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Der SWsche LrMer ri 0 bl, 7,IN). hosjwersa. rk. rel 'st. - k. 1 KI 103,5 10?, 5 ics.1 ics,6 107,75 l r ) r » rei ei- s s 5 i r r ; z l cle ll>- ess. big ei ' len N. 1. b. Ikonen Schlll. Gulden Franken Franken -r ; universal 14). 10,85). — 61^- 75.— .183,5 24^ 158,5 5,664 r.cs82 4 IM t.2,07 48,85 48,88 11,20 2,458 63.68 V1.14 -4,03 WM 1,883 1M3 ^,4V3 Aleukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Vellage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1b21. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 , 83,75 117.5 IM k"S,25 88.— 100,5 56,5 . 37.75 55.— 170,- Tagrökck MAWoDwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, des Hauptzollamt« und des Be- zirksschulamts zu Bautzen sowie des Finanzamts und des Stadtrats zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt > W. 5 185 ISS). Rog- (152), M. 12 tergerste, zu ), zweizeilig zwecken 185 1S2). Lut. RFG-Ware l(164). 7,45), W- 8 i. 12 22-35 1. 16.22,85 H5 (11,8-5). St. IS 1s),45 ilM. Kar- rnnochmehl, i,00 (15,00). ) bl» 1HOO Roggen- ur Saat — (87,00 bl» (SS/)0 bl» rahtgepreßt ), alte und DNB. London, 28. August. (Cig. Funkmeldg.) „Daily Mail- sagt ln einem Leikauffah u. a.: Zn England wächst immer mehr die Einsichk, daß die Frage der Freundschaft Englands mit Deutschland den Schlußstein der britischen Politik bilden sollte. In den letzten 21/2 Jahren hat Deutsch land erstaunliche Fortschritte gemacht. Aus einer zum Kom munismus gestenwelten und von Zwietracht zerrissenen Nation ist die stärkste und entschlossenste Großmacht gewor den. Seine Genesung gebärt zu den Wundern der moder nen welk. Dies allein ist unter der begeisternden Führung Hitlers erreicht worden, dessen Politik eine Nation geeint und neu gestärkt habe, die heute den eindrucksvollen Beweis patriotischen Glaubens an ihre Sendung gibt. Das britische Volk wünscht, mit Deutschland ebenso wie mit anderen Na tionen auf freundschaftlichstem Fuße zu stehen. Das englisch-deutsche Marinoabkommen steht in einem erfrischenden Gegensatz zu dem andauernden Gezänk, das alle Versuche zu einer Annäherung in Genf begleitet und schließlich in der lächerlichen Anklage des Völkerbundes ge gen Deutschland geendet hat. Das Flottenabkommen war ein großer Schritt zur Befriedigung der berechtigten Wün sche Deutschlands. Niemals zuvor ist ein solcher je getan worden. Ls bleibt noch die Frage der Kolonien übrig, die Deutschland durch den Versailler Vertrag genommen wur den. Die Zeit rückt schnell heran, wo auch diese Angelegen heit im Interesse des Weltfriedens ein für allemal in Ordnung gebracht werden muß. Deutschland hat sein Recht durchge setzt, als gleichberechtigt unter den Mächten angehört zu werden. Es hat auch einen wohlbegründeten Anspruch auf Berücksichtigung auf kolonialem Gebiet. Die britische Regie rung könne sehr wohl erwägen, ob es nicht klug wäre, die gegenwärtig unmittelbar unter britischem Mandat stehen den Gebiete an Deutschland zu übertragen, lieber die Frage der Dominienmandate sollen die Dominien selbst entschei den. Eins ist sicher: Es ist unmöglich, eine mächtige Nation von KL Millio nen ständig auf ein Gebiet von 1S1000 Ltuadrakmeilen ln Mitteleuropa zu beschränken. Deutschland bravcht Atem raum für sein übervölkertes Gebiet. Besonder« gilt die« von einem Volk, dem die Vorteile eine» überseeischen Rei che» bekannt sind, und dessen Erinnerungen an seine kolo niale Entwicklung wachgevlieben sind. Sir Samuele Hoare hat Italien, Bedürfnis nach Ausdehnung anerkannt. Die» ist ein Vedürfnl», da» gleichermaßen für Deutschland, der anderen „besitzlosen- Nation gilt. Großbritannien mit sei nem Weltreich von mehr al» 13 Millionen üuadrakmeilen sollte zu allerletzt wünschen eines Volke» nach überseeischen Besitzungen im Wege stehen. WM MM Lik MkMkssk Ill