Volltext Seite (XML)
2. Beiblatt zu Rümmer 12S. Der Sächsische Erzähler Dienstag, de« 28. Mai 1V3S. Atts Bischofswerda und Umgegend. Vlschof»werda, 28. Mai. Auf der Bank In der Sonne. Da stehen draußen an den Wegen in den Anlagen die Banke. Der Spaziergang in den Anlagen ohne die Bank zum Ruhen wäre nur ein kalber Genuß. Selbst wenn man sie auch einmal nicht benutzt sie wirkt allein durch ihr Vor handensein. Diese Möglichkeiten des Ruhens sind wohl tuend für das Gemüt besonders der älteren Menschen, die sich da ergehen. Und sie machen auch alle reichlich Gebrauch von den Bänken. Manchmal sind die Bänke ganz besetzt. Und dann unterhalten sich die Menschen da friedlich. Oder ste sinnen zufrieden vor sich hin. Denn das ist ia das Eigenar tige und das Schöne, das diese Bänke im Freien an sich habem sie stimmen in dieser Umwelt freundlich. Auch man cher, der gedrückt seinen Weg antrat, atmet leichter, wenn ihn hier Freiheit und Frieden ruhend umfangen. Und diese Erinnerungen leben dann nach in der Seele, und wir nähern uns das nächste Mal gern wieder dieser Atmosphäre der Ruhe, die die Bank am Weg umgibt. —* Der Deukschlandflug. Die Hoffnung, daß die Deutsch landflieger heute unsere Stadt berühren würden, hat sich nür zu einem geringen Teil erfüllt. Die Flugzeuge haben programmgemäß die Wendemarke über den Zschertnitzer Höhen bei Dresden überflogen und dann auf dem Weiter fluge nach Görlitz die Route Stolpen, Neustadt, Putzkau, Neukirch gewählt. In Putzkau und in Neukirch konnten die Flugzeuggeschwader ausgezeichnet beobachtet werden. Nur ein Geschwader von fünf Flugzeugen überflog um M2 Uhr un sere Äadt ist schnellem Fluge. Die übrigen Flugzeuge konn ten i»m südlichen Horizonte gesichtet werden. —* Lnkgettbücher für Helmarbett. Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen hat angeordnet, Daß die Cntgeltbücher für Heimarbeit in Gewerbezweigen, für die kein Sondertreuhänder bestellt ist, Taschenformat haben u. mit einem haltbaren Umschlag versehen sein müssen. Der innere Teil der Cntgeltbücher muß fortlaufende Seiten zahlen tragen. Die gleiche Anordnung ist auch für Cntgelt bücher für Heimarbeit in der deutschen Textil-Jndustrie, der deutschen Bekleidungs-Industrie, der deutschen Kunstblumen- Jnduftrie und der deutschen Bürsten-, Borsten-, Pinsel- und Besen-Industrie erlassen worden. Aämikenzüwach» lm Tierpark auf dem Butterberg. MMsirvtM Butterbekgwirt Miller angelegten kleinen Tierpark sind zwei junge Rehkitzen zur Welt gekommen. Die kleinen possierlichen Tiere sind sehr munter und werden von Kindern und Erwachsenen bewundert. —* Die Ortsfachgriqrpe Imker hielt am Sonntägnach- mittag beim Kollegen R. Preusche, „Amtshof", unter ihrem 1. Vorsitzenden Otto Wendler, Belmsdorf eine Per- sammlung ab, welche sich eines recht starken Besuches er freuen könnte Die bekanntgeaebeNen Eingänge betrafen Vie vom 4. bisSAugust in Oschatz stattfindende Tagung mit Bienenwirtschaftlicher Landesausstellung, zu deren Be such oder Beteiligung an der Ausstellung aufgefordert wird. Der Ortsgruppe Oschatz übersendet der Verein ein Erzeug nis der heimischen