Der Ehrenpreis de» Deutschen Handwerks-Institut» für den Deutschlandslug lyzz Für den Veutschlandslug ryzz, der am 28. Mat kgann, hat da» Deutsche Handwerks-Institut einen Ehrenpreis gestiftet. E» handelt stch um eine rein handwerkliche Arbeit, an der Silberschmiede, Metallgraveure, Drechsler und Glasgraveure be teiligt sind. 2n eine Silberplatte sind die Grenzen Deutschland» elngravlert. Weiter ist die Fluglinie des Veutschlandslug«» in einer schwarzen Silber legierung eingeschmolzen. Die Platte ruht auf einem Holzsockel, der mit den Handwerkszeichen geschmückt ist, darüber halten drei silberne Arme eine Glasplatte, In die drei stilisierte Flugzeuge in Stasselsorm etngra- vlert sind. Der Entwurf und die Gtlberarbetten stam men von demGoldschmiedemeisterpros.Baer,Berlin Am Gauparteltag fand auf der Ilgenkampfbahn in Dresden eine große Zugendkundgebung statt, bet der lXelchserzlehungsmlnlster Rust eine Rede hielt. 2m Vordergrund de» Bildes sehen wir die Mark neukirchener Zungvolk-Kapelle -> Ausnahmen: Harter Sie Fahnen der PO. beim Vorbeimarsch am Gauparteltag, der am letzten Sonntag in Gresden stattfand und glänzend verlief Szene au» dem großen Fußballwettkampf Deutschland — Tschechoslowakei in Dresden, dem 6z 000 Menschen beiwohnten. Deutschland siegte mit 2:1 Auf». Eavper vom Internationalen Avu»rennen lyZS 3 Aninahmrn: Scherl» »ilhrrt >rng Unser Bild zeigt die schweren Wagen in der Kurve, vorn Rosemeier, dahinter der Sieger Fagioli Zur Enthüllung der Hindenburg-Büste Zum Andenken an den vereinigte» Generalfeldmarfchall von Hindenburg wurde am sz. Mak im berliner Zeughaus im Beisein der Aamtlie von Hindenburg und zahlreicher Offiziere der alten und der neuen Mehrmacht sowie Vertretern der Regierung eine Hindenburg-Bufie enthüllt. Unser Bild zeigt die Bronzebüfie, di« von Prof. Ludwig Manzel nach einem >-14 gefertigten Modell geschaffen wurde