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Da, deutsch, englische Alottenabkommen, da» die englische Regierung einer halbamtlichen Mitteilung zufolge al» einen Beitrag von sehr großer Bedeutung für die ganze Zukunft der Ilot- t-nbegrenzung betrachtet, steht im Bordergrund der Vetrach- tungen der gesamten englischen Morgenpresse. Mit wenigen Vorbehalten begrüßen die Blätter das Abkommen al» einen Beitrag zur Befriedung Europa». Die „ Times " schreibt, das Abkommen fei endgültiger und umfassender, als man cs anfangs hätte vermuten kön nen. Beide Seiten seien offensichtlich bemüht gewesen, eine Verständigung zu erzielen, und beide Teile hätten Zuge ständnisse gemacht, — „der einzige Weg, auf dem interna tionale Vereinbarungen jemals erzielt werden können. Das tatsächliche Ergebnis schafft zum mindesten einen viel befriedigenderen Zustand, als er vor 1911 vor handen war." Damals habe der deutsche Flottenbau das Tempo angegeben. Jetzt bestimme England seine eigenen Flottenerfordernisse, und Deutschland regele die seinigen in einem Verhältnis von 35 : 100. Die nächste Absicht der bri tischen Regierung sei cs jetzt, ohne Zögern das mit dem deutsch-englischen Flottcnabkommen begonnene gute Werk fortzusetzen und Frankreich und Italien sowie Sowjetruß land ebenfalls zu Besprechungen cinzuladen, um die deutsch englische Verständigung in ein allgemeines Abkommen für die Begrenzung der Flotten einzupassen. Nach einem Hin weis auf die französischen Befürchtungen wegen des deutsch englischen Abkommens sagt das Blatt, Deutschland werde durch die Annahme von 35 v. H. der britischen Tonnage 'n eine Stellung versetzt, die eine dauernde Ueberlegenheit ge genüber der französischen Flottenstärke bedeutet. Wenn Frankreich darauf bestehe, seine Flottenstärke zu erhöhen, dann müßten die britische und die deutsche Regierung ohne Zweifel ebenfalls Erhöhungen in Erwägung ziehen. Ein überstürztes Vorgehen anderer Länder würde gerade das liebel fördern, das die deutsch-englische Abmachung verhin dern wolle. Man brauche wohl kaum zu sagen, daß Eng land mit dem Abschluß des Flottenabkommens nicht die ge ringste Absicht auf eine Minderung seiner guten Beziehun gen zu Frankreich und Italien oder etwa auf eine Minde rung der Verpflichtungen, durch die es bereits gebunden ist. verfolgt habe. SrstersranzöflscherMrlnebesuch in Deutschland nach-em Kriege. Im Hohenzollern - Bollwerk l« Hofe« von Swlnemtinke ankert zur Zeit da« französische Flschereischnhboot „Mette". Es Ist. dle« der erst« Besuch einer französische» Floltenrinheit nach dem Krieg«. Der Kommandant de« Boote« stattete dem Fest»»,«Kommandanten Konteradmiral v. Schröder «ine« Be such ab, den dieser spöler mit einem Gegenbesuch an Bord erwidert«. Auf unserem Bild steht man da« fran zösische Fischerei - Schubboot „Mette", dahinter da« deulsch« Fischerei-Schlich, boot „Elbe". (Scherl M) Paris, 19. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Zn den großen Pariser Rachrichkenbläktern wird das deutsch-englische Ftok- tenahkommen nicht nur als Sonderabmachung über ein be stimmtes Gebiet, sondern auch im Hinblick auf die Möglich, keit einer weiteren Annäherung zwischen Berlin uüd Lon don gewürdigt. Der „Matin" spricht von „einem Ereignis von außer ordentlichem Ernst", das auf die Beziehungen zwischen Frankreich und England beträchtliche Rückwirkungen haben könne. Man habe in Paris diesmal nicht damit gerechnet, daß so schnell eine so umfassende Regelung erfolge. Wie könne man, wenn England so aus der Reihe tanze, sich die enge Zusammenarbeit in Zukunft vorstellen, näch-em Sie Einheitsfront der ehemaligen verbündeten Hauptmächte aus der Kriegszeit eine der besten noch verbliebenen Friedens bürgschaften gewesen sei? Das Flottenabkömmen sei für Deutschland und besonders für Botschafter von Ribbentrop ein beträchtlicher Erfolg und stärke die Stellung des Reichs kanzlers gegenüber den Mächten. , „Journal" hebt hervor, daß das Abkommen Frankreich die volle Entschlußfreiheit