Kunsttöpferei Kletzsch als Ehrengabe. Im Herbst sinket in Leipzig eine Honigausstellung statt, wozu jede Ortsfachgruppe ein entsprechendes Quantum von Honkg hinzusenden hat. Der Deutsche Jmkerbund wünscht, daß die Imker zur Absatzsteigerung des Einheits-Honiggla- ses Mindestens pro Bienenvolk jährlich drei Gläser beziehen. Die Hkmmelfahrtstagung der Imker des Kreises Bautzen, die der Ortsfachgruppe Schirgiswalde zur Durchführung übertragen worden war, fällt wegen ungenügender Entwick lung der Bienenvölker infolge der bisherigen ungünstigen Witterung sowie wegen der an diesem Tage in Bautzen stattfindenden großen Kundgebung aus. Herr Seuchenwart Ewald Rudolph, Neuschonbrunn, berichtete über die be schlossene Anpflanzung zur Bereicherung der Bienenweide an den Eisenbahndämmen im Stadtgebiete, welche sich in folge Materialmangels nicht in dem geplanten Umfange durchführen ließ. Es wurden 40 Stück klein- und großblätt rige Linden, 50 Akazien sowie Schneebeerensträucher daselbst angepflanzt, diese Arbeiten sollen im nächsten Jahre fort gesetzt werden. Kollege Bauer wies im Zusammenhang damit auf ein Trachtendiagramm hin, das zur Aufklärung der Mitglieder über die verschiedenen Trachtarten nötig ist. —* Da» sparende Sachsen. Im April d. I. wurden bei den sächsischen Spar- und Girokassen 30,9 Mill. RM. einaezahlt und 28,3 Mill. RM. zurückgezahlt. Die Einleger guthaben bei den Sparkassen sind lm April von 1178,7 auf 1187,3 Mill. RM., die Einlegerguthaben im sächsischen Giro netz von 284,8 auf 291,2 Mill. RM. gestiegen. Nachrichten -es Standesamts Bischofswerda. 21. Woche. Geburten: 23. 5.1 außereheliche Geburt. 24. 5. Her bert Paul Richter, Metallfabrikarbeiter, Bischofswerda, 1 Sohn. Aufgebote: 23, 5. Richard Ernst Roch, Kaufmann, Belmsdorf, mit Martha Frieda Dammler, ohne Beruf, Belmsdorf. Eheschließungen: Keine. / Sterbefälle: 19. 8. Ida Alwine Schmidt geb. Hempel, Eisenformers-Ehefrau, Bischofswerda, 40 Jahre. 22. 6. Emma Wilhelmine Sickert geb. Freudenberg, Ren- tenempfiiNgers-EhefraU, Bischofswerda, 66 Jahre. spätestens bis Mittwoch vorm. S vkr MarrLmssidsr» Infolge äes Mmmslkskrtskestes erscheint sm Donnerstag keine Teilung. MllWl tk» reiMM WM Die Fliegerlandesgruppe Sachsen ver» öffentlicht zur Luftfahrt-Werbewoche folgenden Aufruf: Sage nicht, deutscher Volksgenosse, du hättest der Flie gerei schon so oft geholfen, indem du ihr bei den entsprechen den Gelegenheiten Abzeichen abgekauft oder ihr sonstwie eine Spende gegeben hättest. Die Fliegerei will aber noch mehr von dir, nämlich dein aufrichtiges Bekenntnis zu ihr selbst. Wenn man nun in den nächsten Tagen um dich wirbt, dann wissen die Fliegerkameraden genau, daß sie ein Opfer von dir verlangen. Wenn du Mitglied des Deutschen Luft sport-Verbandes werden sollst, handelt es sich nicht um eine Vereinsmeierei, sondern um eine nationale Pflicht und den hingebungsvollen Dienst am Vaterland. Sei dessen bewußt, daß das, was du gibst über das hinaus was du entbehren kannst, einem hohen Dienst am Vaterland gewidmet ist. Volksgenossen, die zu den soge nannten nicht begüterten Volksschichten