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'7 Lefuch bel der Diva Skizze von Uli Kltmfch. . > Sine» schönen Nachmittag» trat Joseph den Weg sichtlich erregt an. Frau Bella durst« er zum Lee besuchen. Bor vielen Monaten hatte Joseph sie auf einem Presseboll ken nen gelernt. Di« Erinnerung an dies« zauberhafte Stunde drohte zu zerfließen, aber noch war es ihm bisweilen, als atmete er den Duft ihres gold- und seuerblonden Hoares, als sähe er in di« blauschimmerNden Augensterne. Nun endlich durfte er sie Wiedersehen, st« würde ihm die Hand geben, «r würde nahe bel ihr sitzen, und sie würde mit ihm sprechen. Aber worüber sollte er sich denn mit ihr un terhalten, womit könnte er ihr eine Freude machen, was würde ihm vor ihrer hinreißenden Erscheinung überhaupt noch elnfalleN? Lausend Fragen überstürzten sich in seinem Kopfe. Wenn er ehrlich sein wollte, mußte er sich zwischen den Fragen zugestehen, daß der Besuch, den er vorhatte, mehr als ein Besuch war. Es war der Beginn eines heim lichen Werbens. Joseph ging zum Friseur. „Schneiden Sie mir bitte die Haare nicht wieder zu kurz!" sagte er. Aber seine Stimme klang leise wie ein Hauch, und der Friseur überhörte d'.e Mahnung. Während Joseph geistesabwesend vor sich hin» karrte, skalpierte ihn jener fast, das heißt, er ließ auf Jo- ephs schmalem Haupte noch eine kleine, kurzborstia« Anlage tehen, eine scharfe, kurze Scheitellinie mit etwas Artischocke Kran. Aus lieblichem Traume erweckt, starrte Joseph traurig in den Spiegel. Er sagte nichts, zahlte und ging. 'An der nächsten Ecke wartete ein Blumenladen auf ihn. Lunkelrote duftende Rosen verlangte er, aber dann erschie nen ihm diese doch zu teuer, der vorgehalten« Strauß zu groß und die Farbe zu rot. Er nahm fünf blasse rosa Rosen billiger Sorte. Der arme Joseph! Seinem Aussehen nach konnte man ihn für einen Do zenten der Philologie halten, das heißt, es gab da noch einen anderen schwärmerischen, künstlerischen Zug in seinem Ge sicht, nach dem zu schließen er etwa Spielleiter an einem Schauspielhaus sein konnte. In Wirklichkeit arbeitet« er in einer Buchhandlung für ein bescheidenes Gehalt. Auch dies machte sich in seiner Erscheinung bemerkbar. Er war eng brüstig und zog den Kopf in die Schultern; im schmalen, blassen Gesicht standen große, dunkle Augen. Der Anzug war schlicht, Aermel und Hose kurz und abgetragen, obwohl frisch gebügelt. , Joseph bestieg die Trambahn und fuhr in den Westen det Großstadt, wo die Alleen verschiedenster Baumarten an den. schönsten Villen vovbeiführen. Unter Akazien stieg er aus und prüfte noch einmal die Rosen, indem er das Seidenpapier öffnete. Da sah er zu seinem Schrecken, daß sie schon welkten, und bemerkte mit einem leisen Ausruf der Empörung Nadeln in den Rosen blättern. Er zog eine dieser Nadeln heraus, und alsbald fiel die Rose auseinander. Rosa Blätter wiegten sich im Winde und sanken langsam zur Erde. Joseph stand vor der Gartentür der Diva. Er berührte den Klingelknopf und zog gleichsam erschrocken die Finger spitze zurück, so daß es drinnen im Hause nur ein wisperndes Kling abgab. „Br . . ." knurrte die Gartentür