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ik»nhä.le, Kes politischen, wirtschaftlichen n,d s o z i a l en Wirrwarrs, für das män den Par» ' ! „Lbertö" Zusammentreffen dieses kommunistischen i Abschluß des französisch-sovstetru fischen ' . Die ersten Früchte zur Annäherung an Mos» aung de» Regime» der Verschwendung, der Skianda.re, «»^politischen, ..... ui. ' ' larpentarismus verantwortlich mache. Die schreibt, auch Vas ' - Porstoßes mit dem . , „ Bündnisses verdiene hervorgehoben zu werden, t " - , kau seien wahrlich bitter. „Ungehorsam gegenüber Stalin". Pari». 28. Mai. Unter der Ueberschrift „Ungehorsam gegenüber Stalin" bringt „Le Jour" eine Meldung aus Perpignan, wonach die dortigen kommunistischen Rekruten sich unter oem Gesang der Internationale zur Musterung eingefunden und dann unter den Rufen „Nieder mit der zweijährigen Dienstzeit" durch die Straßen der Stadt ge zogen find. ' , -7—7-— Grütze Korruption in Russland aufgebeckt. Wie amtlich gemeldet wird, sind im gesamten Gebiet der Sowjetunion große Unregelmäßigkeiten bei der Herausgabe von Anlechen Und gröblichste Üebertretung Les Anleihege- sehes festgestellt worden. Die Kommission für Partei» und Sraütskontrolle hat daraufhin allen Pqrteistellen und Staats behörden einen strengen Befehl zur Kenntnis gebracht, der scharfe Maßregelungen der Schuldigen ankündigt. In dem Befehl heißt es u. a., daß auf Grund des bei den Kontroll organen emgegangenen Materials in vielen Städten der Sdsojotunion die örtlichen Behörden versucht hätten, eigen mächtig gesetzwidrige Anleihen aufzulegen und so di« jetzt im Gange befindliche große Söwjetanleihe zu sabotieren. Die SowMrontroll« des Staates und der Partei betrachtet die Herausgabe solcher nichtgenehmigten örtlichen Anleihen als einen groben Verstoß gegen die Sowjetgesetze und hat ange ordnet, daß die Schuldigen sofort zur gerichtlichen Verant wortung gezogen werden, und zwar wegen Verbrechens, das dem Delikt der Fälschung von Wertpapieren gleichkommt. Megest ^dürgerUcher Abstammung" nach Sibirien verbannt. Moskau- 28. Mai. (Gig. Funkmeldg.) Auf Veranlas sung des BüMskommissariats des Innern (OPGU.) wür den Astr Personen in Leningrad, Charkow, Kiew, Ka- lirüUWLHer Kwer^und Gorki (Nischm-Nowgorod) wegen ,Hükgerlicher Abstämmuntz" die Aufenthaltserlaubnis in diesen Städten entzogen. Siewurden aufgefordert, innerhalb von sieben Tchzen mit ihren Familien sie Städte zu ver lassen; d«n werden neue Aufenthaltsorte in Mittelasien angewiesen Mn Teil der Aüsgewiesenen hat ttötz seiner bür^^Wn^Mstatümüng bedeutende Aemter in den Sow- M Eisenbahnunglück in SowZetrUßland. ^MB^MwraN 28. Mai. Dn Süden Sowjetrußlands ereignete stch am Montag wiederum ein Eisenbahnunglück. Eiy- PerfoNenzug entgleiste auf der Fährt von Rostow nach Charkow infolge falscher Weichenstellung. 27 Menschen wurdest dahei verletzt. Bei vier Personen sind die Verlet zungen ^ernMr Natur. . Kommunistea in Danria al- „Ernste Die Politische Polizei in Danzig ist in den letzten Tagen einer staatsgefährdenden Organisation auf die Spur gekommen, die zum größten Teil aus Kommu- nisten.destand und sich mit der Herstellung und dem Ver- trieb kommunistischer und anderer illegaler Druckschriften besaßt.