gehören, haben Bei spiele von großartiger Opferfreudigkeit gezeigt. Der „Fliegerpfennig" wird von dem deutschen Arbeiter und Angestellten in fast allen Betrieben Sachsens gern und selbstlos gegeben. Nur auf diese Weise kann die Luftfahrt für Deutschland die Vedeutung b ekommen, wie sie die Seefahrt für England hat. Burkau, 28. Mai. Morgen abend volkstümliches Sin gen. Anläßlich des Festes der Lausitz findet am Mittwoch, 29. Mai, abends 8 Uhr, auf dem Schulplatz ein volkstümli ches Singen statt. HI., BDM., Schule, Gemischter sowie Männerchor werden aus dem reichen Schatz unserer Vater lands- und Heimatlieder vertraute alte und neue Weisen zu Gehör bringen. Die Einwohnerschaft wird gebeten, sich recht zahlreich einzufinden. Pichla, 28. Mai. Ehrung treuer Mitglieder. Die Krie gerkameradschaft Pohla hielt im Erbgericht eine gutbesuchte Versammlung unter der Leitung des 1. Vereinsführers Os kar Gnauck, Stacha, ab, der die Kameraden und Ehren mitglieder, insbesondere Kammerherrn von Ponickau, Poh la,- und Ehrenführer Becker, Stacha, mit herzlichen Worten begrüßte. Der 1. Punkt der Tagesordnung betraf die Na mensänderung des Vereins in „Kriegerkameradschaft", wo rauf man zur Ehrung von neun treuverdienten und bewähr ten Kameraden schritt, und zwar erhielten unter beglückwün schenden und dankenden Worten je ein gerahmtes» vom Lan desverband „Kyffhäuserbund" gestiftetes Hindenburgbilv überreicht für über 50jährige Vereinsmitgliedschaft Ernst Käppler, Pottschapplitz, und Paul Schöne, Schönbrunn» fer ner für über 50 Jahre Gustav König, Stacha, Wilhelm Rich ter, Stacha, Emil Schaaf, Stacha, Ernst Gnauck, Stacha, Gu stav Hantusch, Pohla, Friedrich Gneuß, Schönbrunn, sowie Emil Garten, jetzt in Bischofswerda wohnhaft. Spittwih, 28. Mai. Slrahenbauarbetten. Zwischen hier und Rothnauhlitz wird auf einer Strecke von etwa 500 Meter die Bischofswerda—Bautzener Staatsstraße neu vor gerichtet und die bisherige Asphaltdecke beseitigt. An dessen Stelle tritt Kleinpflaster, welche Arbeiten die Firma Gesell schaft für neuzeitliche Straßenbefestigung G. m. b H. in Leip zig mit etwa 40 Personen ausführt. Die eine Straßenhälfte wurde bereits für den Durchgangsverkehr unter entspre chenden Vorschriften freigegeben. Lossern, 28. Mai. Ausbau des Feuerlöschwesen». Die Gemeinde hat den großen, dem Mühlenbesitzer Ranft ge hörigen Teich am Ortsausgange nach Naundorf zu gelegen, Schicksal im Bauernkrieg. Skizze von Wilhelm Lennemann. (Nachdruck verboten.) Man schrieb das Jahr 1525. Im südlichen und mittle ren Deutschland flammte der Bauernkrieg. Der arme Mann ipar aufgeständen wider die Tyrannei der Herren und hatte als Vergeltung , für jahrhundertelange Versklavung Klöster und Burgen ausgebrannt und niedergerissen. Die Bauern des Tauberhaufens berannten das Schloß zu Lauda. Der Obervogt Philipp von Niederen hatte sich mit wenigen Knechten in einen festen Turm zurückgezogen, -er von den ergrimmten Bauern vergebens berannt wurde. Da zündeten sie das Schloß an. Die Flammen ergriffen auch das. Holzwerk des Turmes und fraßen sich in die Tiefe durch, also daß die tapferen