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mehr Wolldecken, Ackergerät, Koch-Ustnsiken, einer unhand lichen Uhr und zwei vorsintflutlichen Schießeisen versehen, kehrte er zu seinem Unterstand zurück. Die Schießeisen be grub «r vorsichtig mit der Munition unter dem Lehm de» Fußboden». Im zweiten Herbst war Doos Ernte sehr gut. Er grub eine große Miete, faßte si, ein, versteckte die Hälfte de» Korns und seine Geräte darin und bedeckte sie vorsichtig wieder mit Grasboden. Auf dem Rücken von zwei Pony», die er gefangen und gezähmt hatte, brachte er die andere Hälfte des Korn» zur Eisenbahnstation und verkaufte es. Dort erfuhr er, daß die „Langbärte" mit den „Zwergen" von den Inseln der aufgehenoen Sonne, den Japanern, Krieg führten. Er bekam einen guten Preis für sein Korn, vermietete seine beiden Neffen als Träger an die russische Armee und kehrte für den Winter in sein Schantung-Dorf heim. Im Frühjahr kam er mit einer Frau für sich und einer für jeden seiner Neffen zurück: er brachte auch drei Vettern und ein halb Dutzend weitläufiger Äernmndten mit, die drei Jahre für ihr Essen arbeiten mußten. Die Eisenbahn, die jetzt unter japanischer Verwaltung stand, fuhr diese ganze Gesellschaft zu billigen Einwandererpveisen. Doo war erfreut, seine beiden Neffen zurückgekehrt zu finden, nicht nur mit Gürteln, schwer von Silberlohn, sondern auch mit viel Beute, die sie auf dem Nachtrab der Armeen ergattert. Nach zwei weiteren Jahren war „Weizenmiete-Doo" ein vollständiges Dörfchen, mit einer Lehmmauer umgeben, drei Wachttürmchen und einer Rüstkammer. Von der Grube an, in der sein Gründer seine erste Ernte vergraben hätte, bebaute man jetzt eine Fläche von drei Quadratmei- len. Mit der Zeit hatte Doo seinen Vater und dreißig wei tere Verwandte aus Schantung geholt, und jede Frau seiner Niederlassung jedes Jahr ein Kind geboren. In jenem Herbst ritt eines Tages einer von Doos Räu berkumpanen von dem Ueberfall im ersten Winter mit e ni- gen Soldaten in die Siedlung. Doo gab ihm e n Festessen, das aus einem Ziegenlämmchen, in der Milch seiner Mut ter gekocht, bestand. Dann fragte er ihn, wieviel der Be uch koste. „Ich bringe Dir große Ehre, ehrwürdiger Doo," sagte der Mann, als sie beim Kaoliang-Likör saßen. „Ich bin jetzt Offizier des mächtigen Chang —, er, der großen Wohl- stand erwarb, als er während des Krieges im Dienste der östlichen Zwerge stand, und der sich jetzt zum Vizekönig der drei Außenprooinzen gemacht hat. Er ermächtigt mich, Dich zum Maaistratsbeamten dieser Grafschaft zu machen sowie zum Vorsteher Deines eigenen Dorfes. Du sollst für den mächtigen Chang von Deinen Lauten und denen von zwan zig anderen Dörfern die Steuern einziehen — wobei Du natürlich Deine eigene Kommission einbehältst. . - Was der mächtige General von Deiner Grafschaft vom Ernte schnitt im Herbst bis zum neuen Jahr verlangt, sind drei tausend Unzen in Silber. Sonst wird er sich gezwungen sehen, einige tausend seiner braven Leute in Deinen Korn speichern einzuquartieren." — So wurde aus dem Bauer Doo der Magistratsbeamte Doo. Und dieses ist das Rückgrat der