lassei Wenn England den Stand punkt vertrete, das Abkommen könne eine allgemeine Rege lung der Flottenfrage nur erleichtern, so müsse man dem entgegenhalten, welchen Vorteil das Reich aus einem „Ma növer in aufgelockerter Schützenlinie" ziehen könne. „Petit Journal" schreibt, man müsse anerkennen, daß das Abkommen zwar ein unbestreitbarer Erfolg der Hitler- Diplomatie sei, aber auch ein ebenso unbestreitbarer Erfolg für den britischen Admiralsstab, der, ohne Zeit zu verlieren, die Aussicht verwirklichte, die ihm die Reichstägsrxde des Führers geboten habe. Wenn Louis Barthöu, anstatt sich in seiner Denkschrift vom 17. April 1934 auf eine 'rein'vernei nende und unfruchtbare Haltung zu versteifen, sich'nicht darauf beschränkt hätte, die Aufrüstung Deutschlands zu ver urteilen, sondern versucht haben würde, mit dem Reich über die vorgeschlagenen Begrenzungen für das Landheer zu ver handeln, das Frankreich vor allem angehe, dann würde man sich jetzt wahrscheinlich nicht in dieser Lage befinden. — „Oeuvre", „Le Jour", „Ere Nouvelle", „Populaire" und „Echo de Paris" nehmen in scharfer Form gegen das Flot tenabkommen Stellung, zum Teil mit gehässigen Angriffen gegen England, dem unter anderem „Bruch der englisch französischen Solidarität" vorgeworfen wird. Der „Petit Parisien" sagt, die Deutschen hätten den Bri ten das Abkommen vorgeschlagen, das die offenkundige Un terlegenheit der deutschen Kriegsmarine auf ewig festlege. Die Briten seien auf diesen „unverhofften, ausgezeichneten Handel" schleunigst cingegangen. Die Stellung des Lon doner Kabinetts werde dadurch gefestigt. Das Blatt bemerkt dann zu dem bevorstehenden Be uch Edens in Paris, Eng land wünsche offenbar den unbe treitbar schlechten Eindruck ,-u verwischen, den der rasche Ab chluß des deutsch-englischen Abkommens in Frankreich hervorgerufen habe und bedauert das Verschwinden der guten Gewohnheit, der vertrauens vollen Zusammenarbeit der drei Westmächte. Allgemein gesehen, enthalte das Flottenabkommen übrigens nichts, was für Frankreich oder für Italien besonders zu fürchten wäre. „Echo de Paris" nennt dabei das deutsch-englische Flot tenabkommen das Ende der englisch-französischen Politik nach der Londoner Erklärung vom 3. Februar, die am 17. April in Stresa durch den Beitritt Italiens bestätigt und verstärkt worden sei. Die zwischen Deutschland und England ausgelauschten Briese seien für Adolf Hitler außerordentlich ermutigend. Er habe über den von den englischen und französischen Ministern verkündeten Grundsatz des unteil baren Friedens triumphiert. Das Blatt umschreibt dann die nunmehr, franz. Verhaltungslinie wie folgt: Etwaige franzö sisch-englische Flottenbesprechungen dürfen nicht in London, sondern mSsen in Paris geführt werden- Fxgnkreich darf Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Tele graph" betont, in britischen Kreisen messe man dein von Deutschland gemachten Zugeständnis, daß es an dem festge setzten deutsch-englischen Flottenverhältnis ohne Rücksicht auf den Flottenbau anderer Länder festhalten werde, große Bedeutung bei. Das bedeute, daß Deutschland nicht zu einer Verstärkung seiner eigenen Flotte berechtigt wäre, wenn die englische Regierung ein Aufrüstungsprogramm einer ande ren Regierung außer acht lassen werde. Man könne jedoch annehmen, die deutschen Vertreter hätten die Versicherung erhalten, daß England in der Praxis verpflichtet sein werde, seine eigene Flotte im Falle irgendeiner Flottenaufrüstimg einer ausländischen Macht, die von Deutschland als Be drohung seiner Sicherheit betrachtet werde, (z. B. Rußland! D. Schriftl.) zu verstärken. Die britische Aufrüstung werde dann Deut chland automatisch dazu ber«htigen, eine entsvre- chende Verstärkung seiner Flotte vorzunehmen. Die Gefahr für «ine internationale Flottenbegrenzung sei durch die deut sche Verpflichtung beseitigt, nicht über ein festgesetztes Ver hältnis zur britischen Tonnage hinauszugehen. Diese neue Methode einer Annäherung an die Begrenzung