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einem Postreisescheck auszurüsten, wird gleichfalls auf merksam gemacht. Nähere Auskunft durch die Postanstalten. Erweiterte Kennzeichnungspflicht. Ausbau -es Verbraucherschuhes auf dem Lebens- mmelmarn. Der RtichserniihrunU- und der Reichsinnenminister haben eine gemeinsame Verordnung über die äußere Kennzeichnung von L ehe nsmitteln erlassen, die nach Anhörung des verstärkten Reichsgesundheitsrates er gangen ist. Sie baut den Schutz des Verbrauchers vor Irreführung durch übertriebene Verpackungen und Auf schriften aus. Früher war es möglich, daß einzelne Erzeug nisse in großaufgemachten Verpackungen in den Verkehr kamen, di« nach viel Inhalt und sehr guter War« aussahen, ohne daß das Erzeugnis diesem Anschein entsprach Deshalb war vor längerer Zeit für bestimmte Warengruppen ein Kennzeichnungszwang ergangen, der nunmehr ausgebaut worden ist, zugleich mit der Einführung gesetzlicher Vor schriften über den Begriff Normaldose. Der äußeren Kennzeichnungspflicht unterliegen, sofern sie in Packungen oder Behältnissen an den Verbraucher abgegeben werden, nunmehr folgen de Leb e n s mittel: Dauerwaren von Fleisch oder mit Fleischzusatz, Dauerwaren von Fischen, von Krustentieren, Mitch- und Sahne-Dauerwaken, Gemüse-Dauerwaren, Obst- Dauerwaren, Honig und Kunsthonig, diätetische Lebens mittels Fleischextrakt, Hefeextrakte und Extrakte aus anderen eiweißhaltigen Stoffen, Krebsextrakt, Eipulver, Pudding und Backpulver, Gewürze und ihre Ersatzmittel, Schokolade uiH Schokoladenwaren, einschließlich Schokoladen- und Kakaopulver, Marzipan und Marzipanersatz, Kaffee, Tee, Zusatzmittel und Ersatzstoffe, Teigwaren, Zwieback, Keks, Biskuits, Waffeln, Lebkuchen, Haferflocken, Hafergrütze, Hafermehl, Hafermark und Speiseöle. Auf den Packungen und Behältnissen müssen außer dem.Namen undSitzderFirma noch der Inhalt nach handelsüblicher Bezeichnung und nach deutschem Maß oder Gewicht angegeben sein. Ferner wird vorgeschrieben, daß u. a. bei Milch der Fett gehalt, bei Backpulver die Gewichtsmenge Mehl ge nannt wird, zu deren Verarbeitung der Inhalt ausreicht. Unter 1/1 N o r m al d o s e versteht die Verordnung «ine Höst, die, in nichtverschlossenem Zustande gemessen, einen Rauininhalt bei Gemüsedauerwaren von 900 oom/bei Obst- dauerwaren von 850 vom hat. Es dürfen nur Normaldosen in b estimmten Größen ausgegeben werden. . Die Verordnung, die auch für aus dem Ausland einyeführte Lebensmittel gilt, tritt am 1. Juni 1935 in Kraft. Für Lebensmittel, die bisher nicht der Kenn- z'eichnungspflicht unterlagen, wird sie ah 1. Januar 1936 wirksam. . Vuhkau, 15. Mai. Reue Hallestelle der Kraftwagen, linle,. Mit dem Beginn des Sommerfahrplans ist. vor dem Gemeindeamt Putzkau eine Haltestelle eingerichtet worden. Aesteren Leuten soll damit der Weg nach dem Gemeinde amt - erleichtert werden, aus diesem Grunde ist die neue Haltestelle sehr zu begrüßen. ' 1 '' . Nenkirch (Lausitz) und Umgegend i. Reukirch (Lausitz), 15. Mai. Reue Omnibushalte- stelle. Aus dem Fahrplan der Linie Bischofswerda—Neu- kirch—Zittau ist zu entnehmen, daß in Reukirch eine neue Haltestelle eingerichtet worden ist und zwar handelt es sich um eine Bedarfshaltestelle vor dem Gemeindeamts. Sicher ist damit einem dringenden Verkehrs-Bedürfnis Rechnung getragen worden. i. Reukirch (Lausitz). 