Mandschurei. Neunzig Prozent der dreißig Millionen Menschen leben in Dörfern, die gegründet und aufgebaut sind wie „Weizenmiete-Doo". Nur fünf davon sind Städte — Mukden, Harbin, Kirin, der Stadtbezirk von Dairen und die neu aufstrebende Stadt Changchun—, die mehr als 100 000 Einwohner haben. Die Jahr«, die langsam dahingingen, brachten auch in Doos Lebensweise Veränderungen. Durch ein Stück seines Weizenlandes war eine Eisenbahnnebenlinie gebaut wor- hen, und er verkaufte sein Getreide jetzt zu einem höheren Preise. Doo hatte die Hälfte seiner Acker mit Sojabohnen bepflanzt, die er durch einen chinesischen Mittelsmann an eine japa nische Oelpresse an der Eisenbahnhauptstrecke verkaufte. Er zog auch große Felder von hohem Kaoliang, das dem Käffernkorn ähnlich ist, und in seiner Brennerei machte er Spirituosen, die mehr einbrachten als der Weizen. Eines Tages, im September 1932, erfuhr Doo, das gutgeschulte Heer der östlichen Zwerge habe die Kriegsmacht des chinesischen Provinzgouverneurs von den Eisenbahnen vertrieben. Soldatentrupps durchstreiften das Land. Wenn sie groß waren und einen Führer zu haben schienen, empfing sie Doo, bewirtete sie für einige Tage, gab ihren Führern sparsam von seinem Silber und versuchte, sie wie der loszuwerden, sobald er konnte. Wenn sie klein waren, schloß er die Dorftore und ließ auf die Fremden schießen. Koreanern, die zu Doo kamen und klagten, daß sie aus ihrem Lande vertrieben worden wären, erlaubte er, sich auf ein paar tausend Morgen schlechten Ackerlandes unter halb des Dorfes niederzulassen und forderte dafür einen wuchsrhaften Anteil ihrer Ernte. Hierbei wurde er ge stört, als japanische Agenten kamen und für die Siedler Ge rechtigkeit forderten; sie verlangten, daß Doo angemessene Pachtpreise machte. Zur selben Zeit erhielt er vom chinesi schen Provinzgouoerneur den Befehl, daß Ausländern kein Pachtrecht eingerämnt werden dürfe. Der Alte fand einen Ausweg, indem er den Siedlern Papiere aushändigte, die er nicht, wie gesetzlich vorgeschrieben war, in den Archiven registrieren ließ. Eines Tages gab es eine regelrechte Schlacht zwischen einem Dorf, das unter Doos Gerichtsbarkeit stand, und einer koreanischen Siedlung. Die Koreaner, ermutigt durch das, was an der Eisenbahnlinie vor sich ging, machten jetzt drei ster ihren lange bestehenden Anspruch auf Wasser geltend. Doos kleine Festung war plötzlich von gut uniformierten spanischen Truppen umzingelt. Der japanische Offizier prach chinesisch, und das, was er sagte, konnte nicht mißver- tanden werden. Doo versprach Entschädigung für die Koreaner, volle Wasserrechte und eine angemessene gesetzliche Pacht. Dann wurde ihm mitgeteilt, daß durch den Willen des mandschu rischen Volkes ein neuer Staat gegründet worden sei und daß seine Länder nun zur „Mandschukuo" gehörten. „Aber wir sind Chinesen!" protestierte er. „Oh, Mandschukuo wird ein chinesischer Staat sein," sagte der Offizier, „die Japaner werden ihn schützen und lei ten und haben jetzt hier die gleichen Rechte. Als Bekräfti gung dieser Freundschaft werden wir Dich in diesem Distrikt als Magistratsbeamten