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D-rMWLrM-r chofSwerda. Oer französisch-englische Kriedensvorschlag ^III . . 1118,25 Däuser wur- m. Wäldern iso wurden tauben und ere Volksmassen, und einen großen Teil dieses Bro» ) dieser Arbeit wollen wir uns in unseren Kolonien en. Es gibt nur eine Person, die uns die Möglich- onialer Betätigung wiedergeben kann, und das ist M. 4. 1?. Kronen Schlll. Gulden Franken Franken Dollar RM. Tageklatt firZZWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler ist dar zur Veröffentlichung dn amtlichen Bekannt machungen der Änürhauptmannschaft, der Hauptzollamt, und de» Be- zirkischulamt, -u Bautzen sowie de« Finanzantt» und de« Stadttat» zu Bischofrwerda und der Gemeindebehörden bedördlicherseit« bestimmte Blatt Tagesschau. Da, d«tsch4ettische VtrNchastsattommea ist seht ln Riga un- .. > Abkommen rege« den gesamten waren- verke^ zwischen beide« Ländernde» fleht »«gleich elneErhöhung schafiltchen Rotweadlgkriteu vor. Das neue Abkommen tritt «ach * Der Prinz von Wal«, stattete dem Herzog von Sachsea- Lnglischen Gesellschaft zur Zeit la Loudon weilt, einen Besuch ab. iet«, wurden herzliche rischredea llber die deutsch-englische Freund- r. >o iS lS L >2 S D !V >7 il il >7 !2 iv 1 7 S « « 0 s V 4 t 1 o 1 1 0 feslgenom- chtiger fest- sigenAerz- Morphium -it 10 Iah- llitz, wohin ßlöffel ver- rg zu kom- Oberense- rdem Frost Eisbiloun- chr start in 'tragen des llen Perso- fuhren, in straßengra- hinweg ge» leudert. Es dl« stellen iffierbar zu l erhebliche buffe eines baufleegra- »chaden ge- Aleukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage >" Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H- in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr. 64 Land Kolonien fortnehmen. Aber auf unsere eigenen ehe maligen Kolonien haben wir nach wie vor einen klaren und ausgesprochenen Rechtstitel. Der Redner schilderte in eindrucksvoller Weil«, wie Deutschland durch die Befriedigung seiner kolonialen An sprüche in die Lage versetzt sein werde, seinen dringenden Rohstoffbedarf auf zahlreichen Gebieten selbst zu befriedigen. Auch sei der koloniale Besitz wichtig als Betätigungsfeld deutscher Tatkraft und Initiative. „Wir brauchen", so schloß General v. Epp unter Beifall seine Rede, „Arbeit und Brot für un tes un beschaf keit ko Adolf Hitler! Ministerpräsident Göring in Hamburg eingetroffen. Hamburg, 6. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Minister präsident General der Flieger Hermann Göring ist am Frei tagvormittag zu dem angekündigten Staatsbesuch in der Freien und Hansestadt Hamburg eingetroffen. Auf dem Bahnsteig des Hauptbahnhofes hatten sich Reichsstatthalter Gauleiter Kausmanv, Regierender Bürgermeister Krogmann mit den Mitgliedern des Senats, SS-Gruppenführer Lo renz, SA-Gruppenführer Fust, NSKK-Gruppenführer Jür gensen und weitere Vertreter des Staates, der Partei und der Wehrmacht zur Begrüßung eingefunden. Reichsstatthalter Gauleiter Kaufmann hieß den Mini sterpräsidenten auf das herzlichste in der Hansestadt willkom men. Vor dem Bahnhof hatten in weitem Viereck Ehrenab teilungen der Politischen Leiter, der SA, SS, des NSKK, des Deutschen Luftsportverbandes und des Reichsluftschutz bundes Aufstellung genommen. Unter den Klängen -es Präsentiermarsches schritt Ministerpräsident Göring die Fronten ab. Pari«, 6. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Der Berichter statter der »Figaro" in London meldet seinem Blatt, er könne den französisch-englischen Friedensvorschlag zur Bei legung de, itellienlsch-abessinischen Streit« in seinen gro ßen Zügen bekannkgeben. Er soll wie folgt aussehen: 1. Eia Teil der Provinz Tigre und die Städte Adua, Adigrat und wahrscheinlich auch Makalle würden zu Italic- nisch-Erltrea geschlagen, wahrend Axum abessinisch bleibe. 