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Pen gleichen Zweck zur Verfügung gestellt hat und diese Aktion inzwischen zum Abschluß gekommen ist, kann eine Notwendigkeit zur Heranziehung der ohnehin! nur verhältnismäßig geringen Rückflüsse aus den Hauszins« - steuerhyvotheken für obige Zwecke nicht mehr anerkannt > werden. Der Minister läßt nur noch die Möglichkeit, in E l n z e lsällen von diesem Verbot Ausnahme nzu machen. - Und zwar, wenn bei einzelnen Gemeinden nach wie vor ein dringendes Bedürfnis zur Schaffung von Klein wohnungen durch Teilung großer Ältwohnun« aen besteht und Reichsmittel nicht mehr zur Verfügung : stehen. Im übrigen weist er darauf hin, daß sämtliche Rück« flösse aus den ausgegebenen Hauszinssteuer-Reparaturdar« lehen regelmäßig beim gemeindlichen Wohnungsbaüfonds zu vereinnahmen sind. Amtsgericht Bischofswerda. wegen Betrug» (Zechprellerei) hatte sich der 1908 geb. Gustav Paul I. aus Dresden, der zur Zeit eine ümonatige Gefängnisstrafe in Zwickau verbüßt, zur verantworten. Am 6. Jan. 1934 hatte er sich in einem hiesigen Lokal eingemie tet und dabei auch Zechschulden gemacht. Er trug sich unter einem falschen Namen ein und gab an, am kommenden Montag bei einer Bischofswerdaer Firma als Monteur arbeiten zu müssen. Diese Angaben waren erlogen. Nach dem er eine Nacht hier geschlafen und sich einen ganzen Tag hatte verpflegen lassen, entfernte er sich unter dem Vor wand, vom Lahnhof seinen Koffer zu holen, und kam nicht wieder. Der Angeklagte war geständig, gab aber an, nicht von vornherein die Absicht gehabt zu haben. Er fei Skatspieler und habe dort ziemlich den ganzen Tag Skat gespielt, wobei er fast sein ganzes Geld verloren habe, so daß ihm kein anderer Ausweg geblieben sei. Das Gericht erkannte ihn des Betrugs für schuldig, da aber für diese Tat eine Gefängnisstrafe von nicht über 3 Monate in Frage kam (als angemessen wurde 1 Monat angesehen), fiel dies« unter das Amnestieaesetz, weshalb das Verfahren eingestellt wurde. Der Angeklagte gab bas Versprechen ab, den Scha den wieder gutzumachen. Zigaretten lm werte von 80 RM. au» einem parkenden Kraftwagen gestohlen hatte -er 32 Jahre alte Max Walter H. aus Bischofswerda. In der Nacht zum 23. März 1938 hatte er aus einem am Restaurant „Amtshof" haltenden un verschlossenen Auto ein Paket gestohlen, das für 80 RM. Zi garetten enthielt, die er verkaufte und zum Teil selbst - rauchte. Der Angeklagte war geständig. Von der Staats anwaltschaft wurde eine schwere und fühlbare Strafe bean tragt, da der Angeklagte bereits zweimal wegen Diebstahls bestraft sei, wovon eine Strafe durch eine Amnestie erlassen wurde. Da er sich dieser nicht würdig gezeigt habe, sei strenge Bestrafung am Platze. Das Gericht warf für diesen Rückfallsdiebstahl 4 Monate Gefängnis aus und betonte da bei, Diebstähle aus unbeaufsichtigt stehengelassenen Kraft wagen seien schärfsten« zu verurteilen und müßten strengste Ahndung finden. Es wolle aber trotzdem noch einmal Milde walten lassen und mildernde Umstände zubilligen, da der Angeklagte sonst zu Zuchthaus verurteilt werden müßte. Landgericht Bautzen. (Nachdruck verboten.) Gegen Sitte und Gesetz verstoßen hatte der 19 Jahre alte Rudolf Erhard Fritsche aus Großharthau. In der Zeit von Mai bis August 1934 hatte er wiederholt an seiner 13jährigen Nichte unzüchtige Handlungen vorgenom men. Mildernde Umstände wurden ihm zugebilligt. Frit sche erhielt 10 Monate