behalten, aber um Dir zu helfen, geben wir Dir einen japanischen Offizier für Dein Yamen, um Dir die Steuereinziehung zu erleichtern." „Laß mich abdanken," sagte Doo. „Es ist Dir nicht erlaubt, abzudanken," sagte der Offi zier strtng. Dann ging er mit seinen Soldaten kort und ließ ihm den neuen Steueroffizier zurück Auch waschen will gelernt fein. Es ist zwar nicht schwer, aber die kleinen Patschhändchen spielen doch viel lieber mit der lustig schäumenden Seife im Wasser. (Scherl-M) Eine Liebesgeschichte Don Carl Buicke. Cs ist zwei Jahre vor Beginn des Krieges. Ein Ober leutnant, der an seinem Geburtsort in Garnison steht, feiner und strebsamer Mensch, ist mit einer jungen Dame befreun det. Diese Freundschaft, in tiefster Heimlichkeit beschlossen, trotz Spürnasen, Enge der Stadt und Streng« des Dienstes unangetastet, wird leidenschaftliche Liebe. Die beiden jungen und schönen Menschen, die sich auf Festen, Ausflügen, in den Wohnungen seiner und ihrer Eltern verleugnen müssen — die Liebenden sind weitläufig verwandt —, verstehen es meisterlich, dies Bündnis zu verbergen. Auch nicht eine Spur des Verdachts kommt auf. Eines Tages sagt die junge Dame: „Du, der Arzt — Du weißt — hat wieder geschrieben. Er schreibt, er frage mich jetzt zum letztenmal. Ich soll mich in drei Tagen ent scheiden." . - Die Liebenden beraten. An eine Heirat zwischen ihnen beiden ist nicht zu denken. Beide sind ohne Geld. Ver wandte, die eine „Kaution" (wie es damals hieß) sicherstellen können, sind nicht vorhanden. Die Zukunft, des Oberleut nants ist ungewiß, die baldige Versetzung in ein anderes Regiment nicht ausaeschlossen. Der Arzt dagegen stammt aus wohlhabendem Hause, er hat guten Ruf, gutx Praxis. Das trübe Ergebnis der Beratung ist, daß die junge Dame auf den Antrag eingeht. Freilich erst in allerletzter Stunde und — telegraphisch. Denn es ereignet sich, daß die kaum ernsthaft erwogene Aussicht auf eine Versetzung, höchst ehrenvolle Sache, gerade in diesen Tagen zur Tatsache wird; mehr noch, der Freund kann in allem ehrlichen Kummer um das Los der Freundin seine Freude über die Auszeichnung nicht ganz verbergen. In den Abschiedsstunden beschießen die Liebenden und schwören sich das zu, daß niemand auf der Welt je von ihrer Beziehung erführen soll. Nicht der Mann, den sie nun heiraten wird, nicht die Frau, die er vielleicht später einmal findet. Sie beschließen auch — denn sie meinen, es ist besser für sie beide —, daß sie sich nie Wie dersehen, nur aneinander denken wollen. Geschichte, die pah« Immer «isSsr vorg«kommen Ist: Die junge Lame heiratet den andern. Im Metten Krteg»jahr kommt eines Tage» da, Regi- ment, dem der damalige Oberleutnant, jetzt Rittmeister, an- gehört, in Ruhestellung. Am Abend trifft sich, wa» an Offs- zieren am Ort ist, bei einem Ella» Wein, der Rittmeister kommt auch. Lr sind viele Kameraden zugegen, e» geht laut her, di« wenigsten kennen sich. Der Rittmeister erfährt durch Zufall den Namen eine» Oberstabsarztes, der ihm weit ent fernt rechtshoch am Ende der Tafel sitzt. Er beobachtet, daß zur gleichen Zeit der Oberstabsarzt sich