Verteidiger in den Grund ihrer kleinen Feste.hinabstürzten, wo sie wie in einem steinernen Sarge lebendig begraben waren. So mußten sie sich auf Gnade und Ungnade ergeben. Die Bauern führten den Vogt in den Ring und saßen zu Gericht über ihn, konnten sich aber nicht einigen. Während die einen ihn in Gnaden annehmen wollten, falls er als Hauptmanp in ihr« Bruderschaft eintrete, forderten die an deren seinen Tod zur Abschreckung für die Edlen, denn der Haufe befand sich auf dem Wege nach Würzburg, und noch mancher Herrensitz riegelte ihm da den Weg ab. Schließlich fanden sie sich in dem Beschluß, den Vogt der Gnade oder Ungnade ihres Hauptmannes Lederle zu übergeben; der solle mit ihm machen dürfen, was er wolle. Lederle war ein starker Bauer aus Lauda, zins- und froüpflichtig den Herren der Burg. Sein einziger Sohn hatte vor wenigen Wochen eine Wildsau, die seine Äcker verwüstete, mit einem Bolzen verjagt. Da war der Junge von dem Pogte gefangengesetzt und nimmer wieder gesehen worden. Alle Fragen des Bauern hatte der Vogt mit der kurzen Ant wort abgetan, er solle die Landesbeschreibung einsehen, da stehe geschrieben, das Dorf sei seines Herrn, er könne mit seinen Untertanen machen, was er wolle. Der Pauer mußte daraus entnehmen, daß sein Junge nicht mehr am Leben sei. Aus ohnmächtigem Rachegefühl hatte er sich da der Bewe gung Münzers angeschlossen, als der in Mülhausen seine Prophetenstimme erhoben. Dabei war der Dauer doch im Grunde seiner Seele wenig aufrührerisch und aller üblen Gewalttat abhold. Aber nun schlug das Herz des Bauern stark, als ihm der Vogt überliefert wurde. Jetzt konnte er Abrechnung halten. Auge um Auge, Zahn um Zahn . . . Also nahm er seine > Art zur Hand und hieß den Gefangenen vorangehen. Er wies ihm den Weg in den nahen Wald. Schweigend gingen die beiden. Der Vogt wußte, daß er von dem Bauern keine Gnade zu erwarten hatte, und sein Stolz verbot es ihm, um Gnade zu bjtten. So ging der Gefangene hoch und unge brochen seinen Opfergang. Und der Bauer, ganz in der Ge walt seiner lodernden Rache, lauscht« nur auf -en brausenden Sang der Glut, die ihn machtvoll durchwehte und erfüllte. So kamen sie in das verschwiegene Dunkel. Hier hieß der Bauer mit rauhem Wort den Vogt halten und sah sein Opfer mit heißen Augen an. So, jetzt mußte er wohl das scharfe Eisen heben und den Wehrlosen mit wuchtigem Hiebe niederstrecken. Er meinte es auch zu wollen; doch der Arm gehorchte den Gedanken nicht. Der Mann fühlte mit Schrek- ken, da war etwas in ihm lebendig geworden, das ihn band und hielt. Sein Herz wehrte sich lebhaft und bang wie vor einem großen Unrecht und hatte doch in so manchem blutigen Kampfe nicht gebebt, den sein Haufe mit den Ritterlichen be standen. Und da kam ihm die lähmende Erkenntnis: Nie würde er den Schutzlosen, der da ohne Wehr und Waffen vor ihm stand, wie ein Stück Vieh niederschlagen können. Das war Mord und kein ehrlicher Kampf. Und war nicht der heilige Thomas aufgestanden im Namen des Evangeliums, in dem geschrieben stand: „Rächet Euch nicht selbst, ich will vergel ten, spricht der Herr!" — So hätte