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Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Dmck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 -eMmv-esser LSgllch m« Au«»ahm, der Son», und F«lrr- Bmswrtt» für di« -et» «tue» halbe» Monat«: tn« , haldmoaaWch Mark 1.1E beim Lbholen in der > wöchentüch « Vtz. llckizelmwm« 10 Wh «um«« 15 Pfg) Feruft^echer Amt »ischostwerda Ur. 444 und 445. gm Föle von Betriebsstörungen ob« Unterbrechung der vefSrderungwtiwlchtunaen durch höhere Gewalt hat der ve- B«h« keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zettung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. «nzeigeiyirel»: Die 46 nun breite einspawge Millimeterzelle k» Rps. Im Textteil die 90 mm breite Millimeterzeile 25 Rpf. Nachla» nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. IIS Donnerstag, den 23. MaZ 1S35 so. Jahrgang Baldwins Antwort an den Führer. „England prüft Kitters Thesen im Geist der Sympathie und Aufrichtigkeit Tagesschau. * Der stellvertretende «nMche Ministerpräsident Baldwin nahm am Mlttwochnachmitlag im Anterhauft eingehend Stellung zur Reichstagsred« d« ASHrer». Baldwin« Erklärungen waren durch einen versöhnlichen und großzügigen Geist gekennzeichnet, wie er nur selten ia^en ileußerunge» englischer Minister zum Au« druck ge- nen friedlichen Aufbau Europas haben. Er drohe immer " - , Italien und dem Vötter- ,— — weist ebenfalls auf diese besondere Gefahr hin, die den Austritt Italiens au» der 'ick ziehen könnte. Die Lage sei ., - -. daß man die Folgen überhaupt nickt abseh« könne. Ein Austritt Italiens aus dem Völ- kemund würde do» Sterbegeläut der Genfer Einrichtung vavayTkn. Das «Journal" bezeichnet den italienisch-abessini sch« Zwischenfall als außerordentlich heikel, wenn es nicht gelinge, ihn zu regeln, so müsse man mit dem Austritt Ita lien» au» dem Völkerbund rechnen. Beide Partei« Hütten jetzt elae Saltuug eingenommen, die eine Annäherung zu mindest sehr schwierig erschein« lasse. Laval prüft die Wrerrede. DNB. Pari», 23. Mai. Die Aufmerksamkeit, die die französische Presse am Mittwoch der Rede de» Führers ent gegenbrachte, hat sich auch am Donner»tag noch nicht abge- schwächk. Der Genfer Sonderberichterstatter der halbamt lich« französisch« Nachrichtenagentur Sava» schreibt, der französische Außenminlfker Laval, der sich bekanntlich in Genf befindet, habe sich bisher geweigert irgendein Urteil über die Jührerrede ahugeben. Er behalte sich seine Stel lungnahme vor, bi» er Gelegenheit genommen habe, die Rede im Wortlaut zu les«. Immerhin betrachtet man die Ausführungen de» Kanzler« al» sehr bedeutsam. Maa er- klüre, daß sie eine sehr aufmerksame Untersuchung wert sei« und lasse durchblicken, daß sich der französische Außenminister in allernächster Zeit mit d« französischen Sachverständig« über gewisse Punkte dieser Rede in» Benehmen setz« w«de. DNB. London, 23. Mai. Die Reichstagsrede des Füh rers stand im Vordergrund der Erklärung, die der stellver- tretende englische Ministerpräsident Baldwin am Mittwoch nachmittag im Unterhaus über die englische Wehrpolitik und ihre Zusammenhänge mtt der internationalen Lage abgab. Baldwins Erklärung dauerte etwa eine Stunde und steigerte sich ost zu strotzen rednerischen Höhepunkt«. Ts machte einen sehr tiefen Eindruck auf die Abgeordneten, daß die Rede Baldwins durch einen versöhnlichen und großzügigen Geist gekennzeichnet war» wie er nur selten in den Aeuße- rungen englischer Minister