nach ihm erkundigt. Eine Weile danach tritt der Oberstabsarzt auf ihn zu, stellt sich vor, nimmt neben ihm Platz, fragt, ob er nicht früher da und da in Garnison gestanden habe. — Jawohl, das sei richtig. — Das sei ja lustig, seine Frau stamme aus demselben Ort, ihr Mädchenname sei so und so, seine Fran habe ost den Namen de» Rittmeisters genannt. — Der Ritt meister hört düs, seine Au^n werden hart. Das wundere ihn, sagt er, er könne sich das kaum denken. E» geht jetzt überlaut zu an dem langen Tisch, ein Ge spräch zu zweit laßt sich nur von Ohr zu Ohr führen, der Oberstabsarzt hat viel Wein getrunken. Der Rittmeister ist wütend, er will diesen Mann reizen, er wiederholt: Er sei zwar mit der gnädigen Frau wettläufig verwandt, er hielte es aber doch für ausgeschlossen, daß sie von ihm gesprochen haben könnt«. — Der Oberstabsarzt verbirgt seine Verlegen heit mit Lächeln: Nun ja, allerdmgs, die Sache sei tatsäch lich ein wenig ander» gewesen. Er habe einmal in der Handtasche seiner Frau ein kleines Photo gefunden, da Habs er gefragt, wer der Offizier auf dem Bilde sei. — Und da habe die gnädige Frau seinen Namen genannt? — Nein, höchst drollige Sache, sie habe den Namen nicht nennen wol len. Doch er habe das Photo bei sich behalten, und als er später einmal bei seinen Schwiegereltern zu Besuch geweilt habe, in der ehemaligen Garnison des Rittmeisters, habe er das Bild vorgezeigt und dabei den Namen erfahren. — Dem Rittmeister wird heiß, dem Oberstabsarzt wird die Sache ungemütlich, der Weinselige redet unausgesetzt: Er wisse wohl, daß seine sisrau als junges Mädchen ein« vielum schwärmte Schönheit gewesen sei, jawohl, er habe einen lan- gen Kampf um sie gehabt, aber er sei der Sieger geblieben. Es käme ihm gar nicht darauf an, zu erfahren, ob etwa der Rittmeister früher eine Zuneigung zu seiner Frau gehabt habe, nein, er sei ein großzügiger Mann . . . Doch es bleibt nicht dabei. Der Weinselig« beginnt Dinge aus seiner Ehe zu erzählen, wie sie sonst unter Männern nicht erörtert zu werden pflegen. — Das Gesicht des Rittmeisters wird weiß, seine Ohren brennen. Er erhebt sich. Der Oberstabsarzt steht ebenfalls auf. Der Rittmeister sagt mühsam: „Wenn Sie Ihrer Gattin schreiben; darf ich bitten, einen Gruß zü bestellen." Der Oberstabsarzt fi«ht ihn an, schweigt, wird für Augenblicke nüchtern, sein Gesicht verzerrt sich, und er sagt: „Ihren Gruß kann ich leider nicht ausrichten. Meine arme Frau ist längst gestorben." Der Rittmeister entfernt sich. Er wünscht sich den Tod. Doch der Tod will ihn nicht haben. Der Krieg ist aus, der ehemalige Rittmeister, tüchtiger Mensch, hat ein« bürger liche Lebensstellung gefunden. Er reist eines Tages in fei nen Heimatort, denn die Stadt liegt im Abstimmungsgebiet, und di« Stadtzug«hörig«n sind zur Abstimmung geladen. Er ist bekümmert von Grund aus. Es sind knapp sechs Jahre her, daß er den Ort verließ; sein Elternhaus ist verkauft» Vas Elternhaus der Freundin steht leer, von den früheren Kameraden ist auch nicht einer mehr da, die Straße, in der er damals wohnte, mag er nicht sehen. Die Abstimmung findet im Rathaus