15. Mai. Einbruch in da» Schul gebäude.: In der Nacht zum 14. ds. Mts. drangen unbe kannte Diebe in die hiesige Lessingschule Mittels Nachschlüs sel ein, durchwühlten in sämtlichen Schulzimmern all« Schränke, welche sie gewaltsam öffneten. Di« Täter erlang ten au» den verschiedenen Zimmern «inen Geldbetrag. Di« Erörterungen wurden sofort ausgenommen und werden weiter fortgesetzt. Reukirch (Lausitz), IS. Mai. Der Lesellenvrreiazu Reukirch, so wird uns geschrieben, kann 1VSS auf «in 50- jähriges Bestehen zurückblicken und begeht am kommenden Sonnabend und Sonntag aus diesem Anlaß besonders feier lich sein Stiftungsfest mit Begrüßungsabend und Festzug. Unser Gesellenverein bat nichts mit den gleichnamigen Or ganisationen zu tun, die überall in Deutschland aus katho lisch-konfessioneller Grundlage erwachsen sind, im Gegenteil scheiden nach 8 3 der Satzung u. a. alle religiösen und poli tischen Tendenzen unter allen Umständen aus. Wenn man nach einem Vorbilde für unseren, nicht überall heimischen Verein suchen will, so kann man dieses nur finden in den Gesellenverbänden (auch Brüderschaften, Solidaritäten usw. bezeichnet), die im Mittelalter als Vorläufer der Gewerk schaften zwar im scharfen Jnteressenkampfe zu den korpo- rativen Zwangsgenossenschaften der Zunftovganisatlonen entstanden waren, aber daneben in hohem Maße für die berufliche und allgemeine Weiterbildung ihrer Mitglieder, für Einsatzbereitschaft in der Abwendung von Gefahren, die das Wohl der Gesamtheit bedrchten, für sozial« Hilfeleistung gegen alle Bedürftigen, als auch für die Pflege gesitteter Geselligkeit tätig waren. Die wirtschaftliche Entwicklung in Verbindung mit einer fortschrittlichen sozialen Gesetzgebung ließen nach harten Kämpfen im Handwerk mehr und mehr das Bedürfnis schwinden, das Gegensätzliche mit besonderer Betonung herauszustellen, und in der Erinnerung blieb, wie so oft, im Gedächtnis der Bevölkerung haften, was die Ge sellen für das Wohl der Gesamtheit geleistet hatten. So ist auch die Wiedergründung der heutigen, in ihrer Struktur etwas anders gearteten Gesellenoereine nicht in erster Linie aus dem Bedürfnis nach Vergnügungen entstände«, sondern sein Zweck war, wie die Satzungen an erster Stelle hervor heben, ein durchaus gemeinnütziger, nämlich seine Mitglie der als Hilfskorps der Gemeinde bei Unglücksfällen, insbe sondere bei Feuersgefahr zur Verfügung zu stellen, daneben aber auch durch Veranstaltungen, Lese- uiid Vortragsabende die berufliche und gesellschaftliche Bildung der Gesellen nach Kräften zu fördern. Auch für die Hebung der heimischen Wirtschaft sowie des Verkehrs wollten sie Anregungen aus streuen und endlich Auge und Hand im Interesse einer wehr haften Ertüchtigung besonders der Jugend durch Pfleg« des Schießsportes mit Windbüchse und Bolzen üben. Oft wurde mit dem Bruderverein Neustadt darüber in Meinungsaus tausch getreten und manch- wertvolle Anregung hat in den Beratungen des Vereins seine Geburtsstätte. GemeinwM vor Eigerwohl, das war der Taufspruch für den Verein. So ist und bleibt er in erster Linie eine soziale Gründung, der heute mehr denn je seine vornehmste Aufgabe in der Beseitigung sozialer Gegensätze und in der Pflege echter und wahrer Dorf- und Volksgemeinschaft sieht. Steinigtwolmsdorf, 15. Mai. Die Umbauarbeiten im Gemeindeamt sind nunmehr beendet. Die Girokasse hat die Amtsräume im Erdgeschoß links des Gemeindeamts erhal ten. Die Dienststunden sind an der Schaltertür angebracht. Dadurch ist einem großen Wunsche der ' Einwohnerschaft Rechnung getragen worden. Steinigtwolmsdorf, 15. Mai. Die Gewerhebank Stei nigtwolmsdorf e. G. m. b. H. hielt ihre 7. ordentliche Gene ralversammlung ab. Der Bankleiter H. Endler erstattete den Geschäftsbericht für 1934. Aus diesem ist bemerkens wert, daß bei 16 Abgängen durch Kündigungen, Tod, Aus schluß und Umschreibungen 14 neue Mitglieder der Genos senschaft beitraten, so daß sich gegenwärtig ein Stand von 97 Mitgliedern ergibt, die 188 Anteile gezeichnet haben. Die Geschäftsguthaben