seit dem Weltkriege zum Aus druck gekommen ist, Totenstille herrschte im ganzen Hause, als Baldwin gegen Schluß seiner Ausführungen erklärte: Offene Politik. Die 13 Punkte, die der Führer und Reichskanzler am 21. Mai im Deutschen Reichstag aufgestellt hat, enthalten alles, was das außenpolitische Verhältnis Deutschlands be stimmt. In diesen 13 Punkten findet fick nichts, was gegen eine wahre und echte Völkergemeinschaft gerichtet ist, wie sich auch nichts darin findet, das irgendein Volk, das guten Willens ist, verletzen kann. Dieser Auffassung geb« auch die „Times" Ausdruck, indem sie schreiben, daß di« 13 Punk te sehr wohl die Grundlage einer vollkommenen Regelung mit Deutschland darstellen können. Wenn das nicht der Fall ist, so trägt Deutschland bestimmt nicht die Schuld; aber es fragt sich, (ck di« Völker und Staatsmänner es sich weiter gefallen lass« siülen, daß mehr oder weniger berufsmäßige Hetzer immer wieder Mißtrauen nickst nur gegen Deutsch land, sondern auch untereinander heroorzurufen suchen. Auch die „Times" reden davon, sie weisen vor allem darauf hin, daß «in« gemeinaefährllche Wühlarbeit die Politik Hit lers auch in dieser Rede zu verdächtigen suche, als ob der Führer nicht etwa eine Politik der Versöhnung und Ver- ständiaung verkündet habe, sondern eine Politik der Arglist und Niedertracht. Dabei ist es auch im Ausland kein Ge heimnis, daß das neue Deutschland wichtige soziale und wirt- schaftliche Aufgab« zu lösen hat aus Gründen, die auch der Führer in seiner Rede sehr deutlich bezeichnet hat. Wir wissen ja, wer im Auslande unter dem Schutz und unter dem Mißbrauch der sogenannten Pressefreiheit alles und jedes dazu benutzt, um das neue Deutschland zu verleumden und zu verdächtigen. Wir wissen auch, warum das geschieht; aber wir müssen uns immer wieder darüber wundem, daß das Aurland dies« «meingefährliche Völkerverhetzung überhaupt noch duldet. Wenn es sich um da» eigen« Volk, um den eigenen nationalen Stolz handelt, sind auch di« Engländer nicht so unbedingte Anhänger der Pressefreiheit. Denn wäh rend oes Burenkrieaes hat die englische Regierung, die eng lische öffentliche Meinung sehr nachdrücklich gegen französi sche Witzblätter aufbegehrt, die die Königin Victoria sowie die in Südafrika immer wieder geschlagenen englischen Gene räle und Soldat« buchstäblich durch dm Kakao zogen. Wer wirklich guten Willens ist, versteht heute, warum Deutschland hat aufrüsten müssen. Wenn Deutschland sich dabei an den Rehmen hält, der am 16. März bekannt-«« geben worden ist, so ist das nicht etwa die erst« Maßnahme * Die Seus« Besprechungen üb« die Beilegung de» italienisch, abessinischen Streitfälle» werd« von den Senser Sonderbericht, erstatte« der Paris« Presse sehr pessimistisch beurteilt. Italien zeigt sich unnachgiebig und man befürchtet sogar sein« Austritt ao» dem Bökerbund. * Dick englische Presse nimmt ausführlich zur Baldwin-Rede im llnterhau» Stellung. Vie „Time," schließ» ihren Leitartikel mit Heu Morten: Inzwischen ist die Aussicht auf Krieg, die nie- m«ck sehr nahe war, infolge der gestrigen Erklärung der britischen Regierung und der Rede Hitler» vom Vorlage endgültig zurück gegangen. Beide Regierungen hab« bemerkeu»werte Beiträge zu de« Vertraue» gegeben, da» da» Hauplbedürfni, ist. Endlich gibt e» «ine Grundlage für eine praktische Regelung. * ver Senf« Sonderberichterstatter der Havaragenkur schreib», Außenminister Laval habe sich bisher geweigert, irgendein