmende Kälte ist die Lust unmittelbar über der Schneeober fläche um einige Grad kälter als etwa 80 cm über dem Schnee. Dadurch sind die Stadt und Land Gemeinnützige Blatter für Land- und Hauswirtschaft, Dleh, Geflügel-, Bienen- und Fischzucht ! verantwortlich für Schristlettnn,:J.V.Liplomlandwirt Ulrich «rnd, Neudamm votattonödruckuud Verlag dm« Friedrich May, G.«. d. d- Bischofswerda. Feder Vachdruck au» dem Anhalt diese« Blatte« wird gerichtlich versolgt lBeseh vom rs. Juni isoi) «rq»<»v Weidegang verbietet, sind die Tiere in Len Stall zu nehmen. Sonst können sie das Gras auf abgemähtm Wiesen bis in ' Myt« hinein und schon, bald im FrÜ! abwetden. Auch Hutungen sowie das C . das an Wegerändttn, an Steilabhängen und tn Obstgärten wächst, dient den Tieren als Nahrung. OstfstesisA MllchsMe eignm sich dabei sehr gut zum Tüdern. Sie werden für Griepenkerl und Proskau« Pfirsich, Reifezeit End« August bis Anfang September. Rz. Ziegemnast. Zwei Zl«aen geben im Sommer täglich elf bis zwölf Liter Milch, also je Tirr fünf bis sechs Liter. Die Tiere machen «inen gesunden, aber sehr mageren Eindruck, das Haar ist blank. Die Fütterung besteht aus Sojaschrot und Welzenkleie zu gleichen Tellen. Davon er hält je Ti« reichlich 500 g je Lag und gutes, gesundes Wiesenheu. soviel sie fressen wollen. Als Tränke geb« ich verschlagenes Wasser mit einer kleinen Prise Salz. Seit wer Wochen den Ti«ren Weizenschrot in der oben , nen Menge. Was kann ich tttn, um , fleischig« zu bekommen? D.LH. tnM. r Das ostfriesische Mllchschaf soll von rein weißer Farbe sein. Weiterhin wird von einem reinrassigen Tiere verlangt, daß der hornlose und etwas ramsnasige Kovf nicht mit Wolle besetzt ist. Er darf nur sein behaart sein, so daß man die rosafarbene Haut durchschtnnnern ieht. Auch die unteren Telle der Beine und »er Schwanz dürfen nicht mit Wolle besetzt, andern nur fein behaart sein. Sonst must »esondns darauf geachtet werden, daß das Euter gut ausgebildet und der Körper ent sprechend mit guter Wolle besetzt ist. Unter den Nutzungseigenschasten des ost friesischen Milchschafes spielt die Milchleistung die erste Rolle. Nach dem Absetzen der Lämmer liefern die Muttertiere 2 bis 5 Ke Milch am Tage und in der ganzen Milchzett 400 bis 700 kg. Die Schafmilch hat einen sehr hohen Fett- und Eiweißgehalt. Der Geschmack ist milde und angenehm. Der Wohlgeschmack der Milch wird noch verbessert« wenn die Tiere reinlich gehalten wttden und sich möglichst Tag und Nacht auf der Weide befinden. Auch die Wollefftung muß als sehr gut bezeichnet werden. Die ostfriesischen Milch schafe wttden einmal im Jahre geschoren und liefern 3 bis 4 Ke ungewaschen« Wolle. Böcke haben schon bis zu 6,5 kg Wolle ge liefert. Die Wolle ist sehr dauerhaft Md liefert ein vorzügliches Strumpsgarn. Die Lämmex wttden mit emem Durch- schnittsgewicht von H.5 bis 5,5 kg geboren. Sie entwickeln «sich so rasch, daß sie bereits mit sechs bis acht Monaten zuchtfähig sind. Mit einem Aller von 1»/e bis 1VZ Jahren ist das ostfriesische Milchschaf ausgewachsen. Weibliche Tiere wiegen dann 70 bis 95 kg, Böcke 75 bis 125 kg. Unter allen Schaftaffe» ist das ostftiesische Milchschaf am frühreifste» and am fruchtbarsten. In der Regel werde» zwei Lämmer zur Welt gebracht. Nicht selten kommen aber auch drei und sogar vier Lämmer bei einer Geburt vor. Frage und Antwort Gin Aatgeber für jedermann «««Mwa«» f»e d«, «eautwortun» von Anfraaeur Der grüßte Leg der Käsen wird schrfftll» beanavorttk, da Atdrme^erMovorsm rSmvIt» 2«v« Anfrage mud genaue Anschrift de« Fragea-ller« «Nbalte». An->Nvne «ra-«n werden nicht beantwortet.