statt. Er steigt die Treppe zum Rathaus empor, aus der Rathaustür tritt ihm die Liebe seiner Jugend entgegen, starrt ihn an. Er ruft ihren Namen, sie ruft seinen Namen. Sie fallen sich in die Arme, lachqp, küssen sich, können zuerst nicht sprechen vor Freude. „Du lebst? Du bist das wirklich? Dein Mann hat mir doch gesagt. Du seist längst tot?" Sie bebt. „Und mir hat er gesagt — und ich habe noch gestern nacht um Dich ge weint —, Du seist bei Verdun gefallen." Er hat sie gleich bei sich behalten. Sie ist — seine Frau geworden. Kreuzwort-Rätsel. waagerecht: 5. röm. Dichter, 6. Teil des Baumes, 7. Geld behältnis, S. landwirtschaftliche Verrichtung, 11. hobr. Gottheit, 13. Hohlmaß, 15. persisch. Frauen-Name, 17. Alpenfluß, IS. salz- haltige Quelle, 21. Körpergelenk, 22. . Wohnungsentgelt, 23. Ge ¬ birgsformation, 21. Landhaus. Senkrecht: 1. Religionsbuch, 2. Vortrag, 3. Haushaltsgerät, 4. Vorbild, 8. landwirtschostl. Ge bäude, 10. Vogel, 12. Salz, 13. Lurchart, 14, Fäll von „ich", 16. Stoffart, 18. Arzneimittel, 2P. Frauen-Name, 21. spitzer Gegen stand. Fahrt übers Meer. Zweimal sei Es gewendet, Dazwischen tritt Er und «in Ei. Wenn an schöner Küste sie endet. Wär' gerne ich dabei. Einsatzproblem. 1. Anis, 2. hinter, 3. Pate, 4. Primus, 5. beten, 6. Baustil, 7. Motor. Durch Einfügen einer weiteren Silbe find die obigen Wörter in dreisilbige zu verwandeln. Di« Anfangsbuchstaben der eingesetzten Silben ergeben eine alte Münze, Helt ergeben. R.N. Drab Guben Die Karte. Die Geburksfkadk dieser Herrn? Silben-Rätsel. Aus den Silben ai -7- bing — buh — cen — e — el — er — es — fo — ge — gel — hi il — in — l« — kett — li — lud — me — mus — ne — nie — ny — rle — ro — sei — ses — fig — sin — son — sor — sti — tar —- ti — tis — tr« — ven — wie — wig sind 16 Wörter zu bilden, deren erste Buchstaben von oben nach unten und dritte Buchstaben von unten nach oben gelesen, eine Lebenswahrheit ergeben. 1. Kinderbett 2. Baum 3. Berschlußvorrichtung 4. Dolch »»»».»»»,», ö. Bestand 6. stanz. Münze ..»»»»»»»»,,, 7. Männername 8. Möbelstück 5. Gewürzflüssigkell . 10. Liebschaft . 11. Uferschutz . 12. mustkal. Werk 13. Behältnis 14. Männername 15. kleines Raubtier 16. Stadt in Ostpreußen . .» . » » . . . ». Lösungen au» Ist. 121 vom 25. Mai. Sreuzworl-RStsel. Waagerecht: 1. Gans, 3. Laub, 5. Piave, 7. Sardine. S. Tran, 11. Zinn, 13. Gold, 14. Safe, 16. Floh, 18. Blei, 20. Neuheit, 21. Ronde, 22. Tour, 23. Rabe. — Senkrecht: 1. Gast, 2. Span, 3. Lenz, 4. Bonn, 6. Adam. 7. Salomon, 8. Einfall, 10. Regal, 12. Niere, 15. Lahn, 16. Fort, 17. Herr, 18. Bier, IS. Idee. verschobene Mafik -- Akkord. Telegramm: 1. Zwei, 2. Scheune, 3. Burnus, 4. Seide, 5. Wache, 6. Rache, 7. Liter -- Zwischen uns fei Wahrheit Silben-Räistl: Di« Tat ist alles, nichts der Ruhm. 1. Dros- fei, 2. Isonzo, 3. Essig, 4. Taucher, S. Achat, 6. Tasse, 7. Ivad«, 8. So- den, v. Taurus, 10. Azoren, 11. Lagune, 12. Leihamt, 13. Eremit. Sopf entscheidet: Wo Bienen sind, ist Honig. Wille, Ohr, Bin- gen, Iler, Eber, Neid, Enkel, Nqael, Sand, Iran, Nektar, Dorn, Am, Säst, Trab, Hecht, Oder, Nase, Inge, Ggrhe.