und ging auf. Ein Mädchen mit weißem Häubchen eilte Joseph entgegen, führte ihn ins Haus, nahm ihm Hut und Mantel ab und geleitete ihn in ein seidenweiches Gemach, darin riesenhafte, dickbäu chige Glasvasen voller Blumen standen. Josephs Blumen versanken in der kleinsten Vase und erregten das Mitleid der neben ihnen hochragenden Chrysanthemen. Das Mädchen ging. Ein einschläfernder Duft durchzog das seidige Gemach. Weich war der Pfühl, auf dem Joseph saß, ohne sich hinten qnlehnen zu können. Die Lehne des Sessels war so weit ent fernt und so schräg angebracht, daß Joseph hätte liegen müs sen, um sich dem Sessel anzupassen. Mit grausamer Deutlich rest fühlte er zudem die Armseligkeit seines Anzugstoffss, vor dem die schöne gelbe Seide förmlich erschrak. Und lie gen .. . Liegen konnte er doch nicht? Oder? Wie ein Blitz kam Joseph der Gedanke, den Sessel doch einmal auszuprobieren, nur, um es einmal ganz zu fühlen, wie diese herrlich schöne, von allen angebetete Frau lebte, was sie liebte, wie sie unter änderem auch zu sitzen oder zu liegen pflegte. Joseph legte sich in ganzer Länge auf den Sessel. La ging die Tür auf, und Frau Bella, die Herrliche, trat ein. Mit brennend rotem Gesicht sprang Joseph auf und schrumpf, te an der lieblichen Hand des Sterns, der am Himmel aller ' Gegenwart stand, zu einer eckigen, kleinen Verbeugung zu sammen. Die Diva lächelte. Die späte Sonne warf einen wunder baren Glanz in ihr rötlich schimmerndes Haar. Joseph durch führ ein prickelnder Schauder, da er fühlte, wie die Hand der Herrlichen seinem Drucke nachgab und sich nur langsam aus der seinen löste. In diesem Augenblick klingelte der Fernsprecher. Es schellte von der Gartentür. Das Mädchen führte eine junge Dame herein. Eine alte Haushälterin luAe durch die Tür. Zwei Herrenstimmen wurden auf dem Gang laut. Kurz nacheinander traten die verschiedensten Gäste in das Tee zimmer der Diva und nahmen rings um Joseph Platz. Frau Bella hatte den Hörer an ihr Ohr gelegt wie ein Schmeichelkätzchen, und mit weicher Stimme sprach sie unver ständliche Sätze. Das Weißhäubchen schenkte Tee ein. Gebäck wurde herumgereicht. Die Herren unterhielten sich in ge dämpftem Tone mit der jungen Dame. Wieder traten einige Teebesucher «in, ein älterer Herr und zwei Damen. Und io ging es weiter. Der Platz um Joseph wurde immer enger. Frau Bella ging unauffällig aus dem Zimmer. Als sie noch längerer Zeit immer noch nicht wiedergekehrt war, raff te sich Joseph auf und verließ mit ungeschickter Bewegung die Teegeseüschaft. Auf der Straße stand ein nagelneuer Wägen. Darin saß die Diva neben einem Herrn, dessen Rockfarben mit den Farben ihres Kleides übereinstimmten. Die Augen der Un vergleichlichen lachten. Sie winkte Joseph zu und rief, er solle pald. einmal wiederkommen; es sei sehr, sehr schade, daß sie stellte so wenig Zeit für ihn gehabt habe ... . Er antwortete nicht. Was hätte er sagen sollen? Er starrte in das Lächeln der Frau und sah, wie es zu Ende klappte. Wie ein Parfüm-Automat, der für den «ingewors:» n«n Groschen genug des billigen Duftes hergegeben hat. .. ' Erst auf dem Heimweg konnte sich