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chLN 2. 3. r Pölhel schuß der I zu ver- i wurden ten und >t.. bekannt. , dakun- nk, Her» wurden mit der ien und . unter i Spä- heran- inmal, -recken unter- sch eht kurz Winter ul-man- Mertigt )ofs sind nktrchen N war- Fähigkeit Es .sind und vor irtenden Abstell- die Ne- sen, um enutzen. tde» in ar 1934 m Ver- ! der in «Hubert, Proku- mglei- Kreis» cheburg kmann, wollte, »er acht ckmann spritzte n seine Hellen .einzig hweren ranken- d wird irenden hin bei »eftiges m, der ön der insruf: alt« es rrnung i Jun- WWkMMWUM. Hierdurch wird bekanntgegeben, daß am Donnerstag, dem 28., und Freitag, dem 29. November 1935, das gesamte Wasserrohrnetz gespült wird, wodurch zeitweilig Trübungen im Zapfwasser austreten können. Stadt. Bekrievswerke Bischofswerda, am 26. Nov. 1935. Lsatzmärk- st es den a, Indien, Hi-Wstis- gewonnen, ng in die- »endig zu r europäi- r Störung n äußert. Zrodurtion eine Ver- nkung des wiederum nassen in au« muß n werden. >n von je- ieder auf- iepubliken eit Men, ribssv. Dezember, vorm. 9 Uhr, eine zweite Fahrt nach Bautzen an« geordnet, an der sich alle Volks- und Parteigenossen betei« ! igen können, die die Ausstellung noch nicht besucht haben. Allen Parteigenossen ist der Besuch zur Pflicht gemacht worden. Die Ausstellung ist mit großer Sorgfalt zusammenge stellt und zeigt in eindringlichster Weife die Kampfmittel und Waffen der ehemaligen marxistischen und reaktionären Gegner, zugleich aber gibt sie ein überwältigende. Bild von der Größe de» nationalsozialistischen Kampfe» und der bis herigen Aufbauarbeit. Partei- und Volksgenossen, die noch beabsichtigen, die Ausstellung zu besuchen, auch die sich bereu» früher gemeldet haben und noch nicht gefahren sind, wollen sich umgehend in der Geschäftsstelle Dresdner Straße 22 melden, damit ein genauer Ueberblick über die Stärke der Teilnehmer zwecks Stellung von verbilligter Fahrgelegenheit zu erhalten ist. önsMppenlelter Martfchke. SeW skhL > - j - . " . Wetz Michsktregsmrnrster in Dortmund Dvrftnvad, 27. Novtmbsr. (Eig. Funkmeldg.) Der ReichskriegKninistek, Generaloberst von Blomberg, traf am MttwochoormtttaglO.IOUHr Mit der großen Junkersmafchine der Lufthansa" „Genekal Göring" auf -dm Dortmunder Flug- hafen «in. Nach kurzer-Begrüßung durch den Befehlshaber im Luftkreis IV, General der Flieger Halm, den Standort ältesten der Wehrmacht, Generalmajor Kühne, und Mer Reihe anderer Offiziere der Wehrmacht und der Luftwaffe- trat der Neichskriegsmimsterim Kraftwagen die Fahrt nach Jserlohm uNd. Lüdenscheid zur Besichtigung der dortigen Standorte aN. Generaloberst von Blomberg wird abends näch ÄrttMund zurückkehren und hier Privatquartier netz- mtK^Mit--HbN««tsktz' bösichtich dltr ReichdkriegsMinister die Standort« Hcmrm, Soest und AvnSherg. Der Besuch des Standortes Dortmund erfolgt «im Freitag.» Reichsminister -es Aeitsiern a. D. Zn den de» Vize- tssekretär Rechtfer- t, die jich . In der lg wegen Sommu- Sommu- wle mäg- fruhr der «tevolu- leGefah- , Art der »Indien Am so. Geburtslage -es Aeichsschatzmristers Schwarz. Am 27. November begeht, wie gestern gemeldet, der Aeichsschatzmeister der NSDAP, Reichsleiter, SA- und SS- Obergruppenführer Franz Xaver Schwarz, seinen 00. Ge burtstag. Darin, daß Schwarz in den drei Säulen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei den höchsten Ehrenrang bekleidet, liegt schon eine äußere Anerkennung für