2. Die Provinz Ogaden komme zu Jtallenisch-Somall- land. Z. Die Abessinier sollen den Italienern wirtschaftliche Niederlassung-Möglichkeiten in der Gegend von Varl ein räumen. Vieser Gebiet würde unter eine besondere Ver- waltungrkontrolle gestellt, aber unter der grundsätzlichen Oberhoheit der Kaisers von Abessinien bleiben. 4. Vie Italiener würden den Abessiniern einen „Kor ridor" in Eritrea nach dem Hafen von Assab abtreken mit dem Bechk, in diesem „Korridor" eine Straße oder eine Eisenbahn anzulegen. , Die Pariser Blätter melden übereinstimmend, daß nichts auf eine Bereitschaft der italienischen Regierung hin deute, den in Paris ausgearbelteten Friedensplan anzuneh men. Der Korrespondent des „Daily Telegraph" in Rom sagt, in amtlichen Kreisen sei am Donnerstagabend erklärt worden, daß sich Italien kein brauchbares Ergeb- nis von der Zusammenkunft Hoare-Laval verspreche. In einem Pariser Bericht der Londoner „Times" wird die Möglichkeit erwähnt, daß Laval und Hoare bei ihrer morgigen Pariser Aussprache imstande sein werden, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten zu überwinden. In gewissen verantwortlichen Kreisen glaube man anscheinend, daß die Hauptschwierigkeit die Abneigung Lavals sei, ir gendeinen gemeinsamen Schritt mit England zu tun, der die französtsch-italienische Freundschaft noch mehr schwächen könnte. Die Meldung bezeichnete es als wahrscheinlich, daß Laval begonnen habe, die italienische Regierung hinsichtlich ihrer Hauung gegenüber gewissen Anregungen zu sondie- ren, die bei den französisch-britischen Besprechungen erwo gen würden. Die Behauptung französischer Blätter, daß die englischen Anregungen eine Abtretung der ganzen Pro vinz Ogaden an Italien einschließen, wird in der „Times"- Meldung als unrichtig erklärt. ' . Rege italienische Fliegeriaiigkeit an der Kordfronl. Erfolglose Jagd auf abessinisches Flugzeug. Addi» Abeba, 6. Dez. (Eig. Funkm.i Li mehreren Abschnitten der Nordfront entwickeln dir italienischen. Flie ger rege Tätigkeit. So griffen vier Flugzeuge «ine Gruppe von Abessiniern an und bewarfen sie mi: Lorr-Len. Die Abessinier hatten zwei Tote und einige PrrlrZre. Ln einer anderen Stelle, in der Nähe des Setii-FIusses, warfrn sieben italienische Bomber etwa 700 Bomben ab. ohne nennens werten Schaden anzurichten. Im Nordwesten sind zum ersten Male italienische Flie ger mit einem abessinischen Flugzeug zusammengetroffen. Ein abessinisches Flugzeug, da- von Addis Abeba Heilmit tel und Telegramme zum Gouverneur von Wolkait bringen sollte, wurde von italienischen Fliegern gesichtet, als es die Stadt Dabat, etwa 50 Kilometer nördlich von Gondar, überflog. Die Iatliener machten sich sofort an die Verfol gung des feindlichen Flugzeuges, dem es aber gelang, noch rechtzeitig zu landen. Die Italiener umkreisten nun den Lanöeplatz und warfen eine große Zahl von Bomben ab, ohne jedoch das Flugzeug auch nur zu beschädigen. Hinge gen wurden mehrere Häuser in der Umgebung in Trümmer gelegt. Als die Italiener alle ihre Bomben abgeworfen hat ten, machten sie Sturzflüge und verschossen ihre Maschinen gewehrmunition, ohne allerdings auch hier Ergebnisse zu erzielen. Nach der Nordfront gehen ständig Sanitätsabteilungen ab. So verließen am Freitag zwei Abteilungen Addis Abeba in R'chtung Setit-Fluß. Man erwartet hier fast stündlich das Losbrechen des abessinischen Angriffs an der Tigrefront. Außenpolitische Avssprache