vIM. v. Paperr bei der Bundesregierung. Berlin, 27. August. DNB. meldet: Namens der deut schen Reichrregierung hat der deutsche Gesandte in Wien, Herr v. papen, bei der österreichischen Bundesregierung schärfsten Einspruch gegen Unwahrheiten und Verleumdungen sowie tendenziöse Darstellun gen der innerdeutschen Lage erhoben, die in Teilen der 100,5 163,5 1.82,5 l 15^25 NW vH tes sein müsse, ein geistig und körperlich hervorragendes . Volk heranzudilden. Der Verhütung des erbkranken Nach wuchses, die mehr eine Notwehrmaßnahme des Staates dar stellt, steht daher die viel wichtigere positive Förderung der gesunden Erbanlagen unseres Volkes gegenüber. Der Wille zum Kinde nützt nichts, wenn er nicht gerade in jenen Schichten Wurzel schlägt, die die beste Gewähr für einen ge sunden, leistungsfähigen Nachwuchs bieten. Der Nationalsozialismus beherrscht den Staat erst seit 21/2 Jahren, und man kann deshalb auch nicht erwarten, daß das Ziel unserer Bevölkerungs-Politik schon erreicht ist. Aber die ersten Erfolge, die Deutschland in revolutionärer Anwendung der bevölkerungswissenschaftlichen Erkenntnisse bereits erreicht hat, werden unsere gelehrten Gäste aus dem Ausland hier an Ort und Stelle ausreichend studieren kön nen. Sie mögen dann in ihrem Urteil zu dem gleichen Er gebnis kommen, wie jener volkstümliche englische Schrift- stellet, der vor einigen Wochen Deutschland besuchte und der als stärkstes Erlebnis den Eindruck mit nach Hause nahm, daß das junge Geschlecht in einer beneidenswerten seelischen und körperlichen Verfassung aufwachse. Der Lebenswille des deutschen Volkes wird ungebrochen bleiben, solange wir das Wort des Führers beherzigen: „Was nicht Raste ist auf dieser Welt, ist Spreu!" Deutscher Lebenswille. Das Deutsche Reich ist in diesen Wochen der Ort zahl reicher internationaler Veranstaltungen der verschiedensten Art gewesen. Cs sei nur erinnert an die sportlichen Wett kämpfe, an die Ostmesse in Königsberg, die Leipziger Herbst messe, den Internationalen Feuerwehrkongreß in Dresden, den bevorstehenden Internationalen Juwelierkongreß in Berlin- dm 11. Internationalen Strafrechts- und Gefang- nis-Konareß und schließlich an den nunmehr eröffneten Internationalen Kongreß für Bevölkerungswistenschaft, der ebenfalls in der Reichshauptstadt zusammengetreten ist. Alle diese Tagungen hatten eine außerordentlich starke Teilnahme von ausländischen Gelehrten, Technikern, Wirt schaftlern und Kaufleuten zu verzeichnen. Mit Ausnahme der Sowjetunion hat es wohl keinen Staat der Erde ge geben, -er in dieser Zeit nicht wenigstens einen Vertreter nach Deutschland entsandt hätte. Die Bedeutung solcher Veranstaltungen für di« Weltgeltung des nationalsozialisti schen Staates kann daher gar nicht hoch genug veranschlagt werden. Alle diese Menschen, die nun in ihre Heimat zu rückkehren, konnten an Ort und Stelle nachprüfen, was ihnen vor Antritt der Reise über die „Hitler-Diktatur" von Hassern und Neidern vorgeschwätzt wurde. Sie konnten darüber hinaus aber auch positive Anregungen mit nach Haus« nehmen, um sie vielleicht im eigenen Wirkungsbereich nutzbringend zu verwenden. Um den ausländischen Gästen ein ungeschminktes Bild des neuen Deutschland vermitteln zü können, sind die Ver anstalter stets darauf bedacht gewesen, die fremden Kon greßteilnehmer aus dem engeren Rahmen der fachlichen Be tätigung herauszulöfen und sie aus unmittelbarer An schauung das an seinem Aufstieg arbeitende Volk kennen lernen zu lasten. Denn oft sind ja die Eindrücke eine» per sönlichen Erlebnisses auf der Straße oder in einem Gast haus sehr viel stärker und nachhaltiger als noch so schöne Kongreßreden. Wo es nur irgendwie ermöglicht werden konnte, haben die Gäste den Pulsschlag unseres nationalen Leben» unmittelbar gefühlt. Sie haben gespürt, daß das deutsch« Volk von einem neuen Lebensgefühl