di« gewaltigen Verdienste, die er sich seit 1922 um die NSDAP an verantwortlichstem Posten erworben hat. Seit zehn Jahren ist Schwarz „Finanzminister" der NSDAP und hat als solcher auch die Reichszeuameisterei, den Haus- und Grundbesitz der Partei und das Reichsrevisionsamt zu ver walten. Als Leiter der Reichskartei regelt er das gesamte Aufnahme- und Mttgliedschaftswesen und wacht damit über den personellen Bestand der Partei. Darüber hinaus aber ist er im ganzen deutschen Volk bekanntgeworden durch die mustergültige Organisation der Winterhilfs- und Arbeits beschaffungslotterie. Glückwunschtelegramm des Führers. DNB. VerN«, 27. Nov. Der Führer und Reichskanzler hat an Len Reithsschatzmeister der NSDAP, zu seinem 6V. Geburtstag folgendes Glückwunschschreiben gerichtet: «Herrn Relchsschahmelfier Ara», Xaver Schwarz, München. Mein lieber Parteigenosse Schwärzt Zu Ihrem heutigen S0. G«burt»lag sende ich Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche. Ich verbinde sw mit dem aufrichtigsten Dank für die durch alle die laugen Jahr« geleistete große Arbeit im Dienste der Bewegung und damit an der Wiederausrichtung unsere» neuen Deutschen Reiche». In der Hoffnung, daß Sie mir und der Partei wie in der Vergan genheit so auch in der Zukunft in aller Schaffenskraft erhalten blei ben möge«, bin ich in -erzlichster Areuudschast Ihr Adolf Hitler." Ehrung durch die Hauptstadt der Bewegung. DNL. München, 26. Nov. In der letzten Sitzung der Münch ner Ratsherren traf Oberbürgermeister Fiehler folgende, heute von ihm bekanntgeaeben« Entscheidung: Die Hauptstadt der Bewegung verleiht Reichsschatzmeister Franz Xaver Schwarz aus Anlaß der Vollendung des 60. Lebensjahres das Ehrenbürgerrecht in Würdigung seiner langjährigen erfolg reichen Tätigkeit in der Stadtverwaltung und seiner hervorragen, den Verdienst« um di» nationalsozialistische Bewegung im allgemei- nen Md Ü«'Hauptstadt der Bewegung im besonderen, der er auch näch-feinem Ausscheide» aus dem Stadtrat mit Rät und Tat zur Folgende im Grundbuche für Niederputzkau und Ober putzkau eingetragenen Grundstücke (eingetragener Eigen tümer am 17. September 1934, am Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerkes: der Gastwirt und Fleischer meister Karl Ernst Clemens Rösler in Putzkau, Niederdorf)" sollen am Montag, dem 20. Januar 1938, vormittag» 19 Ahr, — - , steigert werden: 1. Blatt 107 für Niederputzkau, nach dem Flurbuche 25,5 Ar groß und nach dem Verkehrswert, einschl. dem auf der Person des Schuldners ruhenden Schankrecht, auf 5700 RM. geschätzt. Die Brandversicherungssumme be trägt 10300 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GVBl. S. 72). Wohngebäude mit Anbauten, Scheune und Geräte schuppen — Nr. 105 der Ortsliste, Nr. 99a/99b des Flur buchs für Niederputzkau. Das Wohnhaus ist massiv ge baut, zweistöckig und unterkellert. Dazu Grasgarten und Feld — Nr. 319a und Nr. 319b des Flurbuchs für Niederputzkau. Blatt 152 für Oberputzkau, nach dem Flurbuche 65,7 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 450,—- RM. ge schätzt. Wiesen — Nr. 282, 283, 284 und 285 des Flur buchs für Oberputzkau. Blatt 231 für Oberputzkau, nach dem Flurbuche 46,1 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 450,— RM. ge schätzt. Feld — Nr. 261 des Flurbuchs für Oberputzkau. 4. Blatt 278 für Oberputzkau, nach dem Flurbuchs 45,9 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 430,— RM. ge schätzt. Feld — Nr. 261a des Flurbuchs für Oberputzkau. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbeosndere der Schätzungen ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im, Versteigerungstermine vor der Aufforderung zür Abgabe von Geboten anzumelden, und, wenn der Gläubiger wider spricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Versteigerungserlösrs dem An- spruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzu setzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor det Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilig- Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Bischofswerda, den 16. November 1935. Da« Amtsgericht. WWW M m -kl SMkMkWNW. 3,3 Millionen neue Mitglieder. — Nur noch 4,8 Prozent Arbeitslose. BDZ. Mit am stärksten hatte in den Jahren des Wirt schaftsverfalls die Krankenversicherung zu leiden, die von allen Sozialversicherungszweigen den größten Beitragsaus fall zu verzeichnen hatte. Die Beitragseinnahmen schrumpf, ten auf fast die Hälft« zusammen. Während im Jahre 1929 in der Krankenversicherung noch 2,24 Milliarden Mark an Beiträgen aufkamen, waren es 1932 nur noch 1,17 Milliar den. Entsprechend mußten die Ausgaben an Versicherungs leistungen halbiert werden. Inzwischen ist es der beispiel losen Energie der nationalsozialistischen Regierung gelungen, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Auch die Kran kenversicherung hat an dem Wirtschaftsaufschwung starken Anteil. Wie der Abteilungsleiter im Neichsverband der Orts krankenkassen, Dr. Paul, im Zentralblatt für Reichsversiche rung und Reichsversorgung ausführt, ist entsprechend dieser Entwicklung nach der Krankenkassenmitgliederstatistik der Reichsanstalt die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer seit Anfang 1933 um über 5,1 Millionen gestiegen. Durch diese Auflockerung und Entlastung des Arbeitsmarktes wurden der Krankenversicherung, die am 31. Januar 1933 mit 17,5 Mil lionen Versicherten aus dem bis dahin tiefsten Mitglieder stand angekommen war, bis zum 1. Juli 1935 über 3,3 Mil lionen neue Mitglieder zugesuhrt. Dieser Zuwachs ist aus schließlich der Gruppe der Versicherungspflichtiaen zugute gekommen. Ueber vier Fünftel des gesamten Mitglieder bestandes der Krankenkassen stehen heute wieder als reguläre Pflichtmitglieder im vollen Schutz der Krankenversicherung, und nur noch 4,6 Prozent der Mitglieder gegenüber 13,6 Prozent Anfang 1933 werden als Arbeitslose von der Reichs anstalt gegen Krankheit versichert. Die Wiedereingliederung des Arbeitslosenheeres in die Wirtschaft hat zu einer Stär- kung der Beitragskraft geführt. Unter Zugrundelegung des Beitragssatzes von durchschnittlich 5,12 Prozent kommt man für 1935 auf eine Gvundlohnsumme von 21,4 Milliarden Mark gegenüber je 18,5 Milliarden in den Jahren 1932 und 1933. Selbstverständlich war mit der Zunahme der Arbeits plätze auch mit der Erhöhung des Krankenstandes zu rech nen, itm so r.rehr^ als die früheren Arbeitslosen durch jahre lange Untätigkeit und Entbehrung viel von ihrer früheren Widerstandsfähigkeit verloren haben. Die Zahl der mit Ar- bsitsunfähigkeit verbundenen Krankheitsfälle dürfte 1935 et wa 7,3 Millionen gegenüber 6,1 Millionen im Jahre 1933 betragen. In besonders hohem Maße sind die Kosten für Zahn behandlung gestiegen, deren Anteil am Gesamtaufwand für Krankenhilfe gegenüber 1929 verdoppelt ist. Ungeachtet der Steigerung des Aufwands der Krankenversicherung auf zahl- reichen Gebieten, haben die reichsgesetzlichen Krankenkassen zür Entlastung der Wirtschaft ihre Beitragssätze mehrfach gesenkt. ViMWWllk -es MW» Villes Kartoffelausgabe. Da bereits weitere Sendungen Kartoffeln eingegangen sind, werden die Empfänger der Anfangsbuchstaben M. N, O, P, Q» R, S für Donnerstag, den 28. 