haben sich durch eine Glattstellung um RM. 500,— auf RM. 12 700,— ermäßigt. Die Haftsummen stellen sich auf RM. 28 200,—. Der Einlagenbestand be trägt insgesamt RM. 126700,—. Die Gesamtsumme der „Das Torpedoboot der Lust" Am 2S. Mal wird in England der »Fluglag ve« Brilischen Weltreich,«" veranstaltet, del dem zahlreiche Reuerungen i» Militärflug wesen vorgestihrt werden. Unter anderem wird man auch dies, neu« Handle,.Pag,. Kampfmaschin« sehen. El« trägt 8 Bomben und «lnen Torpedo von 1VÜV Pfund Gewicht. Unser Bild zeigt diese« »Torpedoboot der Lost". Man erkennt deutlich unterhalb de« Rumpfe» den Torpedo. Scherl-Bildnmkerndienst. Sn AkSvnttetel res Mm, rwls setz, iaSWeln. Der Stellvertreter d. Führer«, Rudolf Heß, stattet« Schwe de» einen Betuch ad und wurde am Dienstag von König Gustaf empfangen. Am Abend hielt er «tuen Bor- trag über da» neu» Deutsch land, bei dem auch Teil« de» Reichtparteltagfilm« „Triumph de» Willen«" znr Borfährung gelangte«. Unser Bild zeig» Rndolf Heß im Hanf« »er deulschen Ge sandtschaft in Stockholm. Don link« «ach recht«: General Prof.Hau«hofer, Äeich«ärzle- ssthrer Dr. Wagner, Rudolf Hetz «. der deutsche Gesandt« Prinz z> Wie». Scherl.Bjldmnterndienst. ausgeliehenen Kredite stellt sich auf RM. 178 127^. Di- Bestände an Kass«, Wechseln, Wertpapieren usw. und Gut haben machen rund RM. 33 000,— au». Der Gesamtumsatz betrug RM. 2100000,—. Die Bilanz wurde ei""' "-'!', genehmigt und Entlastung erteilt. Die satzung-gemäß aus scheidenden Aufsichtsrat»mitglieder Bauunternehmer Ernst Käufer, Steinigtwolmsdorf, Zigarrenfabrlkant Fritz Kirsch ner, Ringenhain und Handelsmann Max Seibt, Weisa, wurden einstimmig wiedergewählt. Steinigtwolmsdorf, 1ö. Mai. Ein Diebstahl konnte sehr schnell durch den Gend.-Hauptwachtmeister Wolf, Steinigt- wolmsdorf aufgeklärt werden. Ein Kraftwagenbesitzer merkte gestern in Kirschau/ daß sein Reserverad am Wagen fehlte, welche» ihm am 13. 5., nacht» AI Uhr in Ringenhain gestohlen worden «ar. Durch sofortig« , Nachforschungen konnte der Täter in einem Einwohner aus Ringenhain er mittelt werden. Das Rad konnte dem Kraftwagenbesitzer wieder ausgehändigt werden. Wehrsdorf, 15. Mai. Stau-e»amt»uachrichtea. Gebur ten: '19. April: Max Walter Pietsch, Schlosser, eine Tochter. 21. April: Max Alfred Augst, Angestellter, eh» Sohn. 22. April: Richard Rosner, Kraftwagenführer, ein Sohn. Eheschließungen: 20. April: Curt Erich Schneider, Weber, mit Ilse Hildegard Imhof, Arbeiterin. 23. April: Arthur Willy Johnnes Oehlert, Fleischer, Göhren auf Rsigen, mit Liselotte Margarete Lehmann, Göhren auf Rügen. Saußlg, 15. Mai. Auszeichnung von Feuerwehrleuten. Am vergangenen Sonntag beging die Feuerwehr Dlehmen im Gaschos Gaußig das Fest ihres 42jährigen Bestehens. Bei dieser Gelegenheit wurden die Feuerwehrmänner Wal ter Holtsch, Karl Hantsch, Kurt Frenze! und Alfred Benoßky für 10jährige treue Dienste mit der Silberlitze ausgezeichnet. Langenwolmsdorf, 15. Mai Einbruch in» Pfarrhaus. Im Pfarrhaus wurde am Sonntag ein Einbruch verübt. Die Täter haben Schränke und Kommodenfächer aufgebro chen und durchwühlt. Soweit sich seststellen ließ, hatten sie es nur auf Bargeü» abgesehen. 