im englischen Unterhaus. London, 5. Dezember. Bei der außenpolitischen Aus sprache im Unterhaus ergriff heute auch der Außenminister Sir Samuel Hoare das Wort. Er wehrte zunächst per sönliche Angriffe seines Vorredners Dalton ab und meinte, man müsse jetzt aufhören, Wahlreden zu halten. Hoare wandte sich hieraus der Abrüstungsfrage zu und versicherte, daß die Regierung Monat für Monat alles mögliche für eine Wiederaufnahme -er Lespvechüngen Die Spannungen in der Versorgung mit Schweinefleisch und Butter haben nur deshalb keine schwerwiegenden Fol gen gezeigt, weil durch die Marktordnung Verteilung und Dreisaestaltung nach volkswirtschaftlichen und nicht nach kavitaustiscken Gesichtspunkten geregelt wurden. Dies zeigt besonders die Entwicklung der Schweinefleischs« r- sorgung, die sich durch die neuen Maßnahmen des Reichsnährstandes schnell wieder gebessert hat. Nach einem Hinweis auf die Derknapvungserscheinungen bei allen Fettarten am Weltmarkt ging Staatsrat Meinberg zum Schluß noch ausführlich auf die gewaltige Ver brauchssteigerung an Fleisch und Fett ein. Der Fleischverbrauch pro Kopf der Bevölkerung ist von 50 Kilo gramm jährlich vor dem Kriege auf 54^ Kilogramm im Jahre 1VS4 gestiegen und hat damit den höchsten bisher über haupt festgestellten Verbrauch erreicht. Der Butterverbrauch ist von 6,8 Kilogramm vor dem Kriege auf 7>48 Kilogramm im letzten Jahr gestiegen. Meinberg schloß mit der Feststellung, daß unsere Volks ernährung auch unter Berücksichtigung eines erhöhten Verbrauchs als gesichert angesehen werden kann, zumal für die noch vorhandenen Versorgungslücken ausreichende Zufuhren sichergestellt sind. SeMlands Anspruch ans Kolonien. Hambprg, 3. Dezember. Bei eitler Großkundaebung des Reichrkolonialbundes Ortsvsrband Hamburg sprach der Führer des Deutschen Kolonialkriegerbundes und stellver tretende Präsident des Roichskolonialbundes, Reichsstatthal ter General Ritter v. Epp. Alle unsere Nachbarvölker, so erklärte der Redner, haben großen Kolonialbesitz. Sie legen hierauf den größten Wert und wissen genau, was dieser Be sitz bedeutet und wie wertvoll er ist. lieber die Notwendig keit seiner kolonialpolitischen Forderungen ist das deutsche Volk sich einig. Die Frage, worüber noch zu reden bleibt, ist nur das Wie und Wo. Wir können nicht einem anderen lerzelchnet morde«. Da» . . _ . . ... der Warenumsätze unter Berllckflchtigung der beiderseitigen wirt- schaftllch« Notwendigkeiten vor. Da» neue Abkommen Kitt nach erfolgterRatifikallo« am 1. Januar 1SS6 in Kraft. * Der Prinz von wate» stattete dem Herzog von Sachsen- Soburg-Golha, der in seiner Eigenschaft al» Präsident der Deutsch- Englischen Gesellschaft zur Zeit in Loudon wellt, einen Besuch ab. Bei elntm Essen, da» die Leutsch-Eugllsche Gesellschaft vttanstal- tetr, wurden herzliche Tischreden über die deuksch-eugNsche Freund, schäft gehalten. Der außenpollkischen Rede de» eugüschen Außenministers Sir Samuel Hoare wird in der konservativen Presse warme Zu stimmung gespendet. Besonder» hervorgehoben wird seine ein dringliche Aufforderung an Italien. Allerding» erklären die Blät ter gleichzeitig, daß die Au»slchten auf eine Herstellung de» Frie- den» zwischen Stall« und Abesfluien nicht besonder, glänzend feien. * Die Pariser Blätter meld« übereinstimmend, daß nicht, auf «iye Bereitschaft der italienischen Regierung hindeuke, den in Pari, aussearbeiteten Frledenaplan anzunehmen. Auifllhrllchw an anderer Stelle. Sie dkiMe SrnShrungslage. Auf der fünften Arbeit»- und Schuluygstagung der DAF. in Leipzig behandelte der Reichsobmann des Reichs nährstandes, Staatsrat M e l n b