Art« üb« die jührerrede abzugeben. Er behakte sich seine Stellung nahme vor, bi» er die Rede im Wortlaut gelesen habe. Immer hin Schachte man die «mfühnmgea he» kanzle» al, sehr bedeut sam. Al«t erkläre, daß sie «ine^fchr aufmerksame Untersuchung wert feien. * D« Pariser Berichterstatter der „Time»". erklärt unter aude- rem, e» werde ebfiger Zeit bedürfe», um die Aufnahme d« Rede hlllew in den amtlichen Kreisen Frankreich» elnzuschätzen. Laval sei picht der Manu, der «ine Gelegenheit wegwirfk, die e, ermög licht, den gebrechlichen Bau der Versöhnung zu verstärken. Ein deutscher Wunsch nach erneuten Verhandlungen werde Laval nicht ablehnend find«. » Der polnische Staak»präsident empfing am Mittwoche wie olle Warschau« Blätter an hervorragend« Stelle melden, den AN- nifierpräfidenten Oberst Slawek, den Seneralinspekteur der Arm«, General Rydz-Smlgly, und den Außenminister, Oberst Beck, zu einer gemeiusameu zweistündig« Besprechung. Ausführliche» an anderer Stelle. Ich hatte einen besonderen Redeschluß vorbereitet, aber ich habe ihn zerrissen, nachdem ich die gestrige Rede Hitler» im Reichstag geprüft hatte, und ich möchte nun in einem ande ren Ton enden. Gleich zu Beginn seiner Ausführungen ging Baldwin auf einige der von Hitler mitgeteilten 13 Punkte der Relchsregierung ein. Er brachte dabei u. a. folgendes zum Ausdruck: 1. Die Erklärung Hitlers, daß Deutschland in der Luft Gleichheit mit den anderen Einzelstaaten wünscht, ist eine Bestätigung der Basis, auf der die englischen Pläne begründet lind. 2. Der deutsche Standpunkt, daß Deutschland nicht nur zu einer Erhöhung sondern auch zu einer Herabsetzung militärischen Bündnissen «ine unbedingte Sicherung der Versailler Politik. Moskau hat durch seine unter- und ickerirdische Wühlarbeit sehr viel zur Vergiftung der öffent lichen Meinung gegen Deutschland beigetragen. Moskau hat es vor allem darauf angelegt, Frankreich einzuschüchtern, sowie den Franzosen einzuhämmevn, als ob der Wiederauf stieg Deutschlands nur gegen Frankreich gerichtet sei. Mos kau hat es sogar fertiggebracht, daß selbst englische Staats männer, die von Berufs wegen verpflichtet sind, etwa» von politischen Dingen zu verstehen, sich einzureden suchen; beim Gegensatz Deutschland — Räterußland handelte es sich, we nigstens bei Deutschland, um Hirngespinst«. Auch hier hat der Führer und Reichskanzler die Dinge zurechtgerückt, wo bei wieder nur daran erinnert zu werden braucht, daß, wenn sich die bolschewistisch-kommunistische Wühlarbeit in Deutschland hätte fortsetzen können, wie sie 1932 noch ge geben war, dann heute Deutschland der politischen und sozial« Vernichtung anheimgefallen wäre. Der Altonaer Blutsonntag vom 17. Juli 1932 liegt noch nicht einmal drei Jahre zurück! Der französisch-räterussische Beistandsvertrag, der nur möglich war als Ergebnis einer Sinneswandlung von je 90 Grad auf beiden Seiten ist mit allen Nebenver- trägen zwar gegen Deutschland gerichtet, aber auch wieder ein Beweis dafür, daß es wohl möglich ist, zunächst wenig stens die Staatsmänner dahin zu bringen, dem Fluß der lebendigen Entwicklung Rechnung zu tragen. Wenn die Bei standsverträge dazu bestimmt sind, das Versailler System über Europa aufrecht zu erhalten, so ist der geistige und po- lMsche Prozetz, der zu diesen Beistandsverträaen geführt hat, doch auch ein Zeugnis dafür, daß es Staatsmänner und Völ ker gibt, die «inen Grundsatz von gestern einer ander« Ein sicht von heute opfern. Auch