Gefängnis. Unter Anwendung von Gewalt hatte sich der 21 Jahre alte, aus Oppach stammende und in Niederfriedersdorf wohnende Karl Walter Kuhneam 1. Mai 1935 an einem noch nickt 14 Jahre alten Mädchen unsittlich vergangen. Er war in Untersuchungshaft genommen worden. Zubilligung mildernder Umstände bewahrten ihn vor einer Zuchthaus strafe, Er erhielt ein Jahr Gefängnis. Auf die Strafe wurde die Untersuchungshaft angerechnet. Strafbar gemacht halte sich in wirtschaftlicher Bedräng nis im Anfang -es Jahres 1934 Max Theodor Göhler in Bischofswerda, Ortsteil Waldeck, wo er neben seinem Geschäft noch eine Poststelle geleitet hatte. Am 15. Januar 1934 war bei ihm für die Forderung eines Dresdner Gläu biger» ein Personenkraftwagen gepfändet und später noch einmal nachgeprüft worden. Der Versteigerungstermin war auf den 16. Februar anberaumt worden. Am 13. Februar hatte Göhler den Wagen in die Garage einer Aaptzner Firma schaffen lassen, die den Wagen kaufte Und vertraglich die Bezahlung der Dresdner Schuld übernommen haste. Durch die Fortschäffung des Wflgests hätte sich Göhler eine, Pfandverstrickungsbruchs schuldig gemacht. Am Tage der angesehten Versteigerung hatte Göhler einen Einlieferung,^ schein über 85 RM. ausgefüllt, ihn mit dem Dienststempel der Poststelle Waldeck und mit seiner Unterschrift versehen, wodurch er beurkundete, daß er an den Dresdner Gläubiger 85 RM. «ingezahlt habe. Diesen Scheiy «gte.er dem Ge richtsvollzieher vor, der hierauf den Verstejaenmastermin aufhob. Göhler hatte den Betrag auch in das amtliche An nahmebuch eingetragen- Er hatte dann das Geld wieder aus der Postkasse herausgenommen, den Eintrag im Annahme buch gestrichen und den Betrag anderweit verwendet. Archer- dem hatte er über der Kohlenfirma Schönherr in Drersen abgetretene Außenstände zu -eren^ltachtetl verfügt und da mit eine Untreue begangen. Die Große Strafkammer des Landgerichts Bautzen hatte in der Sitzung vom 25. Januar 1935 Göhler wegen Dfandverstrickungsbruchs zu 1 Monat, wegen einfacher Falschbeurkundung zu 6 Monaten und we gen Untreue zu 2 Wochen Gefängnis und einer Geldstrafe von 30 RM. verurteilt. Göhler hatte gegen die Verurtei lung wegen Pfandverstrickungsbruchs, die Staatsanwalt schaft deshalb Revision angemeldet, weil Göhler nicht we gen gewinnsüchtiger Falschbeurkundung bestraft worden war. Das Reichsgericht hatte Göhlers Revision zurückge wiesen. Betreffs der Falschbeurkundung war die Sache zu neuer Verhandlung und Entscheidung, auch zwecks Bildung einer neuen Gesamtstrafe an die Strafkammer zurückverwie sen worden. Heute blieb es bei der früheren Verurteilung Göhlers zu 1 Monat Gefängnis wegen Pfandverftrickungs- bruchs. Bezüglich der Falschbeurkundung wurde das Urteil vom 25. Januar 1935 aufgehoben und Göhler freige sprochen. Es wurde nicht als widerlegt angesehen, daß Göhler die 85 RM. tatsächlich erst in die Postkasse gelegt und sie nur deshalb wieder herausgenommen hatte, weil er davon überzeugt gewesen sei, daß die Forderung des Dresdner Gläubigers durch die Bautztter Firma, die den gepfändeten Kraftwagen gekauft hatte, alsbald gedeckt, wer den würde. Ein hübsches Bild aus dem Londoner Freibad Finchley. (Scherl-Mj Trag-dle lm Slorchmnefi. Zu einer ergreifenden Szene kam es unlängst bei einem Brande in einem kleinen ungarischen Dorfe bei Szabatka. Hier war eine Scheune in Brand gerate^. Schon schlugen seitlich und aus dem Dache die Hellen