- Jeder «rage and al« Portoersa, SO «Pf. bei- gufü-en. Anfragen ahn« .Porto werden nicht beantworte«. Stur rein landwirtschaftliche und unmittelbar ejnschUlgta» fragen weiden beh«u,d«lt; in Rechtsfragen oder in Angelegenheit«», di« sich eicht dem Rahmen dieser Deilas« anpaffen, wird keine Auskunft «teilt. All« Ratschläge geschehen ohne jede BerbliLlichkeit. Berchlung von Pfirsich - : Sechsjährig«, au» einem Kern gezogener Pfirsichbaum bringt seit drei Jahren sehr dicke, im September reifende, späte Früchte, die aber nicht, weich werden und sich mcht vom Stet» lösen. Auch läßt das Aroma, zu wünschen übrig. Der Baum ist schön gewachsen und sehr buschig. KM» ich den Baum auf frühere Reif« ver edeln? Welch« Sorte ist aufzupfropftn? T. ln P. Antwort: Die Veredlung des Pfirsichs erfolgt im August durch Okufation auf das schlafende Auge, d. b. sie darf nicht zu früh erfolgen, denn das Äuge soll erst im nächsten — - — silld AU ömp* fehlen: 'Ärmsden und Fächer Alexander,' »eit End« Juli bis Anfang August: Präsident Huffette und HuftMe dÜfkEd SEGNE Das täglich« Reinige» des Hufes ist unter Zuhilfenahme des HufWm«s und einer harten Bürste Merlöstlich. Man beugt da durch Hufkranstheitrn vor und verhtndert die gefürchtete Strahlfäule. Neben der Reinigung mutz dn Huf hm und wiedir mit Fett ver sehen weiden, damit er nicht rissig od« brüchig wird Gefettet wird Wand, Sohle Md Strahl. Als Huffette oder Süssalben sind ausschließlich tierische Oele und Fette, wie -. B.Tran, Talg, Schweinefett md dergleichen, zu verwenden. Einige in der Praxis bewährte Sette Md Hufsalben sind nachstehend gekennzeichnet. Die einzelnen festen Besttmvteile wttden zu nächst unter mäßiger Erwärmung, zusammen geschmolzen, worauf die flüssigen Oele unter langsamem Rühren beigegeben wttden. Da die Haltbarkeit einiger Sette und Oele be- grenzt ist, sollte man nur so viel -uffett Her stellen, wie in etwa vierzehn Lagen voraus sichtlich verbraucht wird.. 1. 15 Teil« Cttefin, 70 Teile Spkndelöl, 14 Delle Holzteer, 1 Ml Lysol. 2.15 Teil« Montamvachs, 25 Telle Woll fett, 55 Telle Tropföl, wasserfrei, 3 Teile Kienöl, L Teile Terpentinöl. 3. 10 Teile Montanwachs, 10 Teile Stearinpech, 10 Tfile Wollfett, 10 Teile Rüböl, 20 Teile Resid, 30 Teile Spindelöl, 10 Teile Holzteer. , 4. 50 Teile Wollfett, 20 Teile Talg, 20 Teile Tran, S Teile Zinkweiß, 1 Teil Salizyl- säure (mit Vorsicht zu verwenden!). 5. 20 Teile LeresiN, 70 Teile Spindelöl, 10 Telle Lysol: L 7 Teilt MoNtmtrvÄtz, 10 Telle Petrol pech 30^-35 Grad, Ift^Teile Wollfett, 35 Lew Resid, 35 Teile Sptndelöl, 3 Teile Tram 7. 12 Teile Montanwachs, 5 Telle Kolo phonium, 10 Teile Abfallfett, 68 Teile Spdrdelöl destilliert» 1 Teil Karbolsäure. 8. 25 Teile Paraffin 46—48 Grad, 25 Teile Wollfett, 20 Teile Talg, 27 Teil« Spindelöl, 3 Teile Trikresol. Für Sohlenhufe, dir noch in dem Wachs tum begriffen find, sollen sich folgende betdm Huffette sehr bewährt Haben: 1. 50 Teile Schweinefett, 30 Teile Talg, 15 T^le Leinöl und 5 Teile Bienenwachs, von welchen 10 kg mit. 10 g Tannin, das in 30 g 96prozentigem Sprit gelöst wurde, ver- setzt werden. 2. 4Ü Teile Tran, 35 Teile Talg, 15 Teile Bienenwachs und 1 Teil Rüböl. Huskitte werden gelegentlich benötigt für rissige und brüchig gewordene Hufe, damit sich in den gebildeten Rissen kein Schmutz sestsjetzt, der. wiederum zu schweren Huf- Kraykheiten führen Kan». Die Anforderungen, die an einen guten.tzufstitt zu stellen sind, bestehen Larin, daß der Kitt ungefährlich ist, sicher hält Md genagelt. werden Kann. Folgende Rezepte rnqprocheN dem: 1. 2 Teile klein zerteilte Guttapercha werden in warmem Wässer erweicht und dann bei schwachem Feu« mit 1. Teil zerstoßenem Ammoniakharz verschmolzen. Don diesem Kitt witd jeweils bei Gebrauch ein Stück nochmals erwärmt Md Mit einem warmen Spachtel in die Risse Md Spalten eingedrückt. Nach ein bis zwei Stunden ist der Kitt hart und nagelbar. 2. 20 Teil« Ammoniakharz, 10 Teile Guttapercha >md 5 Teile Terpentin. , . ) diesen Zweck mittels einer längeren Kette oder Kleinschafyal- eines Strickes an einen in di« Erde ge- ! und Slttsch. scklagenen Tüderpflock angebunden und bleiben so den ganzen Tag sich selbst über- > lassen. Sie müssen nur hin Md wieder einmal i mit Trinkwaff« versehen werden. Auch auf abgeernteten Selbem finden sich sür di« Tiere gute Weidegelegmheltm. Sogar die Küchen- MW WUWMWZ