11. 1935, und die Empfänger der Anfangsbuchstaben Sch, St, T, U, V, W, Z für Freitag, den 29. 11. 1935, zur Abholung der Kartoffeln im Ostbau der Volksschule auf- gefördert. Ortsgruppenführung Bischofswerda. Da» heutige Blatt umfaßt 12 Seite«. Durchfchnittsauslage Oktober 1935: 5983. Hauptschristletter: Derlogsdirektor Max Fledere r. Stellvertreter: Alfred Möcket; verantwortlich für den Lexttell einschließlich des Bilderdienstes, mit Ausnahme de» Sportteils:' Max Fieder« r. für den Sportteil: Alfred Mvckel. Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H.; verantwortlich für di« Anzeig-nleitung: Mrlant« Mao, sämtlich tn Bischofs- wrrda. — Zur Z«tt ist Preis!. Nr. 4 gültig. ! : DNB. Peiping, 27. November. (Eig. Funkmeld.) Der frühere Reichsminister des Aeußern und langjährige Bot schafter, Wir». Geh. Rat Dr. phil. Friedrich Posen, ist am Mittwoch früh an den Folgen eines vor 14 Tagen erlittenen Beinbruchs im Alter von 79 Jahren im deutschen Kranken hau» zu Peiping gestorben. Dr. Rosen war zum Besuch feines Sohnes, der der deutschen Botschaft in China ange hört und augenblicklich vertretungsweise die Geschäfte des deutschen Konsuls in Mukden wahrnimmt, nach Peiping gekommen. Diep sächsische Lmr-eskrrchenäusschütz. kck. Dresden, 27. Nov. Dem vom Reichsniinister für die kirchlichen Angelegenheiten, Kerrl, eingesetzten Landeskir- chenausschuß für den Freistaat Sachsen gehören folgend« fünf Persönlichkeiten an: Superintendent Ficker-Dresden, Super- intenÜOt Getber-Chenmitz, Oberkirchenrat Wendelin-Dres- den, Stüdentenpfarrer Dr. Fichtner-Dresden, Pfarrer Knabe- LeipziA ' " Arn Freitag Eröffnung der neuen Dentfchlarwhalle in Gegenmart des Führers. Berlin, 27.Novetnber. (Eig. Funkmeldg.) Ein neues gewaltiges Bauwerk, die Deutschlandhalle, deren Bau vor genau einem Joihr erst " beschlossen wurde, wird am Freitag- abeSL M Rahmen einer großen politischen Kundgebung in GegMivatt des Führers und der Reichsregierung'eröffnet werdM. -- Dki Deutschläüdhalle dient nicht nur sportlichen Zwecken, sie wird als größter Bersammlungsraum Deutschlands auch zu großen politischen Kundgebungen und Aufmärschen be- nuK werden. Der Riesenbau hat etwa das dreifache Faj- sunMttmögen des Sportpalastes und stellt ein neues Wahr zeichen des nationalsozialistischen Aufbauwillens dar. Jede Art: Sport kann hier auögetragen werden; selbst für Reit- und-Fahrturniere kneten die baulichen Einrichtungen eine ideate.Stätte. Bei den olympischen Spielen wird der Deutsch- landholle «in« besonders wichtige Aufgabe zufallen. Die große Eröffnungsfeier erhält unter Beteiligung von starken Abordnungen sämtlicher Gliederungen der Bewegung als politische Kundgebung des Gaues Großberlin der NS DAP einen besonders festlichen Charakter. Fanfaren ver künden um 20,15 Uhr die Ankunft des Führers, der sich gleich darauf unter den Klangen des Badenweiler Marsches zur Rednertribüne begibt. Dann halten die Feldzeichen und Fahnen der Bewegung ihren Einzug, worauf der Gauleiter Dr. Goebbels die Kundgebung eröffnet. Anschließend nimmt der Führer das Wort. Nach einer Schlußansprache des