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»oa VoHch- IS. Oktober (Eig. yunkmeldg«) V«- m u. r« n d d B Tr«. » r MEN, ssröW! vou <0 d« Bwmkltt»«»»« sehr schwer»««. " VV pollzei hatte chitz» «ch-wedvttUch park« Sich«. heiteSteast orgaaifiert, b«»cht»jedvch «Icht elaz»gr«fleu, da -»DaMch A— ,«a-- MM «DWG HW O^fEPUWsMUUW WM»« Vchrmacht tu gemeinsam« V«autw«tui Erklärung 5^ werk des Führers: - GW» »««-emeiaschaft. rmw-m -rooPMann. Aurich Deutsch-lettische Mittfchafts- verharrolmrge«. v«llu, 14. Oktober. Am Dienstag beginnen in Riga deutsch-lettisch« Verhandlungen über ein« vertiefun- und. Erweiterung de« gegenseitigen Warenverkehrs. Di« deutsch« Abordnung wird von Botschaftsrat Hemmen (Auswärtiges Amt) geführt und besteht au» den Ministerialräten Forkel vom Reichs- und preußischen Wirtschaft,Ministerium, Sch«- fotd vom Reichs- und preußischen Ernährunasministerium und vberregierungsrat Scherer vom ReichrsinanzmiNist«- rium. .... . allgemeine» en kännen. ''' KircheNapsschüfle ist erfolgt, nachdwn selbst in zweitägigen Beratungen Münüttakeit Mer die Linie, der tünf- i fragen de» Verhält- t haben. Dä» dem ! ilegenheiten in ein« I agen« Ergebnis der 1 ein« förderliche Ge- „ '»es ichskitchenausschuß j KtztzeyoU darunt« d« Mk I. Durell, «ad MÜlbauk, die seit dem g. '1; Sonora mit einem von ein« mexikaui- WWDkW. >.) Au» Douglas imreldek, d« sich «Mrrinten- hofDiehl, Naumburg «rlandeskir- «rkirchenrat / Dolgelin usschuß: ?EN«ralsuverint«ndent i. R. v. Eger, Naumburg (Saale), Obertgnststorialrat Kaminski, Mnsg«berg (Ostpreu- M, Superintendent Zimmermann. Berlin, Super- intmtzent- Dr.- Schmidt, Ober-argen (Rheinland), Dom- p«dig«^Nar 1 i n, Magdeburg, Pfarrer Kühner, Lätzen (Ostpreußen). ' )ung der Ausschüsse ist unter dem Ge- M' Mlgt,. einen in sich geeinte» und daher zu ingendem kirchlichen Handeln befähigten Kreis von eit/ di« asts ihrer GrutzdeMstellung tiefst« zu Kirche/ Volk und im Üeberlandgebiet 5,— RM. . , für besonderen Aufwand zu bezahlen. '' 8 3 Absatz 5 Die Inbetriebsetzung von Anlagen und AnlägeNtchkKV ist ausschließlich Sache des Elektrizitätswerkes. Absatz 6 fällt fort. IV. ' Dieser Nachtrag tritt mit der Verbrauchsabrechnung September 1V3S in Kraft. Im übrigen gelten die Btdm^ gungen für die Lieferung elektrischer Arbeit aus dckn Städtischen Elektrizitätswerk Bautzen. : Bautzen, den 2. Oktober 1935. : i H Der Oberbürgermeisttt. Stempel. Dr. O pitz. intster Generaloberst von Blomberg chen Organ de» Reichsarbeitsführer, ort zur gung gestellt: MW MnSkUWM 7. Nachtrag dea Bedingungen für die Lieferung elektrisch« Arbeit aas dem Städtischen Elektrizitätswerk Ba-tzi». I. Der in Abschnitt III des S. Nachtrags vom 11. 2.1932 und in Abschnitt II des 6. Nachtrags vom 29. 8.19S3 zu den Stromlieferungsbedingungen festgesetzte Zuschlag 'von 3 Proz. kommt in Fortfall. ' II. / Der im 5. Nachtrag vom 11. 2. 1932 zu den Strom lieferungsbedingungen unter N, Absatz 2, genannte Ar- beitspreis von 13 L je KV7K wird ab JanuarverbrWfchs- abrechnung 1936 auf 10 je KWL herabgesetzt. III. ' - K Di« Bestimmungen der Absätze 3—6 des 8 3 d«r Sttzm- lieferungsbedingungen vom 20. 7. 1925 werden durch fol genden Wortlaut geändert: " 8 3 Absatz 3. Das Elektrizitätswerk überwacht die Ausführungen un bewirkt die Abnahme und Inbetriebsetzung der Anlagen. Ein« Abnahme- oder Inbetriebsetzungsgebuhr wird hierfür ab 1. Oktober 1985 nicht mehr erhoben. 7-: 8 3 Absatz 4 . Soll die Prüfung und Inbetriebsetzung der Anlage Neurirch (Laufitz). O«ffenlliche Beratung der Herreu Gemein-erät« findet am Donnerstag, dem 17. Oktober 1935, abend» 8 Ahr, im Sitzungssaals des Gemeindeamtes statt. Tagesordnung an den amtlichen Anschlagtafeln. Neukirch (Lausitz), am 14. Oktober 1935. Der »ürgermafter.l — - 7 > . Sie SchAikliskeitea des Aa-Wds M der Lokdfwllt. Al« Sittmarfch -«7 Italiener in Aksum Asmara, 15. Oktober. (Funkspruch de» Kriegsbericht- erstätters des DNB.) Der Nachschub für die Front ist in folge de» Fehlen» von Straßen sehr erschwert. 