150 RM- sind ihnen in hie Hände gefallen Die Ersparnisse des Dienstmädchens und die Kasse des Grobmütterchonpereins sind ihnen entgangen. In der nahen Kirchmühle haben sich am Nachmittag «sei Männer erkundigt, „ob Pfarrers einen Hund haben". Ihre Personalbeschreibung ist dem GeNdarMekie-Kommissar von Stolpen gegeben worden,, der die weiter« Verfolgung des Einbruchs in den Händen hat. 500« RM. Belohnung. Di« Nachrichtenstelle der Reichspostdirektion Dresden teilt mit: Für die Ergreifung der Täter, die in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag einen Bahnpostwagen auf der Strecke Kohlfurt—Görlitz beraubt haben, war ein« Be lohnung von 3000 RM. ausgesetzt. Sie ist jetzt auf 5000 RM. erhöht worden. Für die Herbeischaffung des-geraub ten Geldes wird außerdem eine Belohnung in Höhe von: 10 v. H. des wieder erlangten Betrages gewährt. Den Räubern fielen acht Kisten mit etwa 51 000. RM. in die Hände. Das Geld bestand aus rund 35 000 RM- in Papiergeld, rund 16000 RM. in Hartgeld. Die zum Her packen benutzten Kisten hatten eine Durchschnittsgröße-'oon 30mal 40mal 30 Zentimeter. Das Gesamtgewicht der ge raubten Kisten mit Inhalt beträgt 220 Pfund. Ms Täter kommen mindestens vier Männer in Frage. Einer von ihnen trug wahrscheinlich ein« dunkle Kniesporthose mit Hel len Sportstrümpfen, die an den Knien nicht umgeschlägen waren, außerdem graue Turnschuhe. Drei Täter werden als schlank bezeichnet. .1 — Der Storch in ärztlicher Behandlung. Aus Hoyers werda wird berichtet: In Ruhland flog der männliche Storch der dortigen Storchensiedlung auf der Suche nach Futter für die dem BrutgeschSft obliegende Störchin an einen Hoch spannungsdraht. Flügellahm mußte er in das Storchen nest, das sich auf einer Scheune befindet, getragen werden. Schließlich nahm sich der Tierarzt des verunglückten Stor ches an. Er hofft, das Tier bald wieder Herstellen zu kön nen. Inzwischen sind hilfsbereite Hände tätig, um die Störche mit Futter zü versorgen. — Böhmische» Sporthotel uiedergebraunt. Aus Ko- motau i. B. wird berichtet: Am Montagnachmittag brach in hem bekannten Sporthotel Neuhaus bei Komotäu ein Brand aus, der sehr schnell um sich griff und binnen zwei Stunden das Gebäude bis auf das Erdgeschoß einäscherte. Der Scha den beträgt etwa 2 Mill. Kronen. Das Hotel war 1929 an einem der reizvollsten Punkte deck böhmischen Erzgebirges errichtet worden. — Tragischer Unfall eines Angler«. Auf merkwürdigr Weise kam ein Angler am Ufer der Persante bei Kolberg ums Leben. Der Arbeiter Adolf Reck wurde, noch mit der Angelrute in der Hand, tot aufgefunden. Seine Hand, die die Angelrute hielt, wies Brandwunden auf. Die Unter suchung ergab, daß die Angelschnur beim Auswerfen mit einer Starkstromleitung in Berührung gekommen war. Sie wurde zur Todesleitung — Reck erhielt Starkstrom und war sofort tot. . — Abevleuersahrt zweier Jungen. Der 13jäkrige Cmkl und der 15jährige Robert Dirkosz in der jugoslawischen Ort schaft Sombor hatten wiederholt im Kino aufregende Wild westfilme gesehen und waren so begeistert von den Taten d«r Filmhelden, daß sie beschlossen, ebenfalls einmal L la Wildwest auf Abenteuer auszuziehen. Das Ziel ihrer Sehn sucht war Amerika, und da man für so eine weite Reise be kanntlich Geld braucht, so entwendeten die hoffnungsvollen Knaben ihrem Vater zunächst einmal 3000 Dinar und be gaben sich dann gemeinsam auf die Wanderschaft. Dabel hatten sie nicht vergessen, vorsorglich auch noch einen gut funktionierenden Revolver mit zehn Patronen zu sich zu stek- ken. Die Abenteuerfahrt wurde dann sehr romantisch nach filmischem Vorbild in Szene gesetzt. Beide begaben sich zu nächst nach Agram und wanderten von dort zu Fuß über das Gebirge, um nicht von -er Polizei belästigt zu werden. Die Jungen übernachteten als echte Wildwesthelden selbst verständlich im Freien, wobei stets einer von ihnen Wache stehen mußte, nach zwei Stunden erfolgte dann — genau wie sie es im Film gesehen hatten — die Ablösung. Zum Pech der jungen Abenteurer allerdings hemmte man doch ihren Tatendrang, da die Eltern händeringend das Verschwinden der hoffnungsvollen Söhne festgestellt hatt«n. 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