Joseph ein w:n.a Wen. Wenn er an den Augenblick zurückdachte, da er aus dem Sessel gelegen hatte, trat wieder die brennende ste in sein Gesicht. Und doch war dies der Höhepunkt des Tages gewesen. Alle die Hoffnungen, die ihn in dstskn Aua nblick der höchsten Erwartung beseelt hatten, all« die Gedanken und Wünsche, die hier verschwiegen worden sind, mußte her arme Joseph nun auf dem Heimweg zu Grqb« tragen. Der Puppenwagen Eine Kindergeschichte von Hilde Linst» Hyrter. Sie hieß Käthi und hatte bis zu ihrem sechsten Lebens jahre, wie alle andern Kinder in diesem grauen, freudlosem Straßenzuge ihr kleines Leben zwischen Hof, Straße und der dürftigen, engen Wohnung der Eltern verbracht. Es ging ihr nicht gerade schlecht, man beachtete sie weiter nicht, gab ihr zu essen, schlafen mußte sie auf einer Matratze und etlichen Wolldecken, kurzum, sie litt nicht ärgere Not als der Durchschnitt ihrer Kameraden. Und doch ging ihre kindliche Sehnsucht seltsame Wege. Die träumte davon, daß es irgendwo in weiter Ferne Bäume mit grünen Blättern gäbe, viele, viel« Bäume, die man dann Wald nennt, daß da Wesen seien, auf denen man spielen und in deren unwahrfcheinlich Hphem Gras man sich verstecken könne, von Blütenzweigen und Blüm lein, die man selber pflücken dürfe und von Sonne. Bon Sonne, die direkt vom Himmel auf einen herniederscheine, ohne erst durch Fenster und an grauen Mauern vorüber gehen zu müssen, bis sie selbst grau und staubig wurde; von einem Bächlein, in dem man mit bloßen Füßen plantschen könne und — von einem Puppenwagen, einem Puppenwa ¬ gen mit richtigen Rädern und einer Puppe darin, die dl, Augen auf- und zumachen könne. Sie hatte zwar einmal die Großmutter sagen hören: »Der liebe Gott kann alles", aber da hatte der Vater gelacht »und gesagt: Es gibt ja gar keinen Gott, Alte." Die Groß. Mutter hatte damals nur gemeint: „Wirst ihn schon noch einmal spüren!" Nun «ar di« Großmutter eines Tage», wie Käthi ae- rade fragen woMe, wo denn, der liebe Gott zu finden sei, so seltsam kalt und stumm gewesen. Hatte ihr gar keine Antwort aus ihr Drängen gegeben und die Mutter hatte verweinte Augen und sie unwirsch zur Tür hlnaüsgeschoben. Dann kamen plötzlich fremd«, schwarze Männer uns» trugen die Großmutter in einem bräunest, schmalen Kasten davon, Sara nannten sie da». Und Käthi hatte solche Anan, daß die Großmutter in dieser Eng« sich drücken und kümmern könnte. ' St« wußte nun auch gar niemanden mehr, der ihr sa» gen konnte, wo der liebe Gott sei. Mutter war ja den gan zen Tag auf Arbeit, und Vater? O je, den durfte man nach solchen Sachen nicht fragen. Der verstand davon ja gar nicht», wo er nicht. einmal wußte, daß es den lieben Gott überhaupt gibt. Außerdem sollte das ja auch ihr und Großmutters Geheimnis bleiben. So mußt« Käthi eben selbst tüchtig nachdenken lernen, wo man den lieben Gott erreichen könne. Denn einmal müßte man ihm ja dies alles sagen, diese große, große Sehnsucht, und dann würde er bestimmt wissen, wie man es anfinge, um zu all den schö- nen fernen Dingen zu kommen. Noch ganz versunken in dieses tiefe Nachdenken lief die Kleine über die Straße, wo