das Versailler System wird nicht ewig dauern, sondern unter dem Druck des natürlichen wirtschaftlichen und politischen Geschehens in sich Mammen brechen, um einer neuen Entwicklung, um neuen Möglichkei ten den Weg frei zu geben. für die internationale Aufrüstung gewesen, sondern dieser Rahm« ift -nur die Rückwirkung auf das, was vorher in Europa oorg«gangen ist. Die englische Politik pflegt sonst nicht darunter zu leiden, empfindsam zu sein oder gar das, wüt der Vergangenheit angehört, immer wieder aus die offene Bühne zu zerren. Wenn es in England noch Leute gibt, die an dm ursprünglichen und an dm verbessert« MaeDonald-Plan «inne«, wenn sie die 200- oder 300 000 Matm-Gten-e mit dem Rahm« vom 16. März 1935 ver gleich«, also' mit den 860 00 Mann, so handelt es sich im Grunde um etwas, was zu vergleichen ein britischer Gentle man als unfair bezeichnen müßte. Als der MacDonald- Plan von Louis Barthou torpediert wurde, zeigte der Ka- lender den 17. April 1934. Inzwischen hat sich in Europa einiges ereignet, wozu nicht nur die Einführung der zwei jährigen Dienstzeit in Frankreich gehört, sondern auch alles das, was auf dem Gebiete der militärischen Aufrüstung bei den anderen vor sich gegangen ist. Der Führer und Reichs kanzler hat darüber so aufschlußreiche Mitteilungen gemacht, daß schon ein« eiserne Stirn dazu gehört, immer wieder so zu tun oder zu behaupten, als ob es Deutschland gewesen sei, das durch die Wiedereinführung der Wehrhoheit Unruhe und Unsicherheit in Europa hervoraerufen hätte. Vielleicht ist es nützlich daran zu erinnern, daß nach dem MacDonald- Plan nicht nur Deutschland die 200000 Mann-Grenze zuae- messsn war, sondern auch Italien. Aber wenn Italien bei geringerer Valkedichte sowie im Besitz von Ueberseegebieten heute 900006 Mann Ml den Fahnen gerufen hat, so ist der Abstand zmn MacDonald-Plan doch erheblich größer als dar, der sich aus der Wiedereinführung der deutschen Wehr hoheit ergeben hat. Cs fallt gus, daß die französische Press« mit der Rede des Führers und Reichskanzlers sowie mit den 13 Punkten nicht ganz einverstanden ist. Die öffentliche Meinung in Frankreich hat sich in di« Täuschung emwickeln lass«, als sei die Durchflechtung Europas mit BeistandsvertrSgm und Ml« M MIW«I!» MIlM SllWl. Französische Blätter befürchten Austritt Italiens ans dem Mlkertmnd. Die diplomalische Mitarbeiterin de» „Oeuvre- wirft Mussolini vor, aus der ganz« Angelegenheit eine faschistl- sche Ansehensfrage zu machen, die ausfallend an da» Vor geh« Japan» in der Mandschurei erinnere. Anstatt aber mit orientalischer Geschmeidigkeit und Freundlichkeit mtt dm Gmfer Gesetz« zu verfahren, versuche der italienische Diktator, dem Völkerbund kaltblültig sein« will« aufzu zwingen. Pari», 23. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Die Gmfer Bespre chung« Über die Beilegung de» italimisch-abessinischen Streitfalles werd« von dm Gmfer Sonderberichterstattern der groß« franGfischeu Blätter sehr pessimistisch beurteilt. Mau erklärt allgemein, daß die bisherig« Bemühung« Laval» und Eden« erfolglos geblieb« fei«, wenn man auch uoch nicht die Hoffnung aufgegeben habe, Koh der ika- lieaischea Itunachgievigkeit zu einer friedlichen Lösung zu ge lange». Der ttalieuifch-abessinische Streitfall, so schreibt da» „Echo de Pari»-, könne schwerste Folg« für einen auf der Grundlage de» gegenseitigen Beistandes vorgmomme- mehr, sich z« einem Streit zwischen buad aurzuwirkm. Der „Matin- s' ' S«I vor«