-Das Haupt dieser Bande ist ein Kommunist namens Rudolf Wegner, der zugleich die Danziger Organisation der sogenänntH „I n t ernation a l en Bibe l f orscher - vereinigüM"- leitete. Bei einer Durchsuchung der Kellerräume, die Wegner zur Verfügung standen, wurde reichhaltiges illegales Schriftenmaterial, vyrgefunden und be schlagnahmt. Män fand hinter einem Verschlag nicht nur eine Druckmaschine, sondern auch einen Veroielfältigungs- unV Abziehapparat. Außer kommunistischer Literatur und Flugblättern fand man eine große Menge Bücher und Bro schüren der „Internationalen Bibelforschervereinigung", da- ruyter allein 95 Exemplare des „Jahrbuchs 1935 her Zeugen Jehdväs", in denen eine maßlose Hetze gegen die NSDAP., gegen die Regierung und gegen den Volkskanzler Adolf Hitler getrieben wird. Der Herausgeber dieses Jahrbuches ist her.Präsident der „Zeugen Jehovas", der I u d e Rü- t Her s ä rd aus Amerika. Der Druck der Schriften wird nach ihrem Verbot im Reich setzt von der ^Wachtturm, Bibel- und Traktatsgesellschaft" in der Schweiz vorgenom men. Die illegale Organisation hat in Danzig, besonders in den Vororten, auf den Werften und im Danziger Hafen mehrere tausend Bücher und 60 000 Broschüren verteilt. Eigenartig war Hie Ausschmückung des Kellerverstecks. An den Wänden hingen religiöse Bilder neben Bildern mit Darstellungen unsittlichen Charakters. Wegner legte ein Geständnis ab: Der Kellerraum diente gleichzeitig als Versammlungsraum der Kommu nisten. Außer Wegner wurden noch 15 Personen festge nommen. Ausliindische N-n>lch«if«h»ndIer festgeiwmm««. Berlin, ?8. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Den Beamten der Zentralstelle zur Bekämpfung des unerlaubt«,, Rausch gifthandels beim Landeskriminalpolizeiamt ist es Nach lan gen Beobachtungen gelungen, einen ausländischen Rausch gifthändler festzunehmen. Es handelt sich , um einen 33 Jahre alten Tschechen Otto E., d«r bei einer alleinstehenden Frau in der Nürnberger Straße Unterschlupf gefunden hatte. Die Festnahme erfolgte gegen Mitternacht in einem Cafü in der Nähe der Gedächtniskirche, in dem er sich oft mit Abnehmern traf. In seinem Besitz fand man eine An zahl Päckchen mit echtem Kokain und Morphium in Pulver form. Auch in seiner Wohnung befanden sich, in Küche und Kleiderschrank versteckt, zahlreiche fertiggestellt« Kokain« und Morphiumpäckchen. Seine Quartiergeberin, eine 28 Jahre alte ledig« Frau, die ih mbei dem Geschäft als Ge hilfin diente, wurde ebenfalls festgenommen. Die Feiche der Mutter Pilsrrdskis wird nach Wilna übergefühtt. Warschau, 28. Mai. (Eia. Funkmeldg.) Der Adjutant des verewigten Marschalls Pusudski Lepecki und ein Neffe Pilfudskis, Kqdenan, begeben sich heute von Wilna nach Li tauen, um die Leiche der Mutter des Marschalls nach Wilna zu überführen. Di« im Jähre 1884 gestorbene Mutter war bisher auf dem Friedhof des Dorfes Sungiuny im litaui schen Kreise Wikomor beigesetzt. Drei Landwirte vom Blitz erschlagen, llnwelterverwüstungen auch lm Eulengebirge. Verschiedene Teile Schlesiens wurden von schweren, mit Unwetter verbundenen Gewittern heimgesucht, die auch drei Todesopfer forderten und große Verwüstungen anrich teten. In der Ortschaft Ludwigsdorf im Kreise Kreutzburg in O.