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Sl. «Meli M IMIM MW««««. Eine Unterredung mit einem englischen Journalisten. Förderung de« von der British Legion kürzlich niedergeleg- ten Grundsatzes, daß Mr uns für- eine Freundschaft in der Brüderschaft der Waffen einsetzen, die keine LanMsgrenzen kennt. Wir hoffen, eine Woche lang in Berlin bleiben zu können." Die ilallevW-MWM komm « MM. Durch dle neuen Reden des italienischen Ministerpräsidenten Mussolini ist der italienisch-abes sinische Konflikt in ein neues Stadium getreten, das von den Staatsmännern Europas mit gro ßer Sorge verfolgt wird. Diese Zuspitzung ist um so bemerkens werter, alS gegenwärtig in Mai land eine Konferenz sich mit den Streitsragen befahl. Anfer Bild zeigt die Konferenzteilnehmer am Tisch fitzend, von links nach recht-: der amerikanische Delegierte Pitman, Benjamin Pattek, Graf Mdowranbt und Professor La- pradelle, der französische Dele- gierl«. (Weltdild-M) London, 11. Juni. Reichsminister Dr. Goebb «ls ge währte dem diplomatischen Korrespondenten der „Nervs Chronicle", Vernon Bartlett, eine Unterredung. Bartlett schreibt darüber: Dr. Goebbels empfing mich in einem großen und freundlichen Arbeitszimmer, von dem aus man den Wil- Helm-Platz überblickt. Er sah weniger ermüdet und sorgen voll aus, als das letztemal, da ich ihn in Genf sprach, in jenen Tagen, als Deutschland noch aktives Mitglied des Völkerbun des war. ' „Wie steht.es um die Zukunft der internatio nalen Politik?" fragte ich. Hitlers Rede habe zwei fellos den Weg zur Erörterung eines Luftabkommens für Westeuropa freigemacht; es gebe in Großbritannien aber viele Leute, und noch mehr in Frankreich, die fürchteten, daß die einzige Auswirkung eines Abkommens für -en W «sten sein würde, Deutschland darin zu bestärken und zu ermuti gen, sich im Osten in Abenteuer zu stürzen. Dem widersprach, wie ich erwartet hatte, Dr. Goebbels entschieden. „Die Menschen sollten sich der Garantien entsinnen, die wir Rußland gaben", sagte er. „Diese Garantien wurden auf Grund freier Entschließung abgeschlossen, und wir werden sie deshalb achten, obgleich sie unter einem deutschen Regierungssystem zustande kamen, das wir inzwischen gestürzt haben. Wir haben nicht den Wünsch, uns in russische Angelegenheiten zu mischen, wir können aber nicht zugeben, daß der durch Rußland genährte Kontmunismus in unserem eigenen Lande groß wird." „Es gibt noch einen weiteren Punkt", fuhr der Minister fort, „wir glauben an Nichtangriffspakte, miß trauen aber den Pakten zur gegenseitigen Hilfeleistung. Mr wollen keinen Pakt, der französische und russische Soldaten, selbst unter dem Vorwand, uns gegen einen Angreifer zu helfen, aus deutsches Gebiet bringen könnte. Dle Geschichte beweist, daß die Anwesenheit solcher Truppen, selbst verbün- Starke Worte des „Lorriere della Sera . Mailand, 12. Juni. (Eig. Funkm.) „Corriere della Sera" kommt am Mittwoch in einem zusammenfassenven Kommentar auf die letzten Reden Mussolinis zurück. Die politische Bedeutung des Besuches auf Sardinien sei «ine vielfache, aber die Zusammenfassung aller Bedeutungen liegt in dem Worte „Wille", Wille zur Festigung Nnd immer stärkeren Entwicklung der faschistischen Lebensauffassung. Wille zur Ausdehnung der italienischen Macht in der Welt, Wille, die Ehre der italienischen Fahne überall und gegen jedermann zu verteidigen. Die Ausdehnung der italienischen Macht sei weLet eine Laune noch ein vom Zaun gebroche ner Willkürakt. Sie sei eine Notwendigkeit für den Bestand Italiens, weil für Italien, das in seine Grenze eingezwängt und übervölkert sei, die Ausdehnung eine der zum Leben notwendigen Voraussetzungen sei. schreiten der Mobilisierung von drei Divisionen faschistischer Miliz, die in Süditälien zusammengezogen werden. DerMMerur Starre Worte des „Lorrl, Vkllklk rkWMklsWMW liilv MesUkli. DNB. Rom, 12. Juni. (Eig. Funkm.) Nach der Besich tigung der für Afrika bestimmten Truppen durch Mussolini in Sardinien und der Ausfahrt der ersten Abteilungen setz ten, auch in anderen Häfen erneut größere Truppentrans porte ein. Auf den Dampfern Belvedere und Colombo schifften sich von