und einem Lebenswillen erfaßt ist, der nichts mehr mit den überkom menen Vorstellungen von Karriere, sozialer Stufenleiter und persönlichem Reichtum zu tun hat, sondern der sein höch ste» Glück in der Erfüllung de» Pflichtgebotes der Volksge meinschaft erblickt. Im Hinblick auf diese kraftvollen Aeußerungen eines neuen Lebensmutes fällt gerade dem Internationalen Be- völkerungskongreß «ine besonders wichtige Rolle zu. Die Bevölkerungswistenschaft ist eine junge Wissenschaft. Sie entstand erst um die Wende de» 20. Jahrhunderts, als be reit» die zivilisatorische Entwicklung in Europa den Punkt erreicht hatte, an dem die Bevölkerungsentwicklung in vie len Staaten ins Stocken geriet und in einigen sogar mit dem Abstieg begann. Erst als der Zerfall sichtbar wurde, began nen die Gelehrten, sich mit dieser Erscheinung Zu beschäfti gen. Sie stellten zunächst umfangreiche Statistiken auf, die m -er Fqla« «in wichtiges Hilfsmittel b«t d»r staatlichen Be kämpfung des Geburtenrückganges werden konnten. Leidet Tagesschau. * Der beulsche Gesandte in Wien, von Popen, Hal im Auf trag« -er Reichrregierung bei der österreichischen Lunde»regieru«g gegen Lügenmeldungen Einspruch erhoben. * An der Ilnglücksstell« in der Hermann-Göring-Straße ln perlln wurde« bisher 12 Lote festgeflellt. g davou konnten ge- borgen werden. * Vie Unterredungen Laval» mit den Botschaftern Italien» und England, stehen im Hauplinleresse der französischen presse. Rach dem „Oeuvre" Hal der italienische Botschafter mitgeteM, daß England und Frankreich vor dem Zusammentritt de» Völker- bundsrale» eine Abschrift de» italienischen Anttagematerlal, er hallen würden. Abessinien dürfe e, jedoch nicht erlaubt werden, vor dem Rat seine Beschuldigungen gegen Italien vorzubringen. * wie der Sonderberichterstatter der „Daily Mall" au» Bozen meldet, Hal Mussolini ihm erkürt, daß Italien die britischen Rechte achte« werde. * Englische Blätter ergehen sich in Klagen über italienische Propaganda. So sagt der diplomatische Mitarbeiter de, „Daily Telegraph", der Rundfunksender Vari verbreite jeden Abend eng- landfeindllche Nachrichten in großer Zahl. - 2a großer Aufmachung bringe« die Neuyorker Morgen- blätter die Antwort der Sowjetregierung an Amerika. Sie heben ieu äußerst verstimmenden Eindruck hervor, den die Antwort in Vashttchkou hchAüch . ... .i> . . *7 Ausführliche» an anderer Stelle, Das englisch-deutsche Verhältnis. österreichischen presse in letzter Zeit gegen bas Reich un feine führenden Persönlichkeiten enthalten waren. Die sich daran anschließende Aussprache, in -er auch vom österreichischen Minister des Aeußeren -le analo gen Beschwerden vorgebracht wurden, ergab Uebereinstim- muna dahin, daß es ernstlich zu mißbilligen fei, wenn -le presse des einen oder anderen Lande» sich Ausschreitungen oder Verleumdungen bei der Behandlung de» anderen Lan des, seiner Einrichtungen und Skaalsmänner zuschulden kommen läßt, und daß vielmehr dahin zu wirken sei,-le presse beider Länder der Herstellung normaler Beziehungen mehr als bisher nutzbar zu machen. !. 8. 1332. 26.8. Geld 12,65 0,668 41,57 0,138 S.O47 2,476 55,14 46,88 12,35 66,43 5,445 16,435 tz8:3 168,17 55,51 wurden die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Rassen- und Bevölkerungspolitik nur in sehr geringem Maße beachtet und in der gesetzgeberischen Praris benutzt. Ja, die in vie len Ländern und auch in Deutschland immer mehr zur Herr schaft gelangende jüdisch-liberalistische Ceistesrichtung traubte sich mit allen Mitteln und nicht ohne Erfolg gegen die Verwertung dieser wissenschaftlichen Hilfsmittel. In den meisten Landern blieb daher die aktive Bevölkerungs- volitik in den ersten Anfängen stecken. Erst die national sozialistische Bewegung erkannte im ganzen Umfange die zentrale Bedeutung oer Erb- und Rassenlehre sowie der