-S. wurde der Landwirt Karl Skripet, der zu Beginn des Gewitters mit dem Pferdegespann unterwegs war, von einem Plitz getroffen und getötet. Auch sein Pferd kam da bei üms Leben. In der Ortschaft Kampan im Kreise Lieg- nitz befand sich der 59 Jahre alt« Landwirt Arthur Lang ner gerade beim Rübenhacken auf dem Felde, als das Ge witter hereinbrach. Auch er wurde vom Blitz erschlagen. Der Landwirt Giesler aus der Ortschaft Weschkau wollte, als das Unwetter sich änkündigte, noch schnell seine Kühe von der Weide Heimtreiben. Unterwegs geriet er in das Gewitter und wurde auf der Landstraße vom Blitz getroffen und getötet. Man fand ihn später tot im Straßengraben, während die Kühe am Rande weideten. . Wie DNB. meldet, suchte ein furchtbares Unwetter das Culengebirge heim. Nach schweren, stundenlang anhal tenden Wolkenbrüchen strömten meterhohe Wasserfluten von den Bergen herab. In den im Tal gelegenen Ortschaften wurden von den Wassermassen die Wände von Häusern ein gedrückt. Ställe und Schuppen wurden mitgerissen; viel Kleinvieh kam in den Fluten um. Die heimgesuchten Dör fer bieten ein trostloses Bild der Verwüstung. Lawinensturz am Großglockner. Fünf Personen verschüttet. Mett, 27. Mai. Auf der Südrampe der Großglockner Hochalpenstraße in der Nähe des Glocknerhauses gingen am Sonnabendnachmittag zwei Lawinen nieder. Die zweite Lawine.verschüttete fünf Arbeiter. Vier von ihnen wurden als Leichen geborgen. Auch der fünfte Arbeiter dürfte nicht mehr am Leben sein. : Nach dem Niedergehen der ersten Lawine hatten sich fünfzehn Arbeiter an das Wegräumen der Schneemassen ge macht, als plötzlich die zweite Lawine losbrach. Die Arbei ter wollten sich retten, doch kamen fünf von ihnen noch un ter die Lawine. Die Rettungsarbeiten wurden sofort aus genommen. Aus Lienz wurden ächt Mann Alpenjäger mit Scheinwerfern zur Unglücksstätte entsandt. Bei Tagesan bruch mußten die Bergungsarbeiten jedoch eingestellt wer- dest. USA -Multimillionär verschwunden. Washington, 27. Mai. Aus Grund eines unmittelbar an Präsident Roosevelt gerichteten—telegraphischen Er suchens unternehmen Kriegsschiffe, Küstenkütter und Ma rineflugzeuge eine ausgedehnte Suche nach dem in den Ge wässern von Florida vermißten bekannten amerikanischen Multimillionär und Zinnkönig William B. Leeds. Wie der Kapitän der Jacht „Moana" in "einem Tele gramm an Präsident Roosevelt meldete, hatte sich Leeds in der Nahe des Badeorts Palmbeach auf.einer 26-Fuß-Iacht auf einen, Ausflug zum Fischen bögeben und wird seit Sonn tag abend um 6 Uhr vermißt. Heeds war mit der Prinzes sin Xenia von Rußland verheiratet, ist aber von ihr ge schieden. i * - Der an der Atlantischen Küste wütende heftige Sturm gestaltet die Nachforschungen äußerst schwierig. Leeds hatte sich bei stürmischem Wetter trotz" der Warnungen wetter kundiger Seeleute nur mit zwei Mann Besatzung in See be geben. Flugzeuge suchen Kindesentführer. Die Eltern zur Lösegeld-Zahlung bereit. Mit allen Mitteln versucht die amerikanische Polizei der Verbrecher habhaft zu werden, die vor wenigen Tagen den neun Jahre alten Sohn des deutsch-amerikanischen Holz königs