Flammen heraus, al» der Brand bemerkt wurde und di« Feuerwehr auch au, den benachbarten Dörfern herbeieilte. Es war nicht» mehr zu retten, und die Wehr mußte sich darauf beschränken, die um liegenden Gebäude vor dem Uebergrelfen der Flammen zu schützen. Während die Scheune bereits in Hellen Flammen stand, hörte man plötzlich durch das Knistern der Flammen das laute Klappern eine» Storches. Die Feuerwehrmänner bemerkten, daß sich auf dem Giebel der Scheune ein Stor chennest mit mehreren Jungen befand. M« Störchin war herbeigeeilt, um ihre Jungen zu schützen. Aengst- sich und laut klapeprnd kreiste das Tier über dem brennenden Gebäude. Schon griffen die Flammen nach dem Rest — da ließ sich der groß« Bogel plötzlich auf da« Rest herabfallen und breitete schützend die mäßigen Flügel übet -ie Jungen. Schreckerfüllt blickten die Dorfbewohner Hum Dach der Scheune hinauf. Es war nur ein Moment. Noch einmal hörte man das Klappern der Storchenmutter — dann wurde es still. Auch unter den Menschen, die dieser Tragö die im Storchennest beigewohnt hatten und die noch kurz zu vor über das Feuer gejammert hatten, war es auf einmal still geworden. Die Frauen weinten, und selbst in den Au gen alter, wetterfester Bauern standen Tränen. Bienen helfen -er Polizei. Auf ganz merkwürdige Weise sind unlängst ln der tlei- nen Ortschaft Hobonin ln Süd-Möyren Bienen zu Helfern der Polizei geworden. Drei Manner hatten nachts einen Einbruch verübt. Sie waren in das Haus eines Eisenbahn beamten elngedrungen, hatten einen Sack mit Wertsachen aller Art vollgepackt und wollten sich damit aus dem Staube machen. Al» sie durch den Garten schlichen, um zurück Der den Zaun zu klettern, glitt auf dem feuchten Erdboden der eine der Diebe plötzlich aus und schlug mit voller Wucht gegen einen Bienenstock des Bienenhauses. Sofort sausten die Bienen daraus hervor und überfielen den Missetäter. Es gelang ihm zwar, mit seinen Spießgesellen zu entkom men, doch war e, -er Polizei am nächsten Tage ein leichtes,- den bzw. die Täter ausfindig zu macken. Aus der Beschädi gung des Bienenstocks schloß man sofort darauf, daß mög licherweise der Täter einige Stiche abbetommen haben müßte. Und als die Polizei daraufhin einige ihrer alten guten Bekannten besuchte, fand sie richtig den Mann, der am Abend zuvor gegen den Bienenstock gestolpert war. Er kann nun im Men Gewahrsam seine diversen Bienenstiche ausheilen lassen. Gebirgsseen, natürlich geheizt. So herrlich es ist, in einem Gebirgssee zu baden, so wird doch diese Freude durch die K8lte.des Wasser» meist wesent lich beeinträchtigt. Wenn sich die Erfindung eines österrei chischen Architekten bewährt, so wird man in Zukunft da» Wasser der Gebirgsseen durch die natürliche Sonnenbestrah lung wesentlich erwärmen können. Jetzt wurde zum ersten Male in einer Gebirgsbadeanstalt in Steiermark die neue Erfindung ausprobiert. Die Erwärmung des Wassers erfolgt auf sehr einfache Weise. Die Dächer der Kabinen wurden mit einem neuen Material aus Asbest-Zement gedeckt, und zwar in gewellten Platten. Nun wird das Wasser längs dieser Platten entlanggeleitet und fließt in -en Wellentälern über die drei Meter breite Fläche hinab. Dadurch werden einmal die Kabinen kühl gehalten, das Wasser anderseits ständig erwärmt, da die Asbest-Wellenberge das Sonnen licht sehr stark ansaugen und für dauernde Erhitzung sorgen. Der erste Versuch dieser natürlichen Erwärmung des Ge- birgswassers