Bevölkerungswissenschaft für den Fortbestand der euro päischen Kulturvölker. Reichsminister Dr. Frick kleidete diese totale Anschauungswandlung bei seiner Eröffnungsanspra che in die folgenden Worte: „Niemand brachte die Erkennt nis auf, daß die Bevölkerungspolitik nicht „auch ein Zweig" der Politik ist, sondern daß sie im Endurteil darüber ent scheidet, ob ein Gesetz aut oder schlecht ist." Das neue Deutschland aber hat oieser Erkenntnis konsequent Rechnung getragen und sie zur Grundlage seiner gesamten Gesetzge bung gemacht. Die Regierung Adolf Hitlers ging dabei von der Ueberleauna aus, daß es nicht allein darauf ankommen dürfe, die Bevölkerung zahlenmäßig zu erhalten oder zu vermehren, sondern daß es vor allem die Pflicht des Staa- Seine WseMlnnWillel M siir -le Meß. DNB. Basel, 27. August. Der schweizerische Bundesrat hat die deutschen Behörden ersucht, mit sofortiger Wirkung nunmehr die Ausgabe von Reiseschecks für den Touristen verkehr nach der Schweiz einzustellen. Um aufgetretene Mißverständnisse zu beseitigen, wird ausdrücklich darauf verwiesen, daß bereits ausgestellte Reiseschecks selbstver ständlich von der Neuordnung nicht berührt und von den Schweizer Banken anstandslos eingelöst werden, auch dann, wenn die betreffenden Reiseschecks erst in einiger Zeit zu einer Reise nach der Schweiz Verwendung finden. Wer nach dem Tessin oder einem Kurort des Genfer Sees reisen will, könne dies ohne weiteres tun und erhalte an Stelle der Reiseschecks Reisegutscheine, die in dem Hotel, in dem der deutsche Gast abzusteigen wünsche, an Zcchlungsstelle ange nommen werden. An der Höhe der von Deutschland für den einzelnen Feriengast freistehenden Beträge, also 700 Mark im ersten Monat und je weitere 500 Mark für die beiden weiteren Monate, wird nicht gerüttelt, ebenso nicht an der Verknüpfung des Reiseverkehrsabkommens mit den Kohlenbezllgen aus Deutschland und auch nicht an der Ver teilungsort. , Wir erfahren hierzu von unterrichteter Seite: In dem deutsch-schweizerischen Reiseverkehrsabkommen vom 17. 4. 1935 war vereinbart worden, daß der deutsche Reiseverkehr nach der Schweiz aus den deutschen Kohlenlieferungen finanziert werden soll. Soweit diese vorübergehend zur Bestreitung der Kosten des Reiseverkehrs nicht ausreichen, sollte der schweizerische Bundesrat Maßnahmen zur Ver meidung irgendwelcher Verzögerung bei den Auszahlungen an die deutschen Reisenden treffen. Auf Grund dieser Be stimmungen sind schweizerische Banken in Vorlage getreten. Der Reiseverkehr nach der Schweiz hat infolge dieser Vereinbarung im laufenden Jahr stark zugenommen. An derseits hat die Schweiz aber zu wenig Kohlen bezogen, um den verstärkten Reiseverkehr auszugleichen. Infolgedessen haben die schweizerischen Vorschüsse einen erheblichen Be trag erreicht. Der schweizerische Bundesrat hat nunmehr beschlossen, die vereinbarte Reäelunß nicht mÄhr eipzlldal- ten. Er hat der deutschen Regierung mitteilen lassen, daß nach dem 26. August in Deutschland aurgeftellt« Äcksezah- lungsmittel in der Schweiz nicht mehr eingelöst werven. ErscheUmu^welftr Täglich mit Auinahm, der Sonn- und Feier tag«. Bezna»pr«i« für di« Zell ein«, halben Monat»: Frü in. Hau» hawmonallich Markt 1.1k beim Abholen in der Geschäfts stelle wöchentlich 4S Pfg. Einzelnummer 10 Vsg. (Sonnabend nummer 1ö Pfg.) Nr. 200 Fernjprecher Aml Bischofswerda Nr. 444 und 44». Im Falle von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderung,einrichtungen durch höhere Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». Mittwoch, den 28. August 1935 Anzeigenpreis: Die 46 mm breite einspaltige MMimeterzeile 8 Rps. Im Textteil die 80 wm breite Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlag nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kerne Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. so. Jahrgang