Weyerhäuser entführt hgben. Flugzeuge suchen die ganze Küste am Stillen Ozean stach verdächtigen Booten ab, da es nicht ausgeschlossen erscheint, daß der Knabe auf ein Schiff verschleppt worden ist. All« Schiffe, die aus der Pud- getbucht ausfahren, werden Hnau überwacht und durch sucht. In den drahtlosen Kllstenstätionen werden außerdem alle von Dampfern abgegebenen FüNksprüche abgehört, um vielleicht auf diesem Wege Anhaltspunkte für den Aufent halt der Entführer und ihres Opfers zu bekommen. Inzwischen der Brief Möffentlicht worden, in dem die Verbrecher das Lösegetd für die Herausgabe des Jungen fordern. Er enthüllt die Kaltblütigkeit und zynische Frech heit, Mit -er die Kindesentführer in den Vereinigten Staa ten vörgehen. Der Brief, der mit der Schreibmaschine ge schrieben wurde, trägt die Unterschrift „Egoist". Die Er presser fordern darin die ZaKlMg der Lösesumme von 200 000 Dollar in Banknoten lchd sticht etwa'in Gestalt von Goldzertifikaten, deren Besitz Ästd Ausgabe die Hauptver dachtsmomente gegen Bruno Rschard Hauptmann darstell ten. Die Zahlung der LösegÄdsümme wird binnen fünf Tagen verlangt. Es wird auch genau, vorgeschrieben, was für Noten die Familie des KiWes den Verbrechern über geben soll. Sie verlangen 100 M Dollar in 20-Lollarnoten und je 50 000 Dollar in 10- uck> 5-Dollarnoten. Der Brief schließt: „Erinnern Sie sich däran, daß ein Fehlschritt auf Ihrer Seite einen Schritt auf Unserer Seite zur Folge haben wird." Auf Grund dieses Briefes haben die Eltern des ent» führten Jungen in einer Zeitung in Seattle zwei große An zeigen veröfftntlicht, um Ken Entführern mitzuteilen, daß sie bereit sind, das Läsegeld in der geforderten Form zu zah len. Die eine dieser Anzeigen schließt: „Bringen Sie eine unglückliche Mutter nicht zur Verzweiflung. Auf der Veranda des Weyerhäuserschen Hauses flattern ein blauer Sweater und ein weißes Bettlaken, die von den Schiffen in der Pudgetbucht auf weite Entfernung gesehen werden können. Man glaubt, daß die Eltern auch hierdurch die Be reitschaft zur Zahlung der 200000 Dollar ausdrücken wol len. — Rheinische Stadt durch Wolkenbruch verwüstet. Am Montag ging gegen 2 Uhr über der Stadt Herzogenrat an der deutsch-niederländischen Grenze ein furchtbarer Wolken bruch von Is/s Stunden Dauer nieder. Im Nu waren sämt liche Straßen der Stadt in reißende Bäche verwandelt. Die Wasserfluten stiegen so schnell und bedrohlich, daß innerhalb kurzer Zeit die Keller der Häuser und selbst die ersten Stock werke überschwemmt waren. Die Bwohner hatten keine Zeit mehr, ihr Mobiliar zu retten. Der Schaden auf den Fluren ist gleichfalls überaus beträchtlich. Soweit man bis jetzt übersehen kann, ist stellenweise die ganze diesjährige Ernte vernichtet worden. Das naheliegende Broichtal wurde kilo meterweit vollständig überschwemmt. Ob Menschenleben zu beklagen sind, ist noch nicht festzustellen. — Gewiklerstürmc und Hochwasser in Polen. Im Kreise Kielce sind durch schwere Gewitterstürme und außerordentlich starke Regenfälle die Flüsse bis zu drei Metern über den Normalstand gestiegen und haben auf gro ßen Strecken die Felder überschwemmt. Da viele Straßen und Brücken zerstört worden sind, war