Neapel aus die Bersaglieri der Division Sabaudia mit größerem Kriegsmaterial nach den italieni schen Kolonien in Ostafrika ein. Zahlreiche Offiziere dieser Division traten von Livorno aus die Seereise an. In Genua wurden 1500 Mann als Träger mobil gemacht, die in Afri ka .zum Ausladen der Schiffsfrachten bestimmt sind. Der italienische Personendampfer Cesare Battisti ist bereits von dem sardinischen Hafen Cagliari mit größeren Truppenkon tingenten, die zur Division Sabaudia gehören, ausgelaufen. Außerdem berichten die Zeitungen über das rasche Forts deler Truppen, zu oft zum Elend führt. Wir glauben, daß jeder Streit, soweit das überhaupt möglich ist, lokalisiert werden sollte, er sollte nicht Lurch «ine Gruppe verbündeter Nationen, sondern durch eine wirkliche Kollektivität der Na tionen behandelt werden." Das Thema „Rußland" brachte Dr. Goebbels aüstdie bekannte These, wonach der Nationalsozialismus die Welt vor dem Bolschewismus bewahrt und sich damit die Dank barkeit Großbritanniens und aller anderen Kulturnakionen verdient habe. Die Briten und die Deutschen, so erklärte er, könnten zusammen den Weltfrieden aufrechterhalten. - Ich wandte «in, daß aber keine sehr erhebliche Besserung in den englisch-deutschen Beziehungen eintreten könne, solange keine Besserung in den Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich eingetreten sei. Ich war über 8« Ministers rasche Zustimmung über rascht. Hitler habe es sicherlich klargemacht, daß er ernstlich eine bessere französisch-deutsche Verständigung wünsche. „Wir find bereit", sagte Dr. Goebbels; „aber das ist nun mehr eine Frage der französischen Innenpolitik geworden. E» sind starke Männer erforderlich, um das jahrhundertealte Mißtrauen zu überwinden. Hitler war in der Lage, ein Ab^ kommen mit Polen zu erreichen, weil er und Marschall Pil- sudskl einen beispiellosen Einfluß auf ihre Landsleute aus übten. Es sollte leicht sein, zu einer Verständigung mit Frankreich zu gelangen, es muß aber einen mutigen Franzö sen geben, der die französische Oeffentllchkeit für diese Idee gewinnt nnd das französische Volk geschlossen hinter sich bringt." „Unter solchen Umständen", sagte Dr. Goebbels, „könn ten wir ein Einverständnis mit Frankreich erzielen. Je länger wir aber die Erörterungen hinausschieben, um so schwieriger ist es, sie zu einem erfolgreichen Abschluß zu bringen. Wieviel leichter würde es gewesen sein, eine Verständigung zu erzielen, wenn vor einem Jahre ein auf richtiger Wunsch bestanden hätte, Mit Deutschland auf der Grundlage wahrer Gleichberechtigung zu verhandeln! Wie viel wäre uns allen erspart geblieben!" Möglichkeiten für die spätere Reise einer größeren Abord nung nach Deutschland zu untersuchen. Mettere englische Pressestimmen. Londo«, 12. Juni. (Eig. Funkm.) Die gesamte Mor- genprejse berichtet an hervorragender Stelle und teilweise in größer Aufmachung über die freundschaftlichen Worte des Prinzen von Wales gegenüber Deutschland und Über die herzliche Aufnahme, die seine Worte in Deutschland gefun den haben. „Times" meldet aus Berlin: „Der Vorschlag, daß eine Abordnung der „British Legion" Deutschland besuchen soll, steht im Einklang mit den allgemeinen Bemühungen, die besonders von dem Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, und von Botschafter von Ribbentrop gemacht morden sind, eine internationale Aussöhnung durch Zusammenarbeit der früheren Frontkämpfer zu fördern. Wenn ein Besuch zu stande kommt, kann es als sicher betrachtet werden, daß so wohl von.dm deutschen Behörden als auch von den deurschen Frontkämpfern alles getan werden wird, um ihn zu einem Erfolg zu machen." „Daily Telegraph" überschreibt seine Meldung: „Feinde iw Kriege werden im Frieden Zusammentreffen!" „Daily Expreß" meldet mit großen Schlagzeilen: „Das ganze Deutschland wird den Prinzen von Wales als Förderer des Friedens begrüßen. Seine Rede hat die herzlichste Aufnah me gefunden, die irgendeiner außerhalb der deutschen Gren zen gehaltenen Rede seit Monaten zuteil geworden ist." . Die liberale „News Chronicle" erklärt in einem Leit artikel: ,;Der Vorschlag, den der Prinz von Wales jetzt for