könne bei gutem Willen zu greifbaren Ergebnissen führen. Sie sei eine praktische Grundlage für die späteren Flottenverhand lungen. Die liberale „News Chronicle" schreibt: Das deutsch-englische Abkommen ist ein Markstein in der Weltae- schichte. Es ist seit dem Kriege das erste Abkommen für Rüstungsbegrenzung, dem Deutschland willig beigetreten ist. Es entspringe Deutschlands eigener Initiative und ist auf einem Gebiete abgeschlossen, auf dem vor dem Kriege die deutsch-englische Rivalitat am stärksten und gefährlichsten ge wesen ish Man darf zumindest hoffen, daß dieses Abkommen der erste praktische Schritt zum endlichen Aufbau des Frie dens und der Verständigung sein mag. „Daily Herold" meint, vom juristischen Stand punkt sei verschiedenes an dem Abkommen auszusetzen, aber vom praktischen Standpunkt besitze es einen unzweifelhaften Wert. Cs sei ein sehr greifbarer Beitrag sowohl zur Rü stungsbegrenzung wie auch zur allgemeinen Befriedung. Auch „Daily Expreß" begrüßt das Abkommen, nur die deutschfeindliche „Morning Post" bemängelt, daß England nicht erst Frankreich und Italien gehört habe. nicht mehr weiter eine schiedsrichterliche Tätigkeit Englands anerkennen, die sich ohne Berücksichtigung 'der. französischen Belange auswirkt. Ueber den Luftpakt darf nicht gesondert verhandelt werden; der Grundsatz der Unteilbarkett oes Frie dens muß wieder heräusgestellt werden. MeiwrdilalienWe-reffe zam NolteuMomsiieiu Holland, iS. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Die deutsch englische Flottenvereinbarung findet in der norditalienischen. Presse ein lebhaftes Echo. „Gazzetta del Popolo" schreibt: Seit einiger Zeit segele England Mit Volldampf auf Deutschland zu. Wie erkläre sich diese plötzliche Aenderung der Haltung unmittelbar nach den Vereinbarungen hon London und der Konferenz von Stresa? Einfach daraus, daß England zu seiner traditionel len Politik der Aufrechterhaltung des europäischen Gleichge wichts zurückkehre, indem es sein eigenes Gewicht nach hier und dort verlagere, um Herr der Lage zu bleiben. England wußte, so hebt die „Stampa" hervor, daß Has Verschwinden der deutschen Flotte nach dem Weltkrieg nur eine vorübergehende Erscheinung gewesen sei. Deshalb habe Versailles den Frieden zwischen England und Deutschland nicht endgültig besiegelt. England habe seinen wirklichen Frieden mit Deutschland heute geschlossen mit einer amtlichen Verlautbarung, in der es heißt, daß eine vollständige Eini gung zwischen den beiden Mächten erzielt worden sei. „Popolo d'Jtalia" sieht in dem Abschluß der deutsch englischen Flottenverhandlüngen einen willkommenen An laß, wieder einmal den Völkerbund anzugreifen. Ein ganz ähnlicher Hinweis findet sich übrigens auch in der „Gazzetta del Popolo", die sich darüber beklagt, daß man den Völker bund hLkanziehe, wenn es sich um den italienisch-abessini schen Streit drehe, daß man aber nicht vom Völkerbund rede, wenn Englapd, Deutschland und der Versailler Vertrag in Frage kämen- — „Popolo d'Jtalia" betont, Italien habe früher als irgend eine andere Macht erkannt, daß die Ver träge nicht ewigseien. In diesem Falle handele es .sich aber um internationale Verpflichtungen, die Amerika, England, Japan, Frankreich und Italien angingen. „Gazeta Polfka" zum Flotten- abkammen. Warschau, 19. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Das Regie- rungsblatt «Gazeta Nolska" bringt zur Unterzeichnung des deutsch-englischen Flottenabkommens einen Spitzenartikel ihres Berliner Korrespondenten. Darin heißt es, für Deutsch land bedeute es eine große Genugtuung, daß Äroßbritan- nien die deutsche Forderung von 35 vom Hundert der brtti- schen Flotte angenommen habe. Der Artikel weist daraus hin, daß Deutschland in einigen grundsätzlichen Punkten Ent gegenkommen gezeigt habe. Der fertiggestellte Entwurf der englisch-deutschen Verständigung, heißt es weiter, sei ein Er- folg der deutschen Diplomatie und ein persönlicher Erfolg des Botschafters von Ribbentrop. Bezüglich