der Verkehr vielfach unterbunden. Auf der Strecke Blizyn-Soltykow mußte auch der Eisenbahnverkehr eingestellt werden, da der Damm unterspült worden ist. Reichswetterdienst Ausgabeort Dresden vom 28. Mai. Wetterlage: Noch immer pendelt das nordatlantische Hoch zwischen Grönland und dem europäischen Festland hin und her. Ab und zu bringen dann sich von ihnen ablösende Hochdruck kerne auf ihrem Wege nach Mitteleuropa auch uns gutes Wetter, das aber bisher nie von langer Dauer gewesen ist, da bei dieser Wetterlage Tiefdruckgebiete vom Mittelmeer und dem südlichen Teil des Ozeans nur geringen Widerstand finden, so daß auch kleinere Störungen recht wetterwirksam werden. Seit gestern hat ein derartiger flacher Tiefdruck wirbel über Frankreich durch Zufuhr subtropischer Warm luft sich vorübergehend belebt und nach Süddeutschland aus breiten können. Auch unser Gebiet wird dadurch etwas in Mitleidenschaft gezogen werden, so daß auch, wenigstens vor übergehend, mit Verschlechterung zu rechnen ist. wltterungsaussichten: Schwache winde aus wechselnden Rlchkungen. Vor übergehend stärker zunehmende Bewölkung. Neigung zu örtlichen Gewittern. Wasserwärme lm Stadlbad am Dienstagmlttag lgi/2 Grad Celsius. Kur ttsr ven psi-Iel-mMctien vekonnlmsckungen entnommen. MgMlllk MMissW im Wmkkii SkklsMl. Der Tag der Großen Politischen Kundgebung in Bautzen, der 30. Mai 1935 (Himmelfahrtstag), ist Ange-- legenheit der gesamten Bevölkerung unseres Kreisgebietes. In wahrer Volksgemeinschaft wollen wir Lausitzer treu wie bisher wie das gesamte deutsche Volk zum Führer und zum deutschen Volke stehen und dies bekunden zum Aufmarsch am 30. Mai 1935. . , Es ist dies ein großer Tag und daher bitten wir die ge samte Bevölkerung: Bringt durch reichen Flaggenschmuck Eure Verbundenheit zum Ausdruck! - Kein Haus, kein Fahnenmast darf am 30. Mai ohne Flagge sein. Die allgemeine Flaggenhissung beginnt am 29. Mai, abends 6,15 und endet am Abend des 30. Mai. Unsere Ortsgruppen sind angewiesen worden, durchzu führen: 1. 18,15 Uhr: Oeffentliches Aufziehen der Flaggen an Rat ¬ häusern und Gemeindeämtern durch Abordnun gen uniformierter Gliederungen. 2. Anschließend „Volkstümliches Singen" auf Straßen und Plätzen. In Bautzen selbst findet „Großer Zapfenstreich". der Wehrmacht 21 Uhr auf dem Schützenplatz statt. Flaggen heraus! Kreis Bautzen muß einem Flaggen meere gleichen. Kreisleitung Bautzen der NSDAP. Liebers, M a r ti n, M. d. R., Kreispropagandaleiter. Kreisleiter. MWe MMWWgeo. Der Bürgermeister in Demitz-Thuntitz hat um Genehmi gung zur Einziehung des über die Flurstücke Nr. II», 3E 369 und 309 der Flur Demitz und 46 der Flur Thnmitz füh renden Weges nachgesucht. Einwendungen sind binnen 3 Wochen bei mir onzrst bringen. ' ' ' ! Bautzen, am 25. 5.1935. Dec Amtshauptmann. , Das heutige Blatt umfaßt 12 Seilen. - > Durchschnlttsauflage April 1935: 5996. Hauptschriftlelter: Berlagsdirektor Max Fieder« r. Stellvertreter: Alfred Mvckrl; verantwortlich für den Lextteil mit Aufnahme de» Sportteils: Maxgi,,derer. für den Sport- teil: Alfred Möckel Druck und Verlag von Friedrich May. G. m. b. H , verantwortlich für di« Anzeiaenleltung: Melanie May. sämtlich in Lischofewerda.