mell unterstützt, ist nicht etwas völlig Neues. Französische Frontkämpfer haben schon im vergangenen Winter Deutsch land besucht. Die „British Legion" braucht in dieser Ange legenheit nicht besonders gedrängt zu werden. Die Erbitte rung, die eine Art von Feindschaftskult zur vaterländischen Handlung gemacht hat, hat an sich niemals unter den Sol daten Wurzel gefaßt. Während des Krieges haben sie es auf Grund ihrer eigenen Erfahrungen klar genug einge sehen, daß auch die „feindlichen" Soldaten leiden müssen. Die außerordentliche Bedeutung der freimütigen Erklärung des Prinzen liegt aber in der Wirkung, die sie augenblicklich in,Deutschland hervorgerufen hat. Keineswegs zum ersten Male hat der Prinz seine öffentliche Stellung kühn und wirk sam benutzt, um eine Aufmerksamkeit zu erzielen, wie sie ein anderer Redner kaum gefunden haben würde. Es ist ein außerordentliches Stück öffentlicher Arbeit." . „Daily Herald" schreibt in einem Leitaufsatz: „Es wäre unsinnig, wolle man behaupten- daß eine persönliche Füh lungnahme allein ausreicht, um große politische Fragen zu lösen. Ebenso ist es aber wahr, daß Lösungen leichter ge funden würden, wenn das Gefühl nicht so hartnäckig ver breitet wäre, daß der „Ausländer" eine merkwürdig anders geartete und sogar gefährliche Person ist. Nur indem man mit Männern und Frauen anderer Länder zusammentrifft, kann man lernen, wie wenig wir uns unterscheiden und wie sehr wir dieselben sind." - Der englische Arbeiterführer Lansbury erklärte auf einer Versammlung am Dienstagabend, er freue sich, von dem Vorschlag des Prinzen von Wales zu hören. Er wün sche, daß der englische Gewerkschaftskongreß an Hitler schrei be und ihn bitte, seine Kameraden zu empfangen, damit sie sich in Deutschland umsehen können. Gewaltiger Eindruck in Nuris. DNB. Paris, 12. Juni. Die Erklärung des englischen Thronfolgers über die Zweckmäßigkeit einer Fühlungnahme der ehemaligen englischen und deutschen Frontkämpfer und seine Mitteilung von der bevorstehenden Entsendung einer Frontkämpferabordnung nach Deutschland hüben in Paris gewaltiges Aufsehen erregt. Die Presse sucht zu ergründen, ob die Ausführungen des Prinzen von Wales als eine poli tische Kundgebung zu werten seien oder nur als ein« höfliche Geste zu gelten hätten. Einige rechtsstehende Blätter ver suchen die Bedeutung dieser Kundgebung abzuschwächen mit der Behauptung, dem Thronfolger sei nichts andere» übrig geblieben, als den Beschluß des Vorsitzenden der „British Legion" zu bestätigen (). Nichtsdestoweniger muß der Lon doner Berichterstatter des .sEcho de Daris" zugeben, daß die Worte des Thronfolgers absichtlich in dem Augenblick der deutsch-englischen Flottenverhandlungen gesprochen worden sind, um zu zeigen, daß England keinerlei Vorurteile gegen Deutschland hege. Die Außenpolitikerin des «Oeuvre^ be tont, daß die deutsch-englischen Flottenbespreckungen in Lon don sehr volkstümlich seien, was zweifellos den Schritt des Thronfolgers beeinflußt habe. Per Mtzrer der „Kritik S-oi-n" über fernen bevorstehenden Kefnch in Deutschland. DNB. London, 12. Juni. Der Bundesführer des eng lischen Frontkämpferverbandes „British Legion", Major Fet- Herston-Godley, hat einem Vertreter der „Daily Mail" fol- gende Erklärung zu seinem bevorstehenden Besuch in Deutsch land gegeben: „Unser Besuch wird mehr den Charakter einer Infor mationsreise haben als sich mit endgültigen Zielen zu befas sen. Wir hoffen aber, daß viele gegenseitige Probleme auf beiden Seiten freundschaftlich erwogen und besprochen wer den, und es wird von Interesse sein, das Werk der Front kämpfer in Deutschland zu prüfen und zu untersuchen, wie wir die Freundschaft der Frontsoldaten unserer beiden Län der fördern können. Das ganze Unternehmen geschieht zur Die airstenpolitilchen Plüne Sir Samuel Koares. DNB. London, 12. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Der be kannte Außenpolitiker des „News Chronicle", Vernon Bart lett, befaßt sich mit den voraussichtlichen politischen Richt linien des neuen englischen Außenministers Sir Samuel Hoares, der am Dienstag seine Arbeiten im Foreign Office ausgenommen hat. Was Deutschland betreffe, so glaube man, daß der neue Außenminister einen echten Vorschlag befür- warte, Frieden mit Deutschland zu schließen. Ander«, Ent wicklungen, wie zum Beispiel die Rede des Prinzen von Wales auf der Jahreskonferenz der British Legion, legten die Annahme nahe, daß Großbritannien nur eine Politik mit machen werde, die Deutschlands Gleichberechtigung offen an erkenne. . - Bartlett schreibt weiter: Man sage, daß Sir Samuel Hoares lange brauche, bis er einen Entschluß fasse. Wenn e» sich aber einmal entschieden habe, sei er sehr entschlossen und mutig. Er werde edoch wenig Gelegenheit zum ruhige« Nachdenken haben, da die Welt ängstlich eine klarere Defini tion der britischen Politik gegenüber Italien in der abessini schen Angelegenheit und gegenüber Japan in seinen Strei tigkeiten mit China sowie gegenüber Deutschland und Ost europa erwarte. Etappe Aordchioa. Das planmäßige Vordringen Japans auf deni^ , asiatischen Festland. M ! Ohne Krieg, ohne Blutverluste hat sich Japan einenierk Provinz in Nordchina erobert. Denn die Annahme der ulti mativen Forderungen Tokios durch die chinesische Zenträl- regierung in Nanking bedeutet nichts anderes, als daß zwi schen Mandschuküo und VeM chinesischen Kernland eine neue riesige Zone geschaffen wird, die zwar formell noch als chine sisches Hoheitsgebiet gelten mag; die aber in Wirklichkeit unter der Herrschaft der japanischen Militärs steht. Es konn te auf den ersten Blick vermutet werden, daß es sich hei der Besetzung Pekings und Tientsins nur um ein Ereignis von lokaler Bedeutung, um eine japanisch-chinesische AusöstM- detsetzung handele. Es ist auch unzweifelhaft richtig', daß ein China, das dem Willen Tokios gehorcht, von allergrößter Wichtigkeit für die politische und wirtschaftlich; Ausdehnung des japanischen Kaiserreiches ist. Ebenso bietet auch die ja vanische Freundschaft den Chinesen manche Vorteil« utMW Politik Chiang Kai-sheks zeigt ja auch, in welchem Maß« die gegenwärtige Regierung in Nanking neüe AMsiegH' möglichkeiten von einein engen chinesisch-japanischen' EinM- nehmen erhofft. Für das Experiment' einer chinesisch-bM schewistischen Freundschaft, das 'in der erficht Nachkriegszeit versucht- wurde, ist auch heute niemand wehr in China zu haben. Der Beistand der westlichen Großmächte öder, M Völkerbundes aber ist; für den chinesischen Realpolitiker stzit jener Zeit illusorisch geworden, da sich keine weißtHand zum Schutze der chinesischen Interessen aüsstreckte, um di« japanischen Eindringlinge von der Mandschurei fernzühal- ten. So blieb dem chinesischen Staat schließlich nichts and^ res übrig, als die Wege zu gehen, die Japan ihm votfchrieö. Vom japanischen Gesichtspunkt aus gesehen aber Hk bi« Erledigung der nordchinesischen Frage nur eine Etappe iN dem größeren Rahmen jener imperialen Köntinsntalpoliük, die mit dem Augenblick begann, als der erste japanisch^ Jki. selbewohner seinen Fuß auf das asiatische Festland fsetztt. Als das fernöstliche Jnselreich daran ging, eine Weltmacht zu werden, da konnte es nicht das Beispiel des in gleicher geographischer Lage befindlichen Großbritanniens nach ahmen. Entfernter Kolonialbesitz war nicht mehr zu erwer ben, denn di« Welt war ausgeteilt unter den weißen Herren dieser Erde wirtschaftlic dem Nä<M konnte es ii läge g«ben, te nur-aesii bei der Unt China der lust der Mc können als sal Pordchi Nachdem si< lediguna d« ruhigt. halt in der -Sow militärstrab japanischen und die D auszugleich, gegen Jap Amerikaner wismus die ren zu hole Auch P rayLvn DNP. die! fällige! mehr auch der Verein Juni fällig« Dl. Prüstd Bersin, 1! Reichstheate das Ptäsidi Präsidenten . Dl. Z Berlin, dieser Woch führung der Danziger N widern. Di Anlaß Herr abend eine wird diesem die wirlschä - I . i NDZ. 1 tigktzstsberich mannsgehils das. an sich j urchHaß die vetsichtlich b Kurzschriftlei käüfern'und mer stärker^ kann ost NU ohne Kenntr sind schwer r käusern ist d Haltern, Kor Gemeii s «DI.Z durch eine R rungraltz wi erscheint,, dü im Perhhltn Haushaltmit Gemeinden: Deutschland Gebrauch ge Versicherung worden. 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