erg, die deutsche Ernäh- rüngslage und entwickelt« dabei folgende Gedanken: Der Grundgedanke, daß die billigste Versorgung die beste Versorgung des Volkes sei, ohne Rücksicht darauf, daß diese Versorgung dann auf ausländischen Quellen beruhte, war solange durchführbar, wie die Welt und die Weltwirt schaft eine festgefügte, in sich geschloffene Einheit darstellte. Im Weltkrieg ist dieses Gefüge auseinandergebrochen. Wir Nationalsozialisten haben stets auf die Notwendigkeit einer möglichst unabhängigen Selbstversorgung Deutschlands hin gewiesen. Man hat uns damals als Autarksten verspottet; aber die Entwicklung hat uns recht ^gegeben; denn wir haben eine möglichst weitgehende Selbstversorgung nicht aus Prinzipienreiterei angestrebt, sondern um die Le benshaltung der deutsch« Voltes zu sichern. Ein Volk, dessen Eraähruugsgrundlage sich in der Han- anderer Völker befindet, schwebt stet» in der Gefahr, durch Hunger auf die Knie gezwungen zu werden. Gerade das Beispiel Italiens zeigt heute, wie notwendig es ist, daß ein Mindestmaß der Lebenshaltung eines Volkes, vor allem seiner Ernährung, innerhalb seines politischen Machtbereiches sichergestellt ist. Solange die Bereitwilligkeit zur Abnahme deut scher Erzeugnisse im Auslande nicht größer wird, müssen wir uns damit begnügen, zunächst wenigstens die für unser Volk und seine Arbeit lebenswichtigen Rohstoffe aus -em Auslande zu beschaffen. Die Aufrechterhaltung der Ar beitsbeschaffung hängt also unlöslich damit zusammen, wie weit wir auf die Einfuhr ausländischer Lebensmittel ver zichten können. Das ist der Sinn der Frage: „Fett oder Arbeit?" Das bedeutet nun etwa nicht, daß eines das andere ausschließt; denn auch bei der gegenwärtigen Devi senlage besteht kelnAnlaß zu irgendwelchen ernsten Desargnissen. Es ist so viel da, daß kein Mensch in Deutschland zu hungern braucht. Selbst wenn wir restlos vom Ausland abgeschlossen werden und keine ausländischen Lebensmittel mehr zu uns hereinkämen, wäre die deutsche Landwirtschaft in der Lage, immerhin noch gerade aus- reichsnd« Mengen an Nahrungsmitteln zu liefern. Meinberg bewnle weiter, daß di« heute fehlenden, der Menge nachverholtnismStzkg geringen Spltzenmengen ohne die Marktordnung den Schnalz, und Margarinepreis auf eine Höhe getrieben hätten, daß die Mass« der Verbraucher, di« werktätige Bevölkerung, bei den gegenwärtigen Lohnver- hältnkssen sich einfach keine Butter und — weil Milch- und Butterpreis voneinander abhängig sind — auch nicht genü gend Milch hätte kaufen können. Auch der Schmalz- und Margarineverbrauch wäre dann einaeschränkt worden. Man hätte dann zwar «inen Ausgleich in der Versorgung erreicht, aber unter welchen Opfern gerade bei der Srmeren Bevölkerung! Es ist im Dritten Reich selbstverständ lich unmöglich, daß Leute, deren Einkommen und Bankkonto genügend groß ist, Butter essen, während alte Kämpfer, de- ren Kampssa nie de» Bankkontos wegen geführt wurde, und Heren Einkommen keineswegs die höchsten sind, sich mit billigen Lebensmitteln begnügen sollten. . 2. v. 1932. 4.12. Geld ir,ss 0,681 42,05 0,13S 2.047 2,458 S4,75 4S.8O 12,28 ^7,93 5,40 18,37 2,3.3 168,38 14,3t - L4 SS .;o,l3 »713 0,644 .0,92 »1,62 - 1,57 48,95 "4v,vO 11,12 44VS .-Lil.Ss 10.LÜ5 1,977 t,»LS ErscheUmntzMwift, Täglich mit vurnahm» der Sonn- und Feier tage. B«»g»p«i» für «e ätt «ine, ülb« Mo«t»:Lrtt bi» Hau» -allmonatlich Mark Ust, beim Wholen b» der Geschäft»- stelle wöchentlich 45 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg- (Sonnabend nummer 13 Pfg) Fernsprecher Am, Bischofswerda Rr. 444 und 44». 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