Gau leiters werden die Fahnen, während das Horst-Wessel-Lied ierLntz di« Halle verlagere Die Deutsche Arbeitsfront, Ortsgruppe Bischofswerda. Auf die am 27. ds. Mts., 19,30 Uhr, im Saale d«s Schützenhauses in Bischofswerda stattfindende Arbeitstagung der DAA wird nochmals besonders hingewiesen. Es ist Pflicht eines jeden Amtswalters der DAF, aller Betriebsführer und Ver trauensratsmitglieder, Vertrauensfrauen und Sachbearbeiter der Abtlg. Arbeitsschutz, an dieser Tagung teilzunehmen. Die Arbeitskameraden werden hiermit eingeladen, gleich falls an dieser wichtigen Tagung teilzunehmen. Die Deutsche Arbeitsfront, Ortsgruppe Bischofswerda. gez. Mager. Ges.: Martschke. Deutsche Heimatschule Bischofswerda. Arntag, den 29. Nov., 20 Uhr, im Schulsaal der Bür gerschule: 2. Dichlerabend: Ernstes und Heiteres aus den Werken Felix Timmermänns, musikalisch eingeleitet durch das Bischofswerdaer Streich quartett Hillmann, Buschbeck, Lehmann, Matthes. Ein tritt 20 Pf., DAF, HI, BDM 10 Pf. Inhaber der Jahres- karte und Erwerbslose frei. Sonnabend, den 30. Nov., 20 Uhr, in der Bürgerschule, Ein gang Schmalseite: Singgemeinde (Weiynachtslieder). Weitere Teilnehmer willkommen. Erhard Brückner. Letzte Orahtmeldungen. Selbstmord im Kloster Älarienstern. Kamenz, 27. Nov. Am Dienstagvormittag 11 Ahr hat der Propst de« Klosters St. Marlenstern, Max Matschet, in Panschwih bei Kamenz, mit einem Revolverschuß sich das, Leben genommen. Die Nachricht von dieser unseligen Tat an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver hak begreiflicherweise in allen Kreisen größtes Aufsehen " in erregt und zu Vermutungen Anlaß gegeben, daß auch das Kloster Marienstern mit dem Devisenprozetz gegen Bischof Legge in irgendeinem Zusammenhang steht. Doch sind diese Vermutungen zur Zelt noch nicht nachgeprüft. Propst Max Matschet ist 83 Jahre alt und stammt aus Gmünd in Rie derösterreich. Am 23. September konnte er sein 40jähriges OrdrnrjubilLum als Zisterzienser feiern. Wetterbericht des Reichswetter- dienstes, Ausgabeort Dresden. Vom 27. November. Wetterlage: Eine wesentliche Aenderung in der Wetterlage ist seit gestern nicht eingetreten. Die schmale Hochdruckbrücke, die von den Azoren über Frankreich bis Niederösterreich herein- reicht, hat sich gehalten und dadurch ein Vordringen des is ländischen Wirbels nach Mitteleuropa verhindert. Die Rand bildungen des Tiefs, greifen aber noch ziemlich weit nach Deutschland herein, so daß in dem nördlichen Teil Mittel deutschlands leicht veränderliches Wetter auch morgen noch bestehen bleibt. Im Süden unseres Bezirks wird sich aller dings der Einfluß des langsam ostwärts wandernden süd- westtzuropäischen Zwischenhochs geltend machen und damit zu vielfach äufbrechender Bewölkung und verstärkter Nacht frostgefahr führen. Witterungsaussichten: Schwache bi» mäßige Winde aus westlichen Richtungen. Frühnebel, wechselnd, zeitweise stärker abnehmende Bewöl kung.. Vorwiegend trocken. Nachts Frostgefahr, sonst Tem peraturen wenig geändert. (Schluß des redaktionellen Teils.) n« a«r monp. v«» s>»r1.1»mllick>sn Mkznnlmsckwnoen enlnommen- Die Ausstellung in Bautzen „10 Jahre Kampf um Bautzen" ist nur bis 1. Dezember geöffnet. Trotz des noch sehr regen Besuches kann eine weitere Verlängerung der selben nicht stattfinden. Ebenso kann die Ausstellung tech nischer Schwierigkeiten wegen nicht, wie geplant, nach Bi schofswerda verlegt werden. Deshalb ist für Sonntag, 1.