scheint sich zu bewähren. Während früher die Durchschnittstemperatur des Wassers in der Badeanstalt 17 —19 Grad betrug, ist sie seit der neuen Heizanlage um volle neun Grad gestiegen, so daß sie jetzt 26—28 Grad Celsius beträgt. NllS WlMkMSM Wsk Sä MW, VlM sWvkN VMM WMkWkll! dralle KKrikKcnkne mnckt öS» Knsleren rum Qeaud (Zroüe, lsngrelckeacke lud« S0 ?k. Unarten -es Alltags. (Dresdner Bries). Dresden, 3. Juli. Viel Verdruß und Streit würde ver mieden werden, wenn im engen Zusammenleben der Men schen, wie es in der Großstadt nicht anders möglich ist, ein wenig mehr Rücksicht von einem zum andern geübt und die Wahrheit -es Sprüchleins: Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu! — erkannt und be achtet würde. Unarten des Alltags sind es. Vielen kaum bewußt und doch von den Mitmenschen meist peinvoll empfunden. Ob sie unausrottbar sind? Sieben Uhr hat es soeben geschlagen, da stellt der Nach bar über uns sein Radio an. Aber wie!! Er ist ein Früh aufsteher, ein Pensionär, der aben-s schon um neun im Bett liegt, daher um 6 Uhr morgens ausgeschlafen hat. Er lehnt im offenen Fenster, raucht seine Morgenzigarre und genießt Morgenluft und Musik gleicherweise ohne zu be- Kinken, daß der Schriftsteller oben und der Rechtsanwalt uyten bis tief in die Nacht hinein gearbeitet haben und den Mürgenschlaf brauchen, die kranke Frau im Nebenhaus aber eben erst zur Ruhe gekommen ist. Gewiß, man kann sich be schweren, aber dann geht der Krach ja erst recht los. Ob er nicht von selbst einmal auf den Ce-anken kommt, auf seine Nachbarn etwas Rücksicht zu nehmen? Vielleicht liest er diese Zeilen und geht in sich. Das Radio, sonst eine herrliche Errungenschaft unserer Zeit, wird auch sonst ost zum Zankapfel. In jedem Hause gibt es heute vier bis fünf Apparate, im Nebenhaus ebenlo- viele, dazu kommen häufig noch zahlreich- elektrische Ge- brauchsgeaenstände. Herr Bräuer sucht mit Vorliebe aus ländische Sender, der halbwüchsige Sohn des Nachbars will nur Märsche hören, die Klavierlehrerin oben nur klassische Musik. Da wird nun gedreht und gedreht, daß es in fürch- terlichen Tönen durch sämtliche Apparate kreischt und jam mert, bis die gewünschten Sender gefunden sind. Einer regt sich über Len andern auf, aber keiner bedenkt, daß er ebenfalls schuldig ist. Auf dem Küchenbalkon mit dem Blick ins spärliche Grün des Hofes pflegen Meiers zu frühstücken. Da wird im oberen Geschoß di-Küchentüre aufgerissen, eine Frau er scheint an der Brüstung und schüttelt die Decken aus, daß die Krümchen, Streichhölzer und andere schöne Dinge bei Meiers nur so in die Kaffeetasse fliegen. Herr Meier schimpft, die andere entflieht, empört über Meiers Ge schimpfe. Sie war ja nur „in Gedanken"! Seltsam, daß diejenigen sich am meisten mit „Gedanken" entschuldigen, bei -enen man sonst kaum welche bemerkt. Aber der Krach ist nun fertig. Man grüßt sich nicht mehr. Der Hauskrieg ist da! Am Autobus stehen nachmittags viele Damen, ein Kaffeekränzchen, zu einem Ausflug gerüstet. Eine lebhafte Unterhaltung hat bereits begonnen und jede drängt und stößt, um auch auf der kurzen Fahrt, das Geräusch des Mo tors übertönend, das Gespräch nicht, stocken zu lassen. Halb flehend, halb strafend sehen die anderen Fahrgäste auf unser Kaffeekränzchen. Was nutzt das? Sie hören nicht und hören nicht, bis es sarkastische Bemerkungen und unfreund liche Worte von allen Seiten gibt. In der Straßenbahn wieder