Nachbars Hans mit einem Sack voll Murmeln stand. Da kam ein große«, schwere« Unge- Heuer um die Ecke gebraust und ehe Käthi noch vor oder rückwärts, konnte, suhlte sie nur einen furchtbaren Schrecken vor dem Unentrinnbares, einen stechenden Schmerz, und dann lange, lange nichts. So lange, daß alle glaubten, das kleine Ding sei schon von allem Leid erlöst. Wie sie dann aber doch noch einmal aufwachte, lag sie in einem fremden Zimmer. Alles war hier anders, wie zu Hause, Hellund licht die Wände, weich und weiß bas Bettchen. Große, weit geöffnete Fenster gaben den Blick frei auf «ine grüne Ra senfläche mit bunten Blumenbeeten, und auf dem Tischchen vor dem Bett stand «ine runde Schale mit Blümchen, Bil derbüchern und Schokolade. Und die Schwester hatte ihr gesagt, wenn sie wieder ganz gesund sei, dann dürfe ste auf die Wiese hinunter und au« den Blumen sich einen großen Strauß, so viel sie immer wolle, pflücken. Eigentlich wäre nun alles so gewesen, wie Käthi es immer geträumt hatte. Aber Käthi konnte sich nicht mehr darüber freuen. Sie war so müde. Nur noch schlafen. Schlafen, schlafen ... . Beide Füßchen hatte -er Lastwagen dem armen Ding zerquetscht. Nie würde sie unter den Blüten da draußen springen können. — Der Arzt gab keine Hoffnung mehr. Las Herzchen war zu schwach. Zwei Tage vergingen in stillem Hindämmern. Immer schwächer wurde das kleine Lebenslicht. Nur am dritten Tage geschah etwas, was sie noch einmal aufblicken lieh. Die Türe ging plötzlich auf, und wie von unsichtbarer Hand geschoben, rollte ein Pup penwagen herein. Der war so schön, wie Käthi es sich nie gedacht hatte, daß es so etwas Überhaupt gäbe. Mitten darin, auf Spitzenkissen, lag eine Puppe mit langen Zöpfen aus richtigem Haar, mit blauen Augen, die auf- und zugin gen, wenn man ste bewegte. Und auf dem Kopfe trug ste ein rotes Mützchen, wie das Rotkäppchen, von dem Groß mutter manchmal erzählt hätte. Da kam auch die Schwe ster. „Käthi, ist das niH.schön? Das gehört Dir", und sie gab der Kleinen die Puppe in den Arm, Ueber das arme blasse Gesichtchen ging «in Leuchten. Auch so kann Glück aussehen. Doch schon sank ihr das Köpfchen wieder auf die Seite und Schlaf umfing sie. Für immer. Das Leuchten aber blieb. Sanft und friedlich, vielleicht auch ein wenig, als wüßte es nun so manches besser und.wollte sagen: „der liebe Gott kann doch alles." Kreuzwort-Rätsel. Waagerechtri. arithmet. Begriff, 3. spitzer Gegenstand, S. Sportformation, S. mißl. Zustand, 16. Ttil des Baumes, 11. Badeort, 12. Kopfbedeckung, 13. alkohol. Getränk, IS. Nebenfluß des Rheines, 1ö. Gewässer, 17. Strom, 19. Infekt, 22. Nebenfluß der Donau, 23. Heizkörper. — Senkrecht: 1. Gefühlsausbruch, 2. altes Gewicht, 3. persönl. Fürwort, 4. Vogelheim, 8. Teil der Pflanze, 6. Verhältniswort, 7. Pelzart, 8. Leuchtkörper, 14. Neben fluß der DoNau, IS. Fisch, 16. Raum, 18. Nebenfluß des Rheines, 2V. persönl. Fürwort, 21. Männername. Zwischenschaltung. Am — le, Ru — dus, Ar — se, Mo — te, Pri — den, Wan — pal. Es sind passende Zwischensilben zu suchen, die mit der Vor» und Nachsilbe je ein Wort ergeben. Die Anfangsbuchstaben