2a der vori gen Woche wurden innerhalb von 4 Tagen 50 Kilometer Straßen gebaut, doch war dadurch der Anschluß an die Front noch nicht «reicht. Am Sonnabendabend war die Spitze d« Straßenbaukolounen bl» 12 Kilometer vor «dua vorgerückt. E» stad noch gewaltige Höhenunterschied« zu überwladeu, ««halb auch ein gewiss« Stillstand der militärischen Opera tionen an der Nördfr-nt elngetreten ist. Da, Elnrücken der Italien« in der heiligen Stadt Aksum »«zögerte sich, da die Stadt d« religiös«« Gefühle der Bevölkerung wegen geschont werden sollte. Inzwischen haben der Erzbischof und da» Stadtoberhaupt vou Aksum in Adua den Unk«werfvug»akt vollzogen. Jufarmrrenstotz rwifchen Aegyptern «nd in Miro. Kairo, 15. Oktober. Vie polizeikräfte im Europä«. viertel Kairo sind verstärkt worden, nachdem sich eia Zusam menstoß zwischen Aegypkeru und vl« jungen !Ralieu«a « eignet hat, bei dem drei der Italien« verletzt wurden. wie weit« gemeldet wird, hat Marschall Vadoglio am Ilontag an Bord de» Dampf«, »Viancamano- dea Suez- kanal in Richtung Eritrea passiert. Wetterbericht des Reichswetter- diettstes, Ausgabeort Dresden. Dom 15. Oktob«. weit«riag«r Die Großwetterlage hat sich gegen gestern wenig ge- ändert, da sich die unser Wetter bestimmende langgestreckte HchMruckbrücke im wesentlichen behauptet hat. Die über 7-.-nden Kaltluftmassen schrumpfen im- >r zusammen. Das ergibt sich auch aus den Tempe-^ ^schieden -wischen hem Erzgebirgskamm und den legenen Stationen. Während aus dem Fichtelberg Zvialte Temperatur der vergangenen Nacht mit >rm« um » Grad höher lag als gestern, sind in MW Mkl- M WMlk-WW «i^olg^iö^^erhmrdlungrtt Vertin, 14. Oktober. Am 11. «ch 12. vktzber habe» in verllu deutschchituische Verhaudluugen üb« die zusätzliche Eiufuhr von Sutter und Schweine» au, Dänemark Nir den Rest dies - - nea land dentsche Jadastri worden .7,., -. . dies« Augelegeahelt binnen fiäadiguag zustande kommt. 23 Furchen Spätkattoffeln, die auf dem Flurstück Nr. 789/L für Bischofswerda — unmittelbar an der Bäutztter: Straße gelegen— anstehen, sollen . - , , Dovnnstag, den 17. Okt. 1935, vorm. 10 Uhr, und nötigenfalls , - Sonnabend, den 19. Okt. 1935, vorm. 10 Uhr, furchenweise gegen sofortig« Barzahlung an Ort und Nesse zur Versteigerung kommen. Bieter sammeln an der Eueo- Großtankstelle Bautzner Straße. Der Bürgermeister zu Bischofswerda — Vollstreckungsamt. Oeffenttiche Mahnung zur Steuerzahlung. Am 10. Oktober 1935 waren di« Vorauszahlungen auf Umsatzsteuer fällig. Die bis dahin nicht entrichteten Beträge werden nunmehr durch Postnachnahme oder Zwangsvoss- streckung eingezogen. . Das gleiche Einziehungsoerfahren gilt für di« nach.de» zugestellten Steuerbescheiden über die Veranlagung für 1ÜS4 bereits fälligen Abschlußzahlungen auf Einkommen-j Kyef, perschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuer. - Bet nicht rechtzeitiger Entrichtung der Beträge ist- eist- Säumniszuschlag von 2 Prozent zu entrichten. Nicht zeitige Entrichtung bringt außerdem die Gefahr dtr Eisi-: tragung in die Liste der säumigen Steuerzahler mit sich. Ainaazamk Vischof»««da, am 15. Oktober 1985. , ,' konnte entkom- krschlyrplen die dte»a»«w« k»rz zuvor in Stärke die Stadt Santa Ana überfalle» »ad den MHA sowie wetzrere Beamten «schoflen Ha den Grenzortea Arizona» Da, heutige Vlatt v«faßt12 Seitz». Vurchschnittrayflage SrpteMberlgAS: 5929. . — —-7 '><>.«>: HauptschriftleU«: verlaasdirektor Mar Ai«d«r«r. Stellvertreter: Alfr«d Mticket; verantwortlich für den TeMU elnschNrblich de» Bilderdienste«, mit Ausnahme d«, Sportteils: Ma- Fieder«», für den Sportteil: Alfred Möck«l. Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H.r verantworttich für di, Anzeig-nleiMNa: Melani« May, sämtlich in vischotz- werda. — Zur Zett «st PrstA. Nr. 4 güwg. Mtz-En »mmrn «w d«m Snnern Rußland» an-«- K nistunt da, Blatt zu di«f«m Be«^ da- " tz». habe. «» wär« s«hr n sei»«» Einfluß im BW«- verfvlgter Glauberwbrüder r, Bi« Grundlagen, ..., - , , ze ustd «Hten Befriedung d^ ... .eben». — D«r R«ich«kitchenaussch M Lhutz bies«r Doch« zusammentreten. D-SMrtell tzE« die Provinzialoberin ^gemaun. DNB. B«llu, 14. Oktober. In dem Strafverfahren man» Mi- »ad »Mo, aagr- zigtau- -ldeutschland liegenden m« mehr ratueui MM , WWWW außerhalb des festgesetzten Arbeitsplanes zu einem früheren ZA Zeitpunkt ausgesührt werden, so sind vom Antragsteller : -war noch fort, aber ole englischen TiÄdruckgebilde wandern N nörEuchar Richtung, weiter. Mitteldeutschland bleibt mhek itn Bereich der absinkenden Luftmassen der mittelouro- »Sischen Höchdruckbrücke. Nur im Norden des Bezirkes kann "ll'Ioie an der Küste herrschende Westströmung zunehmende Be- s wSttuntz bringen. s Ditteru ag saust »chtea : Schwache südliche, im Borden de» Bezirke» auf wett drehende winde. Im Süden noch heiler. Verbreitet Früh- vehvt uud Nachtfrostgefahr. Im Rordwepen zunehmende ventzstunch ab« keine öder nur geriage Nied«schläge. Schweinemonatskontingent darf nicht in einer Woche verfchlachtet werben. RdZ. V«jin, 14. Oktober. Wie der Reichsinnungs- meistek de» Jleischerhandwerks, Willy Schmidt, mitteilt, haben bisher zahlreiche! schweineschlachtende Betriebe die Kontingentierung so ausgelegt, daß sie in der ersten Woche Vts Monats bereit» ihr gesamtes Monatskontingent schlach teten. Lin solches gesetzwidriges Beginnen müsse die Span nungen auf dem Vieh- und Fleischmarkt steigern. Der Reichsinnungsmeister zittert di« gesetzliche Bestimmung, wo nach wöchentlich höchstens 80 v. H. der wöchentlichen Schweineschlachtungen gemäß dem Kontingent erfolgen dür fen. Gegen Betriebe» di« hiergegen verstoßen, werde rück sichtslos vorgegangen, die Inhaber würden in schärfster Form zur Rechenschaft gezogen. Bei Nichtbefolgung könn ten Geldstrafen bis zu 10 000 RM. verhängt werden. sskAMW Ikk MWkWIltWsl. i 2m BerkünduNgsblatt des Reichsnährstandes werden wichtig« Anordnungen -er Hauptv«r«inigung der Deutschen ! Vie-Wirtschaft veröffentlicht, die ein« grundsätzliche Neu regelung der Schlachtoiehverwertung dar- stellen. Da angesichts der in den letzten Wochen auf dem ! Schweinemarkt bestehenden gewissen Verknappung festgc- stellt werden müßte, daß «ine gerechte Verteilung der vor handenen Schwein« nicht erfolgte, wird zunächst bestimmt, daß Schlachtungen und Fleischumsätz« in sämtlichen fchweineschlachtenoen und schweineumsetzenden Betrieben sich bi» auf weitere» auf höchsten» 70 Prozent gegen bisher 1 -0 Prozent der vorjährigen Schlachtungen und Schweine fleischumsätze zu beschränken bat. ! Ferner, wird oer Einkauf neu geregelt. Danach sind ieht all« schlachtviehschlachtende und fleischumsetzende Be- triebe in Otten mit Biehgroßmärkten verpflichtet, den Be darf ausschlfeßlich auf dem.Mehgrohmartt zu decken. Der - Aufkauf auf dem Lande ist nur mit Genehmigung des tzchlachtviehberwertungsverbandes zulässig. Für Fleisch- warenfabriken gilt dieselbe Bestimmung. In Orten ohne Bieharoßmärkt« dürfen die Fleischer nur an Hand eines von ' der Kkeischerinnung im Einvernehmen Mit der Kreisbauern schaft ausgestellten Schlachtschein«» Schwein« ankaufen. Für von Ankauf von Schlachtschweinen durch Handel und Genossenschasten wird im -«samten Reichsgebiet der bchlußscheinzwang «inaeführt, damit di« gehandelten Vieh- f mengen und di« gezahlten Preise überwacht werden können.