der Haltung der Großmächte zu der deutsch-englischen Verständigung er innert der Artikel daran, -aß die Vereinigten Staaten kei- nen Widerspruch gegen die deutschen Forderungen erhoben hätten, daß Japan grundsätzlich zustimmend, wenn auch mit einigen Vorbehalten, geantwortet und Italien nichts gegen die deutschen Flottenforderungen einzuwenden habe. Fränk- reich dagegen stehe auf dem Boden der Bestimmungen de, Versailler Traktats und verteidige den Grundsatz von der gegenseitigen Abhängigkeit aller Rüstungen u. damit den Zu- sammenhang der Rüstungsfrage mit der Sicherheitsfrage. Daher könne man «inen Londoner Druck auf Paris voraus sehen, um Paris zu veranlassen, auf unerreichbare Pläne zu verzichten und sich mit der etappenweisen Verwirklichung der europäischen Abrüstung und Ser europäischen Sicherheit zu begnügen. Ser Zweck des Besuches Edens in Paris. DNB. London, 19. Juni. Der Beschluß, den Minister für Völkerbundsangelegenheiten, Eden, am Freitag zu Bespre chungen mit der französ. Regierung nach Paris zu entsenden, wurde, wie der diplomatische Mitarbeiter des Daily Tele graph schreibt, am Dienstagabend gefaßt, nachdem die fran zösische Note zur deutsch-englischen Flottenoerstiindigung in London eingetroffen war. Der Besuch Edens in Paris habe hauptsächlich den Zweck, alle etwaigen französischen Zweifel zu zerstreuen, daß England überstürzt gehandelt habe, in dem es ohne vorherige Rücksprache mit den anderen in Be tracht kommenden Mächten ein unmittelbares Abkommen mit Deutschland abschloß. Die Sendung Edens sei mit sei ner Reise nach Paris am Vorabend der Berliner Bespre chungen zwischen englischen und deutschen Regierungsmit gliedern zu vergleichen. Auch damals sei Paris -er Ansicht gewesen, daß den unmittelbaren Verhandlungen 'Sir.Höhn Simons mit Deutschland Besprechungen wit.Püris üMRchn hätten voiaUsgehen sollen. Es seien'jehoch bereits Anzeichen vorhanden, so meint der -diplomatische Korrespondent,' Haß Frankreich den praktischen Wert des jetzt von England unter nommenen Schrittes auf dem Gebiete der Flottenbearen- zung noch einsehen werde.' Eden'werde es in Parls-cklhr- machen, daß England das deutsch-'englische Flottenäbkom- men als einen sehr wichtigen Schritt^zü einer astgdMinen europäischen Regelung betrachte, die von Ettglasta sticht weniger als von Frankreich gewünscht werde. - -d-- Seins," Mkteten Besprechungen iy Paris wüWstb sich unter anderem mit folgenden Punkten befassen: 1. Die gemeinsame Anlwork, die die Locarnomächhe auf das Schreiben, das die deutsche Auffassung von -en Aus wirkungen de» srauzöfisch-sowjekrussischen Pakte» auf den Locarnovertrag enthielt, abgeben müßten; ! i 2. ob es jetzt möglich sei, die Aushandlung eine» Loear- noluftpakte» vorwürtszütreiben; 1 3. welche wetteren Schritte zur Erzielung eln«r1ritd- lichen Regelung des italienischen Streikes mit! Abessinien getan werden könnten; i 4. welche Fortschritte im Zusammenhang Mit dch; Pe planken Donaukdttferenz gemacht «otden seien. . Ferner will- -er KorrefpondeM -berichten- könisyt^-aß die französische Note an England eine „leichte Entrüstung" Frankreichs zum Ausdruck bringe,- daß England die alleinige Verantwortung übernommen habe, den Umfang der- deut schen Flotte mitzubestimmen. Nach englischer Ansicht sei jedoch das Abkommen mit Deutschland nicht nur für Eng land, sondern auch für Frankreich vorteilhaft. England habe der französischen Regierung stündig nahegelegt, keine feindselige Haltung gegen das Abkommen einzunehmen. Reuter meldet, der Reise Edens nach Paris werde wahrscheinlich baldigst ein Besuch französischer Flottenftuh- verständiger in London folgen, um nicht nur die Frage der deutschen Flottenaufrüstung, sondern, das ganze.Gedieh der Flottenbegrenzung in Vorbereitung auf die internatiopal? Flvttenkonferenz zu erörtern. — Der diplomatische'Mitär- beitet der Morning Post glaubt, daß möglicherweise auch italienische Flottensachverständige nach der englischen'Haupt stadt eingeladen werden würden. >