dieser Zwlschenfilben nennen ein Blasinstrument. Magisches Dreieck. Dl« Buchstaben e-e-e-e-g-g-A-i-i-m-n-n-r-r-S sind der» . . . . art an Stelle der Punkte «Inzusetzen, daß dl« ent» . . . sprrchrnden waager«cht«n und s«nkrrcht«n Reihen . . gleichlautend« Wörter von folgender Bedeutung «r- . geben: 1. heilige Handlung, 2. arob. Fürst, S. Was ¬ serfahrzeug, 4. persönl. Fürwort, S. Mitlaut. «Uven-Mätsel. Aus den Silben an — gp — bel—-Ibö — bras— dan—de — den — dqlf— « — e—e — «—ei— er— fel — ga — ge — gel — gen — ger — gin — gul — t — ing — ka — ke — ker — kra — la — li — mer — mie ml« n« — ne — ne — ne — non — nor — on — pi — qui — ra — rat — r«— ret — ru — st — sts — ster — stie — tan — te — tich — wan — wer — zig sind 24 Wörter zu bilden, deren erste und vierte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, «inen alten Spruch ergeben. 1. Behältnis .. . . , , 2. ansteckende Krankheit ; , 3. Feuerwerkskörper , ; . 4. agypt. Göttin . , , , , 5. Knollenpflanze , . , 6. Männername . , , » 7: Ausarbeitung ...» 8. All-rSt. . . . , . 9 Wertpapierausgabe , , 10. Pflanze ..... 11. vbstfrucht .... 12. Staat in USA. . , . 13. ausländ. Geldeinheit , , 14. Teil des Hause« . , » 18. Klostcrlnsasstn ...» 16. Gewürzpflanze . . . 17. Treppe . . , 18,. Stadt in Nordwestafrika , 19. Stadt an der Ostsee . . . 26. Behältnis ..... 21. Ueberblelbsel ...» 22. Kleidungsstück » . . 23. Fanggerät .... 24. Schlcksal-göttin . . . Lösungen au» der Nummer vom IS. Juli. Sreuzwort-RGsel: Waagerecht: 1. Kante, 4. Liter, 7: Rinne, 8. Niere, 9. von, 16. Eben«, 12. Etage, 14. Kutte, 17. Aller, 26. Inn, 21. Alarm, 22. Garbe, 23. Zeter, 24. Reede Senkrecht: 1. Kerbe, 2. Nonne, 3. Cleve, 4. Lenne, S. Thema, 6. Riese, 11. Not, 13. Tal, 14. Kranz, 18. Trakt, 16. Eimer, 17. Anger, 18. Torte, 19. Riege. Bindung: Schnur, Schwur. k Mag. Quadrat: 1. Anker, 2 , Narbe, 3, Krieg, 4. Ebene, S. Regen. Silben-Rätsel: Ein Luegner muß ein gut Gedaechtnis haben. 1. Emulsion, 2. Intimus, 3. Nagel, 4. Liebe, S. Undine, 6. Etappe, 7. Grenze, 8. Rachen, 9. Echse, 16. Ratte, 11. Minden, 12. Univer sität, 13. Sessel, 14. Sahara, IS. Etamin, 1^ ^mbiß, 17. Niere, 18. General. Gegensätze: Tempel, Tempo. E» gib das gänzlit wort, das ! von denen, einmal ist ler, kann k Richter wii umgekehrte werden soll malige Voi oder gar ei Vor d> mal" kam deren Chai Willens sir und entschl gegenüber jenigen ak>< Fällen dar getan, auf von lsr ab seinen Hai Mensch wi mal vor sic bemühen,! gäbe, der«, unbedingt Dirv zuwenden. Hastigkeit I macht wer! sondern ur überzeuget Eltern, im mit der Ei schlimm, , namentlich Kinde sagt mal"." Ei der wird sprechen, d aber gleich „Einmal i Vergeben i würde dar Sprichwor die in der antastbarki wih ein so energisch x das mit H letzenden o Die n die Müttei und ob bk hörige kör darauf an nommen v Körper ve schon bei ken, womi es mit der Die f es hat! 2 verganger winnt sie Frauen v Bon wo das rr delt wurd gerät. M das Chris Sitten eir Die l Doch auch Vaters, d Furö Vergehen von leber der Pferl Wie zustande? mund ab trag zwis Kaufsuml gift der 2 Die! der Zeug beiderseit Im 8. L wähnt, l dert. Er lung fast