ihm wohl der Herr selbst das Herz gerührt Md den Arm gelähmt. Eine Scham Über kam den starken Mann ... „Lauf, so weit Dich Deine Beine tragen!" sprach er furchtsam und scheu, und wandte sich zum Gehen. Da hielt ihn der Vogt an, der staunend die Wandlung in seinem Henker beobachtet hatte und nun dem Leben zurück, gegeben war: „Das will ich Dir nimmer vergessen, Lederle! Und nun, ein Leben um mein Leben! Gehe zurück in den Turm, da findest Du im Grunde eine heimliche Tür, die führt Dich zu Deinem Sohn!" Einen Augenblick stand der Bauer wie zu Tode «rschrok- ken. „Er lebt?" schrie er, wie aus tobenden Wassern heraus. „Er lebt." In dem Bauern arbeitete es mächtig. Wortlos. Dann brach er aus den Wirbeln: „Du Hund", brüllte er, „hättest ihn also bei lebendigem Leib« verhungern lassen, wenn ich nicht Gnade geübt!" Wie «in Felsblock warf er sich auf den Vogt. Im Sturz und Fall griffen seine Hände nach dessen Kehle. Grausam würgten und krallten die sich ein. Sein Atem fauchte über das Gurgeln des Erstickenden. Plötzlich hielt er «in. Ein Blitz grellte in die rote Lohe seines Blutes. Ein Wort hallte aus offenen Himmeln: Rä chet Euch nicht selbst! Stöhnend lösten sich die klammernden Hände. Der Bauer stand auf. Dumpf, wie zerschlagen. Wortlos griff er nach seiner Axt und ging mit schweren Schritten dem Waldaus gang zu. Im Turm fand er die Tür und seinen Jungen. Knochig und halbverhungert lag er im Winkel eines dunklen Ver lieses. Der Vater sandte ihn nach Hause, denn er hatte Hof und Namen in die kommenden Geschlechter zu führen. Er selbst marschierte mit dem Haufen auf Würzburg. Die Stadt öffnete den Bauern die Tore. Die Feste vor der Stadt aber, der Frauensberg, widerstand heldenhaft. Auch Florian Geyers schwarze Schar zerbrach sich die Schädel daran. Und dann dröhnte der rächende Erzengel des Schwäbischen Bun des, der Truchseß von Waldburg heran. Grausam war sein Gericht. Seine Scharfrichter wüteten unter den Gefangenen. Der Bauernführer allein wurden siebzig zum Tode bestimmt. Unter ihnen Hauptmann Lederle. Da er aufgerufen wurde, sein Haupt dem Schwerte zu neigen, trat ein Ritter an den Truchseß heran. Es war der Obervogt von Lauda, der sich zu -en Bündischen gerettet. Lebhaft sprach er auf den blutdürstigen Sieger ein. Schließ lich nickte der ein gnädiges Gewähren. Noch weitere sechs- unddreißig Bauern wurden von ihren Herren freigebeten... Die übrigen fraß das Schwert. Nach dem Blutbade trat der Vogt an den Geretteten heran: „Ich hab Dir's gedacht, und nun sind wir quitt!" Der Bauer trat den Heimweg an Md gelangte auch glücklich wieder in sein Dorf. Aber eine GewWeit erleich terte ihm sein hartes Los: Der Gott, der des Vogtes und sein eigen Schicksal so wunderlich gefügt» hatte sicherlich auch der Bauern Sache nicht absichtslos zuschanden werden lasten. Er würde vergelten, wenn seine Stunde kam; sein Zorn würde richten und walten zu seiner Zeit, und dann würde die Freiheit über das gemeine Volt kommen wie ein sieghaf tes Frühlingsblühen. In dieser Gewißheit schirrte er sich in die alt« Fron und wurde nicht mißmutig bis in seinen späten Tod.