ist ein Herr beim Herabsteigen gar zu eilig und tritt der Dame vor ihm vom Seidenkleid ein ganzes Stück her unter. Als er ein Ungeschick erkennt, ist er mit raschem Schritt im Gedränge verschwunden, ohne ein bedauerndes Wort für die Ge chcidigte zu finden. Die Jugend, das muß gesagt sein, ist gegen ältere Leute weitaus höflicher geworden. Da steht ein Bursch, -ort ein junges Mädel in der Straßenbahn bereitwillig auf, wenn eine ältere Person den Wagen betritt und keinen Platz vor findet. Andere wisse.. «rckt so recht, ob sie sollen oder nicht. Aber auch ihnen wird mit der Zeit schon noch das Nötige beigebracht werden. Wenn am späteren Abend die Bewohner eines Hauses nach und nach heimkehren und im halb-unklen Hauseingana plötzlich einer bzw. zwei Gestalten gegenüberstehen, die sich dann meist als liebendes Pärchen entpuppen, so ist das meist für beide Teile peinlich, bestimmt aber für die Heimkehrer, „Knutscht euch doch wo anders!", brummt Herr Meier erbost, und Fräulein Elvira greift nach dem Herzen und schreit: „Gott, wie habe ich mich erschrocken!" Der Mensch kann nicht immer aus konzentrierter Rück sicht bestehen, das sei ohne weiteres zugeständen. Die Dresd ner sind auch gar nicht überempfindlich und werden nicht zu Unrecht als „gemütlich* bezeichnet. Und doch gibt es auch solche, die bei jeder Kleinigkeit gleich aus der Haut fahren möchten oder beleidigt sind. Diesen und allen Gedanken losen, alt und jung, sei empfohlen, bei den kleinen Vor kommnissen des täglichen Leben» zwei Worte walten zu lassen, die Worte «Rücksicht und Nachsicht"! «. V. Dresdner Kunstschau. Da» Dresdner Schauspiel in der Spielzeit 1SZS/36. Di« Seneralintendanz der Sächsischen Staatrtheoter gibt fol genden Spielplan für das Schauspielhaus in der Spielzeit 1935/33 bekannt: Kleist: Hermannsschlacht, Schwer: Don Carlos, Shakespeare: Hamlet, Ibsen: Kronprätendenten, Restroy: Talisman. Im Rah men de» Komödienzyklus: Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung, Goldoni: Der Diener zweier Herren. Lebende Dichter: Hans Schwarz: -Prinz von Preußen, Mar Mell: Die sieben gegen Theben, Emil Strauß: Vaterland. Uraufführungen: Curt Langen deck: Heinrich Vl., Felix Lützkendors: Alpenzug, Wolfg. Eberhard Möller: (Der Träger de» Staatspreise» 1935) die neue dramatische Dichtung, deren Titel noch bekanntgegeben wird, Han» Gobsch: De ander« Feldherr, Eugen Ltnz: Thoma» Becket, Fritz Dtettrich: Lc gende der Arbeit, Sinzig Bischof! Der Stichs s machungen zirkrschular Bischosswei Erscheinung tage. Bezug Hau» halbmc stelle »Schein Nr. 154 * Zu bei chuugen de» kommt zum i ist enger Füh * In der besuche» in L E» wird unke kommen seine durchaus al» * Die ftc Meinungsausl Außenminister in den europ sehen dürsten. * Zwölf nach MarburL am studentisch den zwölf deu * Me d< hört, sind bei und Arankrelä der Tagung t Entscheidung f * Vie »- der tWenisch- der französisch« sich ablehnend brstrebungea, z * Der Ve Habsburger G lehnung. *) Surfüh Al Reichste! der NSK. u recht" einen zur Aenderui des Gerichts, Reichsmi Cs wird das den Verl der Volksgen Bestrafung a Am 26. Aenderungen „In die als 8 267a so Ist eine l fung verdient Strafanwaltsc gedante einer chende Anwe zum Siege m Ergibt di Tat begangen strafung verd klärt ist, so hl Grundgedank sprechende An zum Siege